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Wissenschaftlicher Konsens: ab Befruchtung liegt menschliches Leben vor

24. September 2022 in Prolife, 3 Lesermeinungen
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Das bestätigt der New Yorker Kinderarzt Dr. Michael Egnor, der auf ideologische Scheuklappen bei den wenigen Biologen verweist, die diesen Konsens oft vehement bestreiten.


New York (kath.net/mk) Der New Yorker Kinderarzt und Neurochirurg Dr. Michael Egnor bestätigt in einer Kolumne in Evolution News, dass nach wissenschaftlichem Konsens das menschliche Leben mit der Empfängnis beginnt. Das berichtet LifeNews. Der Universitätsprofessor verweist darauf, dass die Biologie hier seit dem frühen 19. Jahrhundert eine klare, einhellige Meinung gehabt habe. Dass es mittlerweile Wissenschafter gebe, die oft vehement bestreiten, dass der Embryo schon ein Mensch sei, begründet Egnor mit einer Ideologie, die die Abtreibung um jeden Preis rechtfertigen will. Diese Ideologie sei wie ein blinder Fleck, der der offensichtlichen Wahrheit in die Quere komme.


„Wenn das Leben wirklich erst irgendwann nach der Empfängnis, etwa mit der Lebensfähigkeit oder dem Schmerzempfinden beginnen würde, was wäre dann der Fötus vor diesem Zeitpunkt?“, stellt Egnor als provokante Frage. Denn er könne keinesfalls als Teil der Mutter angesehen werden, schließlich habe er eine andere DNA, und in 50 % der Fälle ein anderes Geschlecht. Mit der durch die DNA determinierten Einzigartigkeit dieses neuen Wesens könnten Vertreter solcher ideologiebasierter Theorien nicht umgehen. Weil Abtreibung ansonsten ein offensichtlicher moralischer Gräuel wäre, müssten deren Verfechter dem ungeborenen Kind die Menschlichkeit absprechen, resümiert der Wissenschafter. Nach einer Umfrage unter 5.500 Biologen auf der ganzen Welt vertraten 96 % die Ansicht, dass das menschliche Leben mit der Befruchtung beginnt.


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