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| ![]() Italienischer Priester verstößt ständig öffentlich gegen kirchliche Lehre: Nun suspendiert6. Oktober 2022 in Weltkirche, 11 Lesermeinungen In Basisthemen wie Abtreibung, Euthanasie, Homosexualität stellte sich Priester Giulio Mignani wissentlich gegen die katholische Lehre – Bischöfliche Ermahnung war erfolglos geblieben – Er darf nun keine Messe mehr feiern, keine Sakramente spenden Spezia (kath.net) Medien stilisieren ihn schon zum „Rebellenpriester“ hoch: Don Giulio Magnani. Nach Jahren des öffentlichen Verstoßes gegen das kirchliche Lehramt in Basisthemen wie Abtreibung, Euthanasie, Regenbogenfamilien und Homosexualität und unfruchtbar gebliebenen Ermahnungen des Bischofs kommt nun endlich der Klartext der Diözese Spezia-Sarzana-Brugnato. In einem Bulletin mit Datum 3.10.2022 wurde auf der Website des Bistums darüber informiert, dass der Pfarrer von Bonassola nun suspendiert ist. Vorausgegangen war, erläuterte das Bulletin, dass der Priester bereits im Dezember 2021 in einem förmlichen Akt durch den Bischof ermahnt worden war, seine „pastoralen und kanonischen Pflichten“ zu erfüllen, die er „mit der Heiligen Weihe und mit der Ausübung des Pfarramtes freiwillig angenommen hatte“. Bereits bei dieser Ermahnung war Magnani informiert worden, dass die Nichtbeachtung dieser Anweisung die Suspendierung von der öffentlichen Feier der Sakramente sowie von der Predigt latae senteniae nach sich ziehen würde. Die Erklärung der Diözese statuiert nüchtern: „Leider hat Pfr. Giulio in den letzten Monaten weitere Erklärungen abgegeben“, das bedeutet also, er hat weiterhin öffentlich Positionen vertreten, die nicht mit dem Lehramt der Kirche vereinbar sind. Hintergrund ist, dass sich Pfr. Giulio immer wieder in Zeitungen und Fernsehinterviews mit seinen öffentlichen Äußerungen gegen die Lehre der Kirche verstoßen. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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