Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Müller: „Es gibt legitim über 20 verschiedene Riten derselben katholischen Messe“
  2. Initiative "Neuer Anfang" protestiert gegen Handreichung von DBK/ZDK "für die Praxis der Segnung"
  3. Nicht genug Platz für die Kardinäle in Santa Marta
  4. „Kardinäle werden Papst mit ‚traditionellerer Sicht‘ der katholischen Lehre wählen“
  5. Kardinal Müller hofft, dass der zukünftige Papst den Islam-Dialog überdenkt
  6. ‚Tiefe Resonanz‘ mit Prinzipien der Freimaurerei – Großmeister lobt Wirken von Papst Franziskus
  7. „Innerster Grund des Petrus-Dienstes ist die Vereinigung aller Bischöfe und Gläubigen im Bekenntnis“
  8. Kardinal Müller warnt vor Spaltungsgefahr der Kirche, falls kein rechtgläubiger Papst gewählt wird
  9. Linke Frauenorden wollen Ford zur Wiederaufnahme von pro-LGBT-Zielen zwingen
  10. Selenskyj: Gespräch mit Trump im Petersdom vielleicht historisch
  11. Der Anker und der Mann mit dem hörenden Herzen
  12. Ist die Kirche Sklavin des ‚woken‘ Mainstreams?
  13. Franziskus, (kein) santo subito und keine Handkommunion für Journalisten
  14. Dziwisz: "Das Leiden von Franziskus war fast eine Nachahmung dessen, was Johannes Paul II. erlitt"
  15. Kardinal Erdö ist bereits in Rom - "Franziskus war Papst der Völker"

RedWeek: Über 60 Pfarreien in der Schweiz beteten für verfolgte Christen

24. November 2022 in Schweiz, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das Hilfswerk «Kirche in Not eingeladen, Kirchen und öffentliche Gebäude als Zeichen der Solidarität mit verfolgten und diskriminierten Christen im Rahmen der weltweiten Aktion RedWeek rot anzustrahlen.


Wien-München (kath.net/KIN)

Das Hilfswerk «Kirche in Not (ACN)» hat Pfarreien, Gebetsgruppen und Einzelpersonen dazu eingeladen, Kirchen und öffentliche Gebäude als Zeichen der Solidarität mit verfolgten und diskriminierten Christen im Rahmen der weltweiten Aktion RedWeek rot anzustrahlen und für die verfolgten Christen zu beten. In der Schweiz sind über 60 Pfarreien dieser Einladung gefolgt.

„Hunderte Millionen Christen leben rund um den Erdball in einem Umfeld, in dem sie gewaltsam verfolgt, diskriminiert oder an der freien Ausübung ihres Glaubens gehindert werden“, erklärt der Geschäftsführer von «Kirche in Not (ACN)» Schweiz/FL, Jan Probst, den Hintergrund der internationalen Aktion RedWeek. 62 Pfarreien und ihre Gruppierungen solidarisierten sich in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein mit den verfolgten Christen und organisierten Gottesdienste und Veranstaltungen zum Thema Christenverfolgung. Die nächste RedWeek findet vom 11.-19. November 2023 statt.


Gäste aus der Weltkirche
Die Schweizer Sektion von «Kirche in Not (ACN)» organisierte während der RedWeek "Zeugnisse mit Gästen" aus der Weltkirche, die über die Verfolgung oder Diskriminierung berichteten. Aus Damaskus kam Patriarch em. Gregorios III. Laham für die RedWeek in die Schweiz. In der Bern feierte er am 12./13. November 2022 Gottesdienste. Der Patriarch leitete 17 Jahre lang die mit mit Rom unierte melkitisch griechisch-katholische Kirche in Syrien. Aus dem "Hohen Norden" Kameruns kam Bischof Bruno Ateba in die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein. Seine Diözese Maroua-Mokolo in der Grenzregion zu Nigeria ist besonders stark von Christenverfolgung betroffen. Immer wieder wird sie Schauplatz der Anschläge der Islamisten von Boko Haram.

Feierlicher Abschluss der RedWeek in Chur
In Chur wurde zum Abschluss der RedWeek am Sonntag, 20. November ein Gottesdienst mit Bischof Joseph Maria Bonnemain und Bischof Bruno Ateba aus Kamerun gefeiert, in dem der verfolgten Christen gedacht wurde.

Informationen zur RedWeek und alle teilnehmenden Pfarreien finden Sie unter: https://kirche-in-not.ch/redweek/


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Schweiz

  1. Rüge für die Schweizer Bischöfe
  2. «Ich komme nicht, um zu weinen!»
  3. GfbV kritisiert Wiederwahl von China in den UN-Menschenrechtsrat scharf
  4. Verbot von Taufen im Genfersee – Beschwerde beim Bundesgericht
  5. 'Liturgie nicht zum Experimentierfeld persönlicher Vorhaben machen'
  6. 20 Jahre Fristenregelung – über 200'000 Kinder gestorben
  7. „Welcome on earth“
  8. Katholiken warnen vor "Sezessionistischer Schweizer Neukirche"
  9. Ein offizielles „Kirchen-Portal“ feiert: „So konzelebriert Monika Schmid bei der Eucharistiefeier“
  10. Aufruf zum Gebet für die Ukraine







Top-15

meist-gelesen

  1. Franziskus, (kein) santo subito und keine Handkommunion für Journalisten
  2. Kardinal Müller: „Es gibt legitim über 20 verschiedene Riten derselben katholischen Messe“
  3. ‚Tiefe Resonanz‘ mit Prinzipien der Freimaurerei – Großmeister lobt Wirken von Papst Franziskus
  4. „Kardinäle werden Papst mit ‚traditionellerer Sicht‘ der katholischen Lehre wählen“
  5. Nicht genug Platz für die Kardinäle in Santa Marta
  6. Kardinal Müller warnt vor Spaltungsgefahr der Kirche, falls kein rechtgläubiger Papst gewählt wird
  7. Initiative "Neuer Anfang" protestiert gegen Handreichung von DBK/ZDK "für die Praxis der Segnung"
  8. Kardinal Müller hofft, dass der zukünftige Papst den Islam-Dialog überdenkt
  9. Kardinal Versaldi: Franziskus nicht wiederholen
  10. Der Volkspapst – Was bleibt vom Franziskus-Pontifikat?
  11. Selenskyj: Gespräch mit Trump im Petersdom vielleicht historisch
  12. Kardinal Erdö ist bereits in Rom - "Franziskus war Papst der Völker"
  13. Papst Franziskus wurde nun in Santa Maria Maggiore beigesetzt
  14. „Innerster Grund des Petrus-Dienstes ist die Vereinigung aller Bischöfe und Gläubigen im Bekenntnis“
  15. Der Anker und der Mann mit dem hörenden Herzen

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz