Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  4. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  5. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  6. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  7. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  8. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  9. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  10. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  11. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  14. Der Teufel sitzt im Detail
  15. Der Gute Hirt: er opfert sich für uns und schenkt seinen Geist

USA: Demokratische Politiker kritisieren Pro-Abtreibungspolitik ihrer Partei

14. Jänner 2022 in Prolife, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die Linie der Partei vertreibe Lebensschützer. Diese hätten den Eindruck, bei den Demokraten unerwünscht zu sein, kritisieren Politiker der Demokratischen Partei. Bei den Wahlen im November drohen Verluste.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)

Kongressabgeordnete der Demokraten räumen ein, dass die Pro-Abtreibungspolitik ihrer Partei Wähler abschreckt.

Das Nachrichtenportal Politico hat ein Interview mit einem Kongressabgeordneten der Demokratischen Partei veröffentlicht. Der Politiker wollte anonym bleiben, um Schwierigkeiten mit der Parteiführung zu vermeiden. Obwohl er selbst für legale Abtreibungen ist, lehnt er die Linie der Partei ab. Lebensschützer hätten den Eindruck, dass sie in der Demokratischen Partei unerwünscht seien. Der Unterschied zwischen der Parteiführung und den Wählern sei ein wirkliches Problem, betont der Politiker.


Als der Oberste Gerichtshof im Dezember einen Fall angenommen hat, der das Abtreibungsurteil „Roe v. Wade“ aufheben oder teilweise verändern könnte, veröffentlichte die Parteiführung Dutzende Presseaussendungen, in welchen Kandidaten und Abgeordnete der Republikanischen Partei wegen ihrer Opposition zur legalen Abtreibung angegriffen wurden. Ein anderer Politiker der Demokratischen Partei kritisierte dieses Vorgehen. Das sei Aufgabe von Organisationen wie Planned Parenthood. Er werde im Wahlkampf die Lebensschützer nicht attackieren. Das sei in seinem Wahlbezirk ein Fehler, betonte er gegenüber Politico.

Die Demokratischen Politiker erinnerten an die Niederlage von Terry McAuliffe bei den Gouverneurswahlen im Bundesstaat Virginia im November 2021. McAuliffe (Demokrat) hatte die Abtreibung zum zentralen Thema seines Wahlkampfes gemacht und mit seiner Pro-Abtreibungspolitik gegen den Lebensschützer Glenn Youngkin (Republikaner) verloren. Im Herbst 2022 werden das Repräsentantenhaus und ein Teil des Senats neu gewählt. Meinungsforscher sagen den Demokraten Verluste voraus.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 bibelfreund 15. Jänner 2022 
 

USA mit Prioritäten

Das sind die Unterschiede: im von klerikal-Linken verhaßten Amerika zählt Abtreibung als wichtigstes Thema, in Deutschland hatten es die ehemals christlichen Parteien nicht nötig, zur Wahl das Thema überhaupt ins Wahlprogramm zu nehmen. Furchtbar! Man kann für die ungeborenen Kinder nur hoffen, dass Trump so schnell wie möglich zurück kommt. Auch für Europa, damit endlich Schluß ist mit dem Klima- und Corona-Wahnsinn


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

USA

  1. USA: Rekordsumme für Planned Parenthood aus Steuermitteln
  2. Wollen Abtreibung nicht finanzieren: Religiöse Organisationen kämpfen vor Gericht gegen New York
  3. Petition an Trump: Lebensschützer wollen Bekenntnis zu USA-weitem Abtreibungsverbot
  4. Virginias Gouverneur Youngkin legt Veto gegen vier Abtreibungsgesetze ein
  5. Bidens Pro-Abtreibungs-Wahlkampfvideo – ein Drittel der Bundesstaaten schränkt Abtreibung stark ein
  6. Lebensschützer: Trump ist die beste Option für christliche Wähler
  7. Vorwurf: US-Justizministerium zeigt kein Interesse an Aufklärung von Angriffen auf Kirchen

Abtreibung

  1. USA: Rekordsumme für Planned Parenthood aus Steuermitteln
  2. Wollen Abtreibung nicht finanzieren: Religiöse Organisationen kämpfen vor Gericht gegen New York
  3. Petition an Trump: Lebensschützer wollen Bekenntnis zu USA-weitem Abtreibungsverbot
  4. Virginias Gouverneur Youngkin legt Veto gegen vier Abtreibungsgesetze ein
  5. Bidens Pro-Abtreibungs-Wahlkampfvideo – ein Drittel der Bundesstaaten schränkt Abtreibung stark ein
  6. Regierung Biden drängt Guatemala zum Rückzug aus Lebensschutz-Dokument
  7. Verdacht auf profitablen Organhandel – neue Videos von Planned Parenthood







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  4. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  5. Der Teufel sitzt im Detail
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. "Ich verzeihe dir, du bist mein Sohn. Ich liebe dich und werde immer für dich beten"
  8. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  9. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  10. Taylor sei mit Euch
  11. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. Krakau: Einleitung des Seligsprechungsprozesses der mit 25-Jahren ermordeten Helena Kmieć
  14. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  15. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz