Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Roma locuta - causa (non) finita?
  2. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  3. Armin Laschet (CDU) zur Coronapolitik: „Wir hätten unterschiedliche Meinungen anders anhören müssen“
  4. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  5. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  6. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  7. Lebensschutzorganisation gibt Wahlempfehlung für Donald Trump
  8. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  9. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  10. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  11. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  12. Neuer Nuntius in Italien sieht Religionsfreiheit im Westen bedroht
  13. "Jesus ringt mit dem Vater. Er ringt mit sich selbst. Und er ringt um uns"
  14. Jüdischer Podcaster: Liturgiereform war ‚vielleicht ein großer Fehler’
  15. 115-jährige Nonne: Gebet ist Erfolgsrezept für langes Leben

Katholischer Priester im Kongo von Räubern erschossen

11. August 2022 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bewaffnete überfielen Pfarren in der Stadt Kikwit im Südwesten des Landes


Kinshasa/Rom (kath.net/KAP) In der Demokratischen Republik Kongo ist ein katholischer Priester ermordet worden. Der Geistliche Godefroid Pembele Mandon erlag demnach in einem Spital in der Hauptstadt Kinshasa Schussverletzungen, die er am Wochenende bei einem Überfall Bewaffneter auf eine Pfarre in der Stadt Kikwit im Südwesten des Landes erlitten hatte. Der Bischof von Kikwit, Timothee Bodika Mansiyai, bestätigte laut Berichten des lokalen Senders "Radio Okapi" sowie des vatikanischen Missionspressediensts "Fides" (Mittwoch) den Tod des Priesters.


Der Überfall ereignete sich demnach in der Nacht auf Sonntag. Die Bewaffneten hätten Pemebele und mehrere weitere Priester, die sich im Pfarrhaus aufhielten, überfallen und angegriffen, schilderte Kikwits Bürgermeister Leonard Mutangu.

Laut "Fides" wurde in derselben Nacht auch eine weitere katholische Gemeinde in Kikwit überfallen. In der Stadt stand demnach die Primizfeier eines kürzlich neu geweihten Priesters an. Möglicherweise sei sie deshalb zum Ziel der Räuber geworden, so der Bürgermeister.

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Waltraut Meyer 11. August 2022 
 

Heiliger Schutzengel,
der du stets das Angesicht unseres VATERS im Himmel schaust, dir hat GOTT mich von Anbeginn meines Lebens anvertraut.
Von Herzen danke ich dir für deine liebevolle Fürsorge. Dir übergebe ich mich und verspreche dir meine Liebe und Treue.
Ich bitte dich, schütze mich gegen meine eigene Schwachheit und gegen die Angriffe der bösen Geister;
erleuchte meinen Geist und mein Herz, um den Willen GOTTES immer zu erkennen und zu erfüllen;
und führe mich zur Vereinigung mit GOTT, dem VATER, dem SOHN und dem HEILIGEN GEIST. Amen.


1
 
 J. Rückert 11. August 2022 
 

Motive?

Wirtschaftliche oder religiöse Kriminalität?


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  4. Fastenspende für kath.net - Vergelt's Gott!
  5. Kard. Müller: "Die Deutsch-Synodalen liegen völlig falsch, sind Opfer der eigenen Propagandatricks"
  6. Roma locuta - causa (non) finita?
  7. Zweifel an Spekulationen um Predigt-Auslassung des Papstes
  8. Der Synodale Weg liegt an der Leine
  9. Oasen in der Wüste. Von der ‚Volkskirche‘ zur ‚Gemeindekirche‘
  10. Als Johannes Paul II. und die Gottesmutter von Fatima den Kommunismus besiegten
  11. Good News in den USA: Tausende kommen zu eucharistischer Anbetung
  12. Serie ‚Pauline’ erzählt Romanze zwischen einer 18-jährigen und dem Teufel
  13. Die protestantische Missbrauchsstudie entlarvt die Strukturthesen des Synodalen Wegs als unhaltbar
  14. Staunen in Frankreich: Die Zahl jugendlicher Taufbewerber steigt massiv an
  15. Wacht und betet!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz