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Top-15meist-diskutiert- Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
- Ein stiller neuer US-Trend: Katholische Pfarreien führen wieder Kommunionbänke ein
- ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
- Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
- Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
- Vermutlich hat sich Gott geirrt
- Pfarrer protestiert gegen Abtreibungs-Aktivismus des BDKJ München
- Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
- Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
- „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
- Michelle Obama: Kinder zu bekommen ist ‚das Geringste‘ wozu der weibliche Körper fähig ist
- Erneuert Euer ‘JA zu Gott und seinem heiligen Volk’
- Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
- „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“
- Minus in der Papstkasse trotz gestiegener Spenden
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Nach Klage: Verlag muss Gender-Sprache aus Artikel löschen23. Mai 2022 in Deutschland, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Zeitungen und Verlage, die den eigenen Autoren Gender-Sprache in den Mund legen, können in Deutschland verklagt werden!
Berlin (kath.net)
In Deutschland gab es vergangene Woche ein weiteres wichtiges Gerichtsurteil. Zeitungen und Verlage, die den eigenen Autoren Gender-Sprache in den Mund legen, könnten verklagt werden! Dies berichtet die BILD-Zeitung. In dem Fall geht es um einen Artikel der Kunsttherapeutin Sabine Mertens, der im Herbst 2021 von dem Verlag "Manager Seminare“ gegen des Willen der Autorin gegendert wurde. So wurde beispielsweise "Zeichner" auf "zeichnende Person" geändert. Jetzt bekam die Autorin, die das nicht wollte, recht und der Verlag muss die Online-Version des Artikels wieder ändern und vier Fünftel der Prozesskosten tragen. 
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Lesermeinungen | girsberg74 23. Mai 2022 | | | Und im Pfarrbrief für die Einladung zur Tiersegnung: „Liebe HühnerInnen und Hühner“!
[@Adamo „Jetzt sollte jemand den Mut haben die kath.Kirche zu verklagen ...“] |  2
| | | Adamo 23. Mai 2022 | | | Jetzt sollte jemand den Mut haben die kath.Kirche zu verklagen, die in den Pfarrei-Mitteilungen gendern und Pfarrer die liebe Christinnen und Christen predigen! |  2
| | | lesa 23. Mai 2022 | |  | Ehrfurchtslose, antichristliche Manipulation (R. Guardini, Anbetung): "Die Reinheit des Geistes liegt dort, wo seine erste Bewegung geschieht; wo er sich selbst auf das Sein und Sollen hin verfasst. Sie ist jenes erste Richtig-Sein, wo die Worte immer wieder ihren wahren Sinn begründet werden, die Verhältnisse richtig gestellt, die Grenzen sauber gemacht. Unrein wird der Geist aus dem Trug."
Die Gendersprache verbreitet auf subtile Weise "Lug und Trug". Sie ist ein Virus der Verlogenheit, das geistige Umweltverschmutzung bewirkt, weil sie gesundes, wirklichkeitsgemäßes Denken erstickt.
Die Gendersprache vermittelt Willkür, Dekonstruktion, gewaltsamen Gleichschaltung. Sie ist rücksichtslose Machtausübung gegenüber den Mitmenschen. Sie spaltet das Bewusstsein von der Wirklichkeit ab und bewirkt seelisch-geistiges Chaos und Spaltung unter den Menschen. Sie transportiert die Geistigkeit der Schlange, des Antichrists. Manipulieren, in den Griff bekommen, verdrehen nach Gutdünken und der Schöpfungswirklichkeit was pfeifen. |  2
| | | Stephaninus 23. Mai 2022 | | | Das ändert leider nichts daran dass Verlage Gender-Regeln aufstellen, an die man sich als Autor halten muss, um überhaupt publizieren zu dürfen. |  1
| | | Fischlein 23. Mai 2022 | | | Ähnlich war es, wenn ich mich richtig erinnere, nach der Einführung der neuen Rechtschreibreform. Die Autoren haben das Recht bekommen, entscheiden zu können, ob ihre Texte original oder angepasst gedruckt werden. |  2
| | | girsberg74 23. Mai 2022 | | | Gut, dass ein Gericht die Grenzen gezeigt hat. Denn Redakteure / Redaktionen sind nicht nur die Aufbereiter von Geschehnissen,
sondern sie stehen in der Versuchung, die Geschehnisse mit ihrer Meinung zu frisieren, also ihre Leserschaft zu lenken. |  4
| | | Chris2 23. Mai 2022 | | | Astrid Lindgren z.B. hatte sich zeitlebens dagegen gewehrt, dass ihre Texte gegendert werden. Kaum war sie gestorben, fielen die Sprachaktivisten wie die Geier über ihr Erbe her...
Aber Schweden ist im realen Leben ja auch ein "failed state", wie die Regierungsschefin erst kürzlich zumindest in Sachen Zuwanderung zugeben musste... (Stichworte: Utsatta Omraden" / No-Go-Areas", 30 Handgranaten, Malmö etc.) |  3
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