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"Nichts aus der EKD-Geschichte des 20. Jahrhunderts gelernt?"22. November 2022 in Deutschland, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
WELT-Chefredakteur zu EKD und "Klimaterroristen": "Dabei sollten gerade Protestanten, die ihre Geschichte im 20. Jahrhundert gut kennen, wissen, wie schändlich sie war, gerade da, wo die Kirche meinte, politisch mit dem Strom schwimmmen zu müssen"
Berlin (kath.net/rn)
WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt hat vergangene Woche bei einem Kommentar scharfe Kritik an der EKD-Huldigung der deutschen Klimaterroristen geübt. "Die größte Vorfeld-Organisation der Grünen, die EKD, spendet der LG stehenden Applaus. Dabei sollten gerade Protestanten, die ihre Geschichte im 20. Jahrhundert gut kennen, wissen, wie schändlich sie war, gerade da, wo die Kirche meinte, politisch mit dem Strom schwimmen zu müssen." Poschardt übt auch Kritik an der "Letzten Generation" (LG). Diese verachte die Demokratie und die fragilste Seele der Demokratie, den Liberalismus. Die LG kopiere übrigens lautPoschardt schamlos die rechtsradikalen Protestformen und zeige die Geringschätzung der Parteiendemokratie. Der signifikante Unterschied zu den Protesten von rechts sei laut Poschardt aber, wie huldvoll die Demokratie-Verächter und Straftäter in der linken Mitte begrüßt werden. 
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Lesermeinungen | siebenbuerger 22. November 2022 | | | Immer wieder... Der Protestantismus hat sich schon immer gern an die Mächtigen angebiedert, wie man schon bei Luther sehen kann. Bei dem modernen Protestantismus ist es ja natürlich noch schlimmer geworden, weil jeglicher Glaubensinhalt immer wieder dem Zeitgeist unterworfen wurde: So konnte man in Dutschland innhalb von 30 Jahren zunächtst kaisertreu sein, dann liberale Demokraten mit Friedrich Ebert, dann Nazis, schließlich real existierende Sozialisten in der DDR.
Aber was ist das für ein Gott den diese Protestanten verkündigen, wenn er alle paar Jahre das Gegenteil von dem sagt was früher richtig war? |  3
| | | winthir 22. November 2022 | |  | Die Geschichte der Protestanten im 20. Jahrhundert ist durchaus differenziert zu betrachten: In der Zeit des Nationalsozialismus gab es z. B. auch die "Bekennende Kirche", und die "intakten Landeskirchen" (Bayern, Baden-Württemberg).
Und es gab nicht nur Maximilian Kolbe, sondern auch Dietrich Bonhoeffer- |  1
| | | Hängematte 22. November 2022 | | | Was bleibt denn der Evangelischen Kirche in Deutschland über als Politik, wenn deutsche Theologen die Bibel zerpflücken, bis nichts mehr übrig bleibt? |  3
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