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Trotzige Reaktion aus Magdeburg - Feige möchte einen "Synodalen Rat" einsetzen

26. Jänner 2023 in Deutschland, 24 Lesermeinungen
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Der Bischof von Magdeburg zeigt, dass ihn das NEIN aus Rom zu einer Einrichtung eines "Synodalen Rates" in Deutschland wenig interessiert


Magdeburg (kath.net)

"In dem Brief steht, weder der Synodale Weg noch eine Bischofskonferenz könne so einen Rat einsetzen. Aber da steht nichts davon, dass ein Bischof es nicht selbst machen könnte." Mit trotzigen Worten hat der Magdeburgs Bischof Gerhard Feige gegenüber der KNA auf das klare NEIN von Rom zur Einsetzung eine Synodalrates in Deutschland reagiert. In seiner Diözese möchte Feige trotzdem so einen "Synodalen Rat" als Beratungs- und Entscheidungsgremium einrichten.


Rom hatte am Montag ein klares Nein zu einer Einrichtung eines "Synodalen Rates" in Deutschland ausgesprochen. Dies ging aus einem am Montag veröffentlichten Brief der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) hervor. In dem Schreiben aus Rom vom 16. Januar wurde klar festgehalten, dass weder der Synodale Weg noch eine nationale Bischofskonferenz befugt seien, ein derartiges Gremium einzurichten. Das Schreiben wurde von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin und den Kurienkardinälen Luis Ladaria und Marc Ouellet unterzeichnet und ist von Papst Franziskus  approbiert. Außerdem wurde klargestellt, dass deutsche Bischöfe nicht zur Teilnahme an dem "Synodalen Ausschuss" verpflichtet seien.

Das Schreiben im Wortlaut auf https://mewe.com/p/kathnet


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