Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Zwischen Auflösung und Versteinerung
  2. "Faule Früchte des Synodalen Wegs zeigen sich in Bischof Bätzings sexualpädagogischen Leitlinien"
  3. Wenn Bischof Bätzing 'sich selbst' interviewt, dann ist 'Jesus' kein Thema
  4. Lasset uns austreten!
  5. "Man darf nichts mehr schreiben, was andere kränkt, verletzt oder verstört"
  6. Papst Franziskus fordert Ende des "fossilen Zeitalters"
  7. Zölibat ist nicht schuld! – Auch Ständige Diakone, Pastoral- und Gemeindereferenten fehlen verstärkt
  8. Papst: Kirche soll sich aufs Wesentliche konzentrieren
  9. Papst Franziskus hat Fieber
  10. "Klima-Chaoten" werden immer radikaler - Jetzt Angriff auf Übergewichtige
  11. Wie kann man sich gegen eine Pfarraufhebung zur Wehr setzen?
  12. Regenbogen, Genderstern und "in allem bunt"
  13. Die Ehre Mariens verteidigen
  14. Geboren, getauft, gefirmt, verstorben – Siamesische Zwillinge hatten ein kurzes Leben voller Liebe
  15. Familienpastoral-Tagung: Corona lastet auf Psyche von Kindern - Suizidversuche massiv gestiegen

Religiöse Menschen sind mit ihrem Sexleben am zufriedensten

26. September 2022 in Familie, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Religiöse Menschen sind mit ihrem Sexualleben deutlich zufriedener als andere. Das geht aus einer gemeinsamen Untersuchung der britischen Universität Exeter und anderen hervor


London (kath.net)

Religiöse Menschen sind mit ihrem Sexualleben deutlich zufriedener als andere. Das geht aus einer gemeinsamen Untersuchung der britischen Universität Exeter, des Norwegischen Instituts für öffentliche Gesundheit und der Columbia Universität (New York) hervor. Dies berichtet idea unter Berufung auf das Fachblatt „The Journal of Sex Research“ (London) berichtete. An der Studie nahmen 15.000 Teilnehmern im Alter zwischen 16 und 74 Jahren teil, allerdings wurden nur die Antworten der 18- bis 59-Jährigen in der Studie berücksichtigt. 25 Prozent der Befragten gaben an, mit ihrem Sexualleben zufrieden zu sein. 31 Prozent äußerten, nicht zufrieden zu sein.

Die Wissenschaftler stellten fest, dass verheiratetete religiöse Frauen und ledige religiöse Männer die höchsten Zufriedensheitswerte haben. Grund dafür sind nach Angaben der Wissenschaftler eine niedrige Rate an Geschlechtsverkehr sowie eine angenommene sexuelle Abstinenz bei ledigen religiösen Befragten.  Auch Sex ohne Liebe zu praktizieren, wirke sich laut der Studie negativ auf die Zufriedenheit aus, auch wenn 50 Prozent der Frauen und 66 Prozent der Männer das für richtig hielten.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Stefan Fleischer 27. September 2022 

@ Karlmaria

"zunächst muss man überhaupt daran denken dass wir uns mühen müssen um unser Heil."
Und das heisst für unsere Kirche, dass sie ihren Auftrag sträflich vernachlässigt, wenn sie diesen Zusammenhang nicht mehr verkündet, wenn sie aus der Erlösung einen Automatismus macht. Dabei ist es doch ziemlich einfach, wie ein altes Kirchenlied bezeugt:
Sing, bet und geh auf Gottes Wegen
Verricht das Deine nur getreu
Und trau des Himmels reichem Segen
So wird Er bei dir werden neu.
Denn Welcher seine Zuversicht
Auf Gott setzt den verlässt Er nicht.


2
 
 Hope F. 26. September 2022 
 

Auf Gottes Vorsehung vertrauen

und mit dem begnügen was man hat und nicht das haben wollen, was man nicht haben kann. Das macht zufrieden und glücklich. Denn Er allein, weiß was wir brauchen.


2
 
 gebsy 26. September 2022 

@Karlmaria

Dankbare Zufriedenheit ist wirklich das Erahnen dürfen himmlischer Glückseligkeit.
Ein derartiges "Schlüsselerlebnis" weckt den Wunsch, es jedem Menschen anzubieten; das angebotene Geschenk anzunehmen und auszupacken, kann zwar niemandem abgenommen werden, aber eine Begleitung im Gebet zeigt früher oder später seine Wirkung ...

gebsy.myblog.de/


3
 
 Karlmaria 26. September 2022 

angenommene sexuelle Abstinenz

Das funktioniert. Das kann ich bestätigen. Es ist in dieser Zeit sowieso das volle Glaubens Leben nötig um geistlich überleben zu können. Dann kommt das mit der angenommenen sexuellen Abstinenz fast von alleine zusätzlich noch hinzu wenn man die Sakramente Eucharistie und Beichte und Eucharistische Anbetung regelmäßig nutzt. Wenn jemand wissen will wie das geht und das sind ja nicht wenige die das wissen wollen dann gibt es da eben nur die eine Antwort: Ein volles Programm was die Kirche als Frömmigkeitsübungen bietet. Anders geht es in dieser Zeit wo Sodom und Gomorra überall ist gar nicht. Zunächst muss man überhaupt daran denken dass wir uns mühen müssen um unser Heil. Schaffet dass ihr selig werdet mit Furcht und Zittern. Wir leben in einer schwierigen Zeit. Andererseits werden die Gnaden Gottes auch umso größer je schwieriger die Zeiten werden. Insofern bin ich mit dieser Zeit auch voll zufrieden. Es gibt ja sowieso keine andere Möglichkeit als das was Gott für uns vorgesehen hat


6
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net!
  2. kath.net-Wallfahrt nach Medjugorje - Oktober 2023
  3. Geboren, getauft, gefirmt, verstorben – Siamesische Zwillinge hatten ein kurzes Leben voller Liebe
  4. Lasset uns austreten!
  5. Wie kann man sich gegen eine Pfarraufhebung zur Wehr setzen?
  6. Zwischen Auflösung und Versteinerung
  7. Wenn Bischof Bätzing 'sich selbst' interviewt, dann ist 'Jesus' kein Thema
  8. Papst Franziskus hat Fieber
  9. "Faule Früchte des Synodalen Wegs zeigen sich in Bischof Bätzings sexualpädagogischen Leitlinien"
  10. 1.167 Beichten in 65 Stunden
  11. Deutschland: Syrische Brüder wollten volle Kirche sprengen
  12. 'Schlechtes wird überbetont, Gutes nicht kommuniziert und letztlich Gott ausgeblendet'
  13. Zölibat ist nicht schuld! – Auch Ständige Diakone, Pastoral- und Gemeindereferenten fehlen verstärkt
  14. Regenbogen, Genderstern und "in allem bunt"
  15. UMFRAGE: Menschen in Deutschland und Österreich haben genug von der Politisierung der Kirchen!

© 2023 kath.net | Impressum | Datenschutz