Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Kein Platz für überzeugte AfD-Anhänger in der evangelischen Diakonie
  4. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  5. Papst an Pfarrer: "Die Kirche könnte ohne euer Engagement und euren Dienst nicht fortbestehen"
  6. AfD wirft Diakonie-Präsident 'Wählernötigung' vor
  7. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  8. Erzbischof Lackner zu Austrofaschismus: Kirchliches Versagen einbekennen
  9. Mehrheit der Deutschen hat Angst, Minderheit im eigenen Land zu werden
  10. Prof. Riccardo Wagner: Katholikentagsprogramm hat null Treffer bei Stichwort „Neuevangelisierung“
  11. Links schwenkt, Marsch!
  12. Linzer Präsidentin der Jüdischen Kultusgemeinde warnt vor Antisemitismus bei 'Pax Christi'
  13. Deutschland: Rekord-Austritte bei der evangelischen Kirche
  14. Evangelische Kirche in Österreich muss Pfarrstellen deutlich reduzieren
  15. ,Was für eine schöne Zeit, in der wir leben!‘

Papst lobt Kardinal Pell für dessen wirtschaftliche Weitsicht

8. Juli 2022 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der australische Kardinal habe richtigerweise darauf beharrt, im Vatikan professionelle Strukturen zur Kontrolle der Geldflüsse und gegen Korruption einzuführen.


Vatikan (kath.net/mk) Papst Franziskus hat unlängst in einem Interview den australischen Kardinal George Pell dafür gelobt, dass dieser darauf bestanden habe, im Vatikan professionelle Strukturen zur Kontrolle der Geldflüsse und gegen Korruption einzuführen, wie aleteia berichtet. In der Vergangenheit seien im Wirtschaftsbereich oft Geistliche ohne entsprechende Erfahrung eingesetzt worden, die dann naturgemäß Freunde oder angebliche Experten gefragt hätten und so in die Irre geführt worden seien. Nunmehr seien laut Franziskus Professionelle am Werk, die die vatikanische Güterverwaltung in sicherere Gefilde führen sollen.  


Im Mittelpunkt des Finanzskandals steht der Kurienkardinal Angelo Becciu, der sich vor der vatikanischen Justiz wegen Veruntreuung und Betrug verantworten muss und selbst angegeben hat, von angeblichen Experten getäuscht worden zu sein. Ein zentraler Vorwurf kreist um den Ankauf einer Londoner Luxusimmobilie, die mittlerweile mit großem Verlust wieder verkauft werden konnte – kath.net hat berichtet.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Tante Ottilie 8. Juli 2022 
 

"DER amtierende Papst lobt Kardinal Pell." - Ach ja?


2
 
 Chris2 8. Juli 2022 
 

Eine späte Genugtuung

für Kardinal Pell, der als Opfer einer Hexenjagd mit absurden Vorwürfen monatelang in Haft saß und dort nicht einmal zelebrieren durfte, bis man ihn Freisprach.
Ob das Problem im Finanzskandal wirklich die Kleriker waren, ist zumindest anhand des Beispiels mehr als fraglich. "Experten" hätten vielleicht noch mehr in Luxusimmobilien und andere reine Spekulationsobjekte investiert, was auch nicht viel besser gewesen wäre...


1
 
 Hängematte 8. Juli 2022 
 

Und Kardinal Pell sind in seinem Wirken im Wirtschaftsdikasterium

Riesensteine in den Weg gelegt worden..........


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Links schwenkt, Marsch!
  4. Wort zum Sonntag/ARD: Evangelische Pastorin wirbt für „Entkriminalisierung“ von Kindstötungen
  5. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  6. Salesianer-Oberer kündigt bei seiner Bischofsweihe Rücktritt an
  7. Prof. Riccardo Wagner: Katholikentagsprogramm hat null Treffer bei Stichwort „Neuevangelisierung“
  8. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  9. Die Kirche des 2016 von Terroristen ermordeten Pfarrers Jacques Hamel wird immer stärker besucht
  10. ,Was für eine schöne Zeit, in der wir leben!‘
  11. AfD wirft Diakonie-Präsident 'Wählernötigung' vor
  12. Vier Dinge, die Katholiken vor der heiligen Messe tun sollen
  13. ,Ich will nicht wie Yoda klingen…‘
  14. Deutschland: Rekord-Austritte bei der evangelischen Kirche
  15. Kein Platz für überzeugte AfD-Anhänger in der evangelischen Diakonie

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz