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Papst entlässt Malteser-Großkanzler Boeselager und löst Rat auf!

3. September 2022 in Aktuelles, 26 Lesermeinungen
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Der Vatikan veröffentlichte am Samstag entsprechendes Dekret - Verordnung tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat den Großkanzler des Malteserordens, Albrecht Freiherr von Boeselager, aus seinem Amt entlassen. Zugleich löste das Kirchenoberhaupt den Souveränen Rat des katholischen Ordens auf. Der Vatikan veröffentlichte am Samstag ein entsprechendes Dekret. Darin beruft das Kirchenoberhaupt einen provisorischen Souveränen Rat und ein außerordentliches Generalkapitel am 25. Jänner 2023 ein. Die Verordnung tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft.

Mit allen Befugnissen im Amt bleiben demnach der Sonderbeauftragte für den Malteserorden, Kardinal Silvano Maria Tomasi, und Ordensstatthalter Leutnant John Dunlap. Dies gelte bis zum Abschluss des außerordentlichen Generalkapitels "und ungeachtet jeder gegenteiligen Rechtsvorschrift, jedes Privilegs oder jeder noch so bemerkenswerten Gewohnheit, die dieser meiner Entscheidung zuwiderlaufen könnten", so der Papst.

Zuletzt soll es starke Spannungen zwischen dem päpstlichen Bevollmächtigten für die Reform des Ordens, Kardinal Silvano Tomasi, und Teilen der Ordensleitung gegeben haben. Dem Vernehmen nach ging es dabei nicht nur um die Souveränität und die Statuten, sondern auch um die finanzielle Unabhängigkeit des weltweit humanitär tätigen Ordens. Am 27. August traf der Papst mit Tomasi, Dunlap und dem Jesuiten und Kirchenjuristen Gianfranco Ghirlanda zusammen.

Bei der Reform ihrer Verfassung und ihres Kodex wollen sich die Malteser vor allem eine zeitgemäßere Leitungsstruktur geben. Jener Teil, der die Organisation als Orden betrifft, muss vom Papst genehmigt werden, anderes nicht. Darüber hinaus sind Reformen in Finanzwesen und Compliance, aber auch bei der Berücksichtigung von Frauen geplant.

Als katholischer Orden ist der Souveräne Malteserorden dem Heiligen Stuhl unterstellt. Gleichzeitig ist er politisch ein eigenes Völkerrechtssubjekt. Dieser Status verschafft ihm einzigartige Zugänge auf politischer und diplomatischer Ebene und soll besondere Unabhängigkeit in Konflikten ermöglichen. Zu 110 Staaten unterhält der Orden derzeit diplomatische Beziehungen.

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 Alle Rechte vorbehalten



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Lesermeinungen

 Ulrich Motte 6. September 2022 
 

Richelieu / Winthir

Rechtsritter des Ev. Johanniterordens sind keinesfalls alle Adelige. Es ist ein höherer Rang, der verdienten Mitgliedern, Adligen wie Bürgerlichen, verliehen wird.


0
 
 Richelius 6. September 2022 
 

@ Stephanus

Seien Sie bitte vorsichtig mit dem Wort „Ehre“ in Zusammenhang mit dem Orden. Es ist keine Ehre Malteser zu sein. Es ist eine Berufung zum Dienst.


0
 
 don_camillo 5. September 2022 
 

@Richelius

Es war hier schon einmal zu lesen, dass der Malteserorden ein souveräner Staat sei. Das stimmt nicht. Es handelt sich dabei um ein souveränes nichtstaatliches Völkerrechtssubjekt, jedoch keinen Staat.

Der Status ist somit identisch mit dem des Heiligen Stuhls oder dem Internationalen Roten Kreuz, bei denen es sich auch um keine Staaten handelt.


0
 
 Stephaninus 5. September 2022 
 

@KMCA

Ganz herzlichen Dank für Ihre Auskunft!


0
 
 KMCA 5. September 2022 
 

@Stephaninus

Bei den Maltesern "hereinzukommen" ist wesentlich leichter als sich die meisten denken. In Wien hat z.B. der Hospitaldienst am 15. September den Informationsabend für die jährliche Ausbildung von Freiwilligen. Google hilft, der Link zur Anmeldung findet sich! :)
Die meisten Freiwilligen sind relativ jung (die meisten machen das während dem Studium), aber es sind keineswegs *nur* Studenten dabei. Und es ist ein erster Schritt, um in Richtung des Ordens zu wachsen.
Einfach so, aus gesellschaftlichen Gründen oder per Nachname, wird zumindest in Österreich kaum noch wer aufgenommen. In den letzten Jahren haben praktisch alle neuen Ordensmitglieder einiges an Dienstjahren in irgend einem Hilfswerk. Oder zumindest sonst einen Bezug zur Arbeit des Ordens.


0
 
 Stephaninus 5. September 2022 
 

Malteserorden: eine grosse Ehre

Ich hoffe, dass dies alles zu einer guten Zukunft für den Orden beiträgt. Die Malteser sind ein grossartiger Orden, der weltweit Hervorragendes leistet. Ich wäre durchaus motiviert, selber Malteser (Familiare) zu werden, aber es ist wohl schwierig, da "reinzukommen".


0
 
 winthir 5. September 2022 

danke, Richelius!

dann habe ich wohl wirklich im ersten Spital der (späteren) Malteser (doppelstöckiger Kreuzgang, "außen herum" Säle) in Jerusalem gewohnt.

Zu den Rechtsrittern (der Johanniter): Ich habe mal im Internet nachgeschaut. Inzwischen sind dort Rechtsritter nicht mehr unbedingt Adlige (mein Freund war kein Adliger).


0
 
 Richelius 5. September 2022 
 

@ winthir

Im Zuge der Reformation spaltete sich die Ballei Brandenburg vom katholischen Orden ab. Diese sind die Johanniter. Sie unterstehen einem Herrenmeister aus dem Hause Preußen und sind ein prot. Orden. (Aber ohne ev. Räte.) Rechtsritter=Ritter von Rechts wegen = adelige Abstammung.
Daneben gibt es noch weitere Johannesorden prot. oder ökum Prägung.
Um Verwechslungen zu vermeiden hat der kath Orden seine Kurzform des Namens von Souveräner Johannesritterorden auf Souveräner Malteserritterorden geändert (Jarhundertwende 19./20. Jh.)
Malteser: Ein echter kath. Orden mit Ordensgelübden und Ehrenmitglieder ohne Gelübde. Außerdem ein Souveräner Staat.


1
 
 winthir 4. September 2022 

danke, KMCA, für die Informationen.

eine Frage hab' ich noch:

was ist die Geschichte, und der Unterschied, zwischen dem Malteser-Orden und dem Johanniter-Orden?

Das interessiert mich aus zwei Gründen:

1) ich habe im Herbst 1972 zwei Monate lang in Jerusalem gelebt, da, wo der Johanniterorden gegründet wurde (gleich neben der Erlöserkirche).

2) mein bester Freund (Gott hab' ihn selig) war "Rechtsritter des "Johanniterordens" - was immer das auch ist.

Was sind die Unterschiede, was sind die Gemeinsamkeiten der Johanniter und der Malteser? fragt

winthir.


0
 
 Ulrich Motte 4. September 2022 
 

Gibt es vielleicht 2 Richtungen im Malteserorden?

Das gab es im 19. Jahrhundert in Schlesien: Die Generschaft zwischen Anhängern und Gegnern von Bismarcks Kulturkampf führte zu einer Spaltung in 2 getrennte Genossenschaften der Schlesischen Malteser. Ob eine ähnliche Lösung heute Sinn machte, ist aber zu fragen, wie auch, wie sie praktisch aussehen könnte...


0
 
 Gandalf 4. September 2022 

Goodbye Hr. Boeselager :-)

Wir bedanken uns für die jahrelange gute Zusammenarbeit ;-)

www.kath.net/news/60921


4
 
 KMCA 4. September 2022 
 

@Richelius

Ich empfinde die nun bekannt gewordenen Reformen ebenfalls nicht als katastrophal: unsere Souveränität können wir uns in Zukunft zwar auf den Lampion malen, aber wir können immerhin weiter unsere Mission erfüllen. Und werden nicht komplett unter die Kontrolle des Vatikan gestellt.
Insgesamt haben sich Herr Boeselager samt Entourage einen Platz in den Geschichtsbüchern hart erarbeitet, als die Leute die lieber die Souveränität des Ordens zerstören, als persönlich zurück zu stecken. Immerhin sind im Zuge dieser ganzen Geschichte auch andere Reformen erledigt worden, die ohnehin schon längst nötig waren. Der neue Kodex sollte uns hoffentlich gute Dienste leisten.


2
 
 Zeitzeuge 4. September 2022 
 

Die Vermögensfrage ist schon ein interessanter Aspekt, aber sollten

wir nicht abwarten, bis wirkliche Fakten und Folgen

der Neuordnung bekannt werden?

Entscheidend ist, ob die Katholizität der Malteser

ohne Zugeständnisse an den Zeit(un)geist gelebt

wird!


2
 
 Richelius 4. September 2022 
 

@ KMCA

Ich würde nicht von „Härte“ sprechen. Der Rat wäre ohne die Personaländerung vermutlich bald nicht mehr handlungsfähig gewesen. Dafür hätten einige schon gesorgt. Ein hintertreiben der notwendigen (und eigentlich eh milden) Reformen ist nun nicht mehr so einfach möglich.


1
 
 KMCA 4. September 2022 
 

Diese Wendung erstaunt eigentlich nicht

Am 26. Juli wurde die Leitung aller Großpriorate des Ordens an Professen zurück gegeben, per Dekret aus Rom. Zirka zwei Wochen später, Mitte August, haben sich die Präsidenten einiger nationaler Assoziationen in einem offenen Brief gegen diese Vorgangsweise gewandt. Was in den Medien breit rezipiert wurde.
Federführend bei diesem "Aufstand" war angeblich die Deutsche Assoziation, die ohnehin im Vatikan wegen der allgemeinen Schwierigkeiten mit der Kirche in Deutschland einen zunehmend schlechten Stand hat. Dem Vernehmen nach war Boeselager selbst dagegen, dass man das in die Öffentlichkeit trägt: aber er wurde, auch dem Vernehmen nach, von Agi Lobkowicz und anderen überstimmt.
Allen die damals den Protestbrief gelesen haben war klar, das gibt eine Reaktion aus dem Vatikan: das lässt sich Papst Franziskus nicht bieten.
Tja, und das ist nun das Resultat. So richtig erstaunen tut es die wenigsten Insider. Allenfalls die Härte, mit der der Vatikan hier vorgeht.


2
 
 Derfromme 3. September 2022 
 

Hier fehlt Transparenz

Ich habe die Meldung nun in verschiedenen Medien gelesen. Es erstaunt mich aber, daß es keinerlei Transparenz gibt, was da bei den Maltesern passiert. Wer welchen Posten hat oder verliert interessiert mich dabei eher weniger.


1
 
 Richelius 3. September 2022 
 

Neuer Codex

Habe mir den neuen Codex einmal flüchtig durchgelesen. Er scheint in Ordnung.


1
 
 Richelius 3. September 2022 
 

Echo

Das ist nur das Echo der Meldung, die kath.net vor ein oder zwei Wochen gebracht hat. Hochrangige Mitglieder des Ordens wollten die Ordensreform zu ihren Gunsten nochmals ändern lassen, weil es nicht lief, wie gewünscht. Das ging offensichtlich (Gott sei Dank) schief. Fra‘ John ist einer von Festings Leuten, wenn ich mich recht erinnere. Der Orden ist also in guten Händen.
P.S: Ordensstatthalter und Leutnant ist dasselbe. Das „Fra‘“ vor dem Namen fehlt im Artikel.


1
 
 ThomasR 3. September 2022 
 

Malteser Orden verfügt über ein Milliardenvermögen weltweit

durch Beschlagnahmung des Vermögens der Malteseer wäre die Liquidität von Vatikan über die nächsten Jahre wieder gesichert

Nur über eine Transkation von Sloane Avenue in London (Kard Becciu ) ist für Vatikan ein Schaden von wenigstens 130 Mio EUR entstanden


2
 
 Adamo 3. September 2022 
 

Bei PF bleibt etliches im Unklaren.

Hierzu gehören auch die Dubia-Kardinäle.

Das ist auch ein Ergebnis des unguten Einflusses der St.Gallen-Mafia.


3
 
 don_camillo 3. September 2022 
 

Kein Staat wurde ausgelöscht :-)

"Der Papst hat die Sovereignität von 800 Jahre aufgelöst in 2017 ( Rücktritt von Fra Festing). damit hat der Papst Völkerrechtliche gesehen ein Staat ausgelöscht."

Der Malteserorden ist völkerrechtlich gesehen eben kein Staat, sondern gilt als souveränes nichtstaatliches Völkerrechtssubjekt. Gleiches ist beim Heiligen Stuhl der Fall oder auch beim Internationalen Roten Kreuz (ich meine sogar inklusive dem Roten Halbmond), was ja auch keine Staaten sind.

Franziskus kann man zwar einiges nachsagen. Der Vorwurf, er habe (völkerrechtlich gesehen!) einen Staat ausgelöscht ist zwar dramatische Rhetorik, hat mit der Realität aber nichts zu tun.


2
 
 J. Rückert 3. September 2022 
 

Macht

Die "synodale Struktur" sprich relative Eigenständigkeit der Malteser ist vermutlich nicht mehr erwünscht.
Der Orden soll reich sein. Ein Schelm, der an Geld denkt.


4
 
 Taubenbohl 3. September 2022 
 

Der Papst hat die Sovereignität von 800 Jahre aufgelöst in 2017 ( Rücktritt von Fra Festing). damit hat der Papst Völkerrechtliche gesehen ein Staat ausgelöscht. Die Deutschen waren nur Platzhalter wie man jetzt sieht. Die Aufregung der letzen Wochen war schon klar..die Malteser weltweit ahnten schon das der Papst radikal eingreifen wurde.

Was der Vatikan (sprich Franciskus) und Tomasi vorhaben erfahren wir bald.


3
 
 anjali 3. September 2022 
 

@Seeker2000

Ja,ich will auch gerne wissen was hier eigentlich los ist?? Was soll das alles?


3
 
 Hängematte 3. September 2022 
 

Boeselager hat seinerzeit bei Papst Franziskus

gegen den damaligen Großmeister Matthew Festing interveniert!
Daraufhin hat PF diesen Großmeister ohne Angabe von Gründen zum Rücktritt gezwungen.
Scheinbar legt PF jetzt den Rückwärtsgang ein.
Recht so. Manchmal dauert es etwas länger bis sich die Gerechtigkeit durchsetzen kann.


2
 
 Seeker2000 3. September 2022 
 

Worum geht es eigentlich genau?

Ist das jetzt ein fachliches Thema oder ein persönliches Problem von PF???


6
 

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