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Nach Covid: 'Liberale' verlassen die Kirchen in den USA16. Jänner 2023 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Studie zeigt: Online-Gottesdienste bei Covid-Epidemie haben nicht viel gebracht. Kirchbesuche gingen deutlich zurück. Fast genau so häufig wie vor der Pandemie besuchen derzeit weiterhin Konservative, Ältere, Frauen, Verheiratete und Menschen mit ein
Washington D.C. (kath.net)
Nach der Covid-Epidemie haben laut einer US-Studie offensichtlich vor allem Menschen, die früher selten die Kirchen besucht haben, endgültig die Gemeinden verlassen. Die angebotenen Online-Gottesdiensten zeigen laut einem KAP-Bericht, dass in vielen Fällen nicht nur der physische Kontakt verlorenging, sondern auch der spirituelle. Aus der Studie derWashingtoner Denkfabrik American Enterprise Institute (AEI) an rund 10.000 zufällig ausgewählten Personen, dass jetzt Jünger zwischen 18 und 29 Jahren jetzt weniger oft die Kirchen besuchen, bei Älteren hat sich relativ wenig geändert.
Bei sogenannten "Liberalen" ist der Anstieg ebenfalls bemerkenswert. Vor Covid besuchten 31 Prozent keine Gemeinde, jetzt sind es 46 Prozent. Fast genau so häufig wie vor der Pandemie besuchen derzeit weiterhin Konservative, Ältere, Frauen, Verheiratete und Menschen mit einem Hochschulabschluss die Kirchen. Insgesamt besuchen aber jetzt nur mehr zwei von drei US-Bürger mindestens einmal im Monat eine Kirche, davor waren es noch drei von vier laut der Studie.
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Lesermeinungen | nazareth 16. Jänner 2023 | | |
Gregor Henckel-Donnersmarcks Geburtstag war ein Anlass auf die Hochblüte des Stiftes Heiligenkreuz zu schauen. Was war der Grund der vielen Berufungen?
Ordenskleid getragen
Rosenkranz gebetet
Treu der Lehre und dem Papst
Sakramente
Gemeinschaft
Tja...
Und die alte Messe zieht auch gerade Junge an.
Aber es scheint, dass selbst 10000Jugendliche in Salzburg beim Pfingsttreffen keinerlei Reaktion der Bischofskonferenz erwirkt haben...ja ja, die paar Einzelnen kann man nicht auf alle übertragen, klar! |  0
| | | Chris2 16. Jänner 2023 | | | Warum sollte man regelmäßig Gottesdienste besuchen, wenn man sie praktisch nur noch als soziales Happening sieht und dort die Bestätigung des eigenen sündhaften Lebenswandels erwartet? Wer dagegen auch nur ansatzweise begreift, dass er in der Hl. Messe unter dem gegenwärtiggesetzten Kreuz Christi steht, also bei DER Erlösungstat der Weltgeschichte dabei ist, der wird sonntags kaum auf die Hl. Messe verzichten wollen - und sie vielleicht auch am einen oder anderen Werktag besuchen... |  2
| | | SalvatoreMio 16. Jänner 2023 | | | Ohne Zugang zur Hl. Messe: wenig Gründe, eigene Pfarrkirche aufzusuchen? @Lieber ThomasR: Mit vielen Bestrebungen des Synodalen Weges bewegen wir uns weg von der kirchlichen Lehre und Tradition - vom Katholisch-Sein. - Aber Ihre Einstellung ist noch gefährlicher! Wir sind Gottes Volk und gerufen, auch in Gemeinschaft den Herrn zu loben und zu preisen und sein Wort zu hören. Dazu braucht es einen Raum der Ruhe und Sammlung - einer Kirche. - Selbstverständlich muss die hl. Messe immer Vorrang haben. Das "Warum" müsste immer mal wieder erklärt werden. Es ist ja unglaublich, wie wenig manche Kirchgänger ihren Glauben kennen und nicht einmal eine evang. Andacht von der hl. Messe zu unterscheiden verstehen. - Aber wenn eine Eucharistiefeier nicht sein kann, so ist es ein Segen und eine Notwendigkeit, dass gut gebildete und kirchlich beauftragte Laien Wortgottesfeiern halten. Der Auftrag Jesu: "Wo zwei oder drei" gilt nach wie vor! Und es ist einfach so, dass wir, losgelöst von der Gemeinschaft, in vielem verflachen und gar vor Gott verstummen! |  1
| | | ThomasR 16. Jänner 2023 | | | in Deutschland gibt es Bistümer wo über 50% Pfarren auf dem Lande ohne Priester auskommen muss
(jahrelange Forderung des Priestermangels u.A. über "Mutz zur Lücke " als Prinzip im Berufungsapostalat - es gibt tatsächlcih !_ ca ab 1968 auf der Ebene sowohl der Pfarren als auch Priestersemminare bringt Früchte auch heute)
Ohne Sicherung des Zugangs zur Heiligen Messe gibt es ganz wenig Gründe eigene Pfarrkirche aufzusuchen (vielleicht um Beerdigung geleitet durch eine Pastoralassitentin zu bekommen?)
Selbst die Anbetung des Allerheiligsten im Tabernakel hat erst dann Sinn wenn sie nach der heiligen Messe kommt oder auf die Teilnahme in der heiligen Messe vorbereitet, so wenigstens Ratzinger-Benedikt XVI
2022 wurden Priesterseminare in Passau und IN würzburg geschlossen, weitere Schließungen der Priesterseminare und Massenaustritte der Gläubigen in Deutschland folgen.
Den Entscheidungsträgern sind scheinbar die Schließung der historischen Priesterseminare und Massenaustritte der Gläubigen lieber als Ausbildung auch in der alten Messe+volle Kirchen priesterseminare.org/wp-content/uploads/2020/06/priester_fuer_das_21_jahrhundert.pdf |  2
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