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Theologe Peter Kwasniewski: Kann die Alte Messe bei der UNESCO immaterielles Weltkulturerbe werden?

22. Dezember 2021 in Weltkirche, 23 Lesermeinungen
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US-amerikanischer Theologe: „Durch die Aufnahme als immaterielles Kulturerbe der UNESCO würde die Heilige Messe im Vetus Ordo einen rechtlich und weltweit anerkannten Status genießen, der dazu beitragen könnte, sie vor dem Aussterben zu bewahren.“


Steubenville (kath.net) „Durch die Aufnahme als immaterielles Kulturerbe der UNESCO würde die Heilige Messe im Vetus Ordo einen rechtlich und weltweit anerkannten Status genießen, der dazu beitragen könnte, sie vor dem Aussterben zu bewahren.“ Das überlegt der US-amerikanische Theologe Peter Kwasniewski. In „One Peter Five“ erläutert er: „Wenn die Heilige Messe im Alten Ritus als Weltkulturerbe und/oder immaterielles Kulturerbe klassifiziert werden könnte, würde sie einen Schutzstatus und eine Chance auf Fortführung erhalten, ebenso wie große Pilgerstätten und Kathedralen einen Schutzstatus haben. Damit wäre sie sicherer vor der Marginalisierung und Liquidation, der sie üble Prälaten ausliefern wollen.“


Kwasniewski, der sich für die Feier der Liturgie in der außergewöhnlichen Form engagiert und Herausgeber des vieldiskutierten Buches „Von Benedikts Frieden zu Franziskus Krieg“ ist, erläutert, dass die UNESCO unter immateriellem Kulturerbe folgendes versteht: „Bräuche, Darstellungen, Ausdrucksformen, Wissen und Fertigkeiten – sowie die dazu gehörigen Instrumente, Objekte, Artefakte und kulturellen Räume […], die Gemeinschaften, Gruppen und gegebenenfalls Einzelpersonen als Bestandteil ihres Kulturerbes ansehen“. Kwasniewski zitiert aus „Das Buch vom Lachen und Vergessen“ von Milan Kundera: „Völker werden liquidiert, indem man ihnen zuerst das Gedächtnis nimmt. Zerstöre ihre Bücher, ihre Kultur, ihre Geschichte. Dann soll jemand neue Bücher schreiben, eine neue Kultur herstellen, eine neue Geschichte erfinden. Bald wird die Nation vergessen, was sie ist und was sie war. Die Welt um sie herum wird noch schneller vergessen.“

 

 

"Wir sehen, wie eine Finanzoligarchie, wie ein digital-finanzieller Bereich sozusagen die Weltherrschaft gleichsam an sich reißt" (Pfr. Roger Ibounigg, Rorate-Messe 22. Dez) - Gesamtes VIDEO in Kürze beihttps://t.co/E6tMljWWet pic.twitter.com/iyYCplDTWN

— KATH.NET (@KatholikenNet) December 22, 2021

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Lesermeinungen

 savonarola2 25. Dezember 2021 
 

Der Satz, "Durch die Aufnahme als immaterielles Kulturerbe ...

... der UNESCO würde die Heilige Messe im Vetus Ordo einen rechtlich und weltweit anerkannten Status genießen, der dazu beitragen könnte, sie vor dem Aussterben zu bewahren", ist der schlechteste Treppenwitz, den ich seit Jahren gehört habe, und das leider von einem Menschen, den ich ansonsten schätze, denn gerade die Institution, die als der größte Feind der Katholischen Kirche anzusehen und deren Ziel ihre Zerstörung und Auflösung und Integration in die "freimaurerische Eine-Welt-Religion " mit tatkräftiger Unterstützung des aktuellen Inhabers des Stuhles Petri ist, soll die "Alte Messe" und damit den katholischen Glauben und die Tradition schützen!? Ein wahrhaft grenzgenialer Streich des Verwirrers und Lügners, der hier gespielt werde soll!


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 KMG 23. Dezember 2021 
 

Rhomäer

Gibt es über Luthers deutsche Messe als UNESCO-Kulturerbe irgendwo nähere Angaben? Oder ist Schuberts Deutsche Messe oder auch M. Haydns Deutsche Messe gemeint? Die Gesänge dieser beiden "Deutschen Messen" werden ja jeden Sonntag noch im Gottesdienst gesungen ... Noch etwas: am 19. Dezember 2021 gab es ja als "Lichtermeer" eine stille Demonstration zur Corona-Epidemie mit zehntausenden Teilnehmern in Wien, etliche bis mehrere hatten dabei eine Kerze und den Rosenkranz in der Hand ... beten hilft gegen Corona!


1
 
 Chris2 23. Dezember 2021 
 

Lieber @Dr Feingold

Dass ich noch erleben darf, dass Sie der Piusbruderschaft recht geben, erstaunt und erfreut mich (auch, wenn der Anlass nicht nur traurig, sondern sogar ein geistliches Ärgernis ist. Letztlich sogar geistlicher Missbrauch von höchster diesseitig-kirchlicher Warte)...


1
 
 Chris2 23. Dezember 2021 
 

Was können wir verlieren? Nichts.

Mehr als dieses Ansinnen ablehnen, kann die UNESCO ja nicht...


2
 
 Rhomäer 22. Dezember 2021 
 

Der Vorschlag ist absolut richtig und muss schnell von den traditionellen Kreisen, gegen Vatikan und Papst, in Angriff genommen werden. Vielleicht ist nicht sehr bekannt, dass Luthers Deutsche Messe, der zypriotische byzantinische und der georgische Kirchengesang schon UNESCO Weltkulturerbe sind.


2
 
 stephanus2 22. Dezember 2021 
 

Darf ich hier ganz kurz..

..ein anderes Thema einbringen ? Gott sei Lob und Dank ! Heute war Rosenkranzgebet vor dem Eingang des Domes in Münster,
im Rahmen von deutschland-betet glaube ich. Rund 25 Personen, ein Drittel junge Leute !Es war klirrend kalt, aber so schön. Ehre-sei-dem-Vater gesungen , zweimal lateinisch, und zum Schluss Salve Regina. Nächsten Mittwoch wieder. Dank sei den Initiatoren !


4
 
 Stefan Fleischer 22. Dezember 2021 

@ Fink


0
 
 Josephus 22. Dezember 2021 
 

Bei aller Wertschätzung der alten Formen der Liturgie -

wird nicht der liebe Gott selbst dafür sorgen, dass diese Feier auch weiterhin möglich wird? Und wenn der gegenwärtige Papst hier so hart und kompromisslos vorzugehen scheint: Kann nicht auch dies sein Gutes haben? Ich glaube an die göttliche Stiftung der Kirche durch Christus und an den bleibenden Beistand des Heiligen Geistes auch für das kirchliche Lehr- und Hirtenamt. Formen können sich wandeln; die heilige Messe als solche wird nie verloren gehen, sondern sie wird bestehen, bis der Herr einst wiederkommt. Das heilige Messopfer gilt es neu zu entdecken: in allen von der Kirche zugelassenen Formen!


2
 
 anjali 22. Dezember 2021 
 

@Dubia

Manchmal sind Heiden besser als sogenannte Katholiken.


0
 
 dubia 22. Dezember 2021 
 

Heiden instrumentalisieren

@hape
Ich hatte den selben Gedanken: Es kann nicht sein, daß die katholische Kirche sich von Heiden helfen lassen muß.

@Honsel: Sehr guter Hinweis. Die UNESCO ist Teil des Systems. Wir sollten ihm nicht in die Hände spielen.

Übrigens sehr interesannte Literatur, die im Artikel genannt wird.


0
 
 Cosmas 22. Dezember 2021 
 

„Wenn diese schweigen, werden die Steine schreien“

Das ist eine hervorragende Idee, weil es realpolitisch Druck auf die Kirche macht und auch vielen Menschen außerhalb klar wird, wie barbarisch die Kirche ihrer eigenen Tradition gegenüber agiert. Man muss jede Möglichkeit nutzen. Für Spitzfindigkeiten über die UNO ist jetzt keine Zeit!


2
 
 Fink 22. Dezember 2021 
 

Wie wäre es wenn...möglichst viele Priester, die die neue Messe feiern, diese jetzt

auf Latein feiern würden, Richtung Osten zelebrieren würden, konsequent das 1.Hochgebet verwenden würden, Volk oder Schola das gregorianische Ordinarium singen würden (einzelne Kirchenlieder aus dem Gotteslob natürlich nicht ausgeschlossen) !? Das alles ist von dem "Verbot" nicht betroffen, also erlaubt !
(ob es ein Diözesanbischof seinen Priestern verbieten könnte, weiß ich nicht).


6
 
 Chris2 22. Dezember 2021 
 

@Karlmaria

Natürlich geht es der Piusbruderschaft um viel mehr, als 'nur' die Hl. Messe, nämlich um den Glauben der Kirche, der z.B. im Novus Ordo weitaus schwächer ausgedrückt wird. Pius ist ja kein Trachtenverein (womit ich jenen keineswegs eine lebendige Tradition absprechen will)
@hape Indirekt ist Pius schon betroffen: Sie werden in ihren Seminaren anbauen müssen...


4
 
 Chris2 22. Dezember 2021 
 

@zeitundewigkeit

Woher wissen Sie, dass nicht genau das der Plan Gottes ist?


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 Honsel 22. Dezember 2021 
 

Grundfalsch und brandgefährlich!

Halt STOPP! Die UNESCO kann NIEMALS Schutzschirm für die Kirche, die Messe und die Wahrheit sein. Bei der UNESCO handelt es sich nicht nur um eine weltliche Organisation, sondern um nichts anderes als einen weiteren Arm der gnostischen Globalisten, also des Tieres. Erster Generaldirektor der UNESCO war der Transhumanist Julian Huxley, der sofort nach Antritt seines Amtes ein Manifest veröffentlichte mit dem Titel: Die UNESCO: Ihr Zweck und ihre Philosophie. Es strotzt nur so vor Relativismus und Hybris, dass die Menschenwürde nicht von Gott, sondern durch die Evolution wissenschaftlich begründet werde und die UNESCO sich «einen universellen wissenschaftlichen Humanismus, der sich […] an der Evolution inspiriert» zu eigen machen soll.» Und diese Würde, diese "Evolution" soll von den Eliten natürlich gesteuert und geplant werden. Huxley war bis 1944 Vizepräsident der British Eugenics Society (G. Puppinck, Der denaturierte Mensch).


1
 
 Chris2 22. Dezember 2021 
 

Agatha-Christie-Indult II?

Eine hervorragende Idee, die auch bei geringen Aussichten einen Versuch wert ist. Zumindest in den 1970ern gab es noch viele Prominente, denen bewusst war, welchen kulturellen Schatz die Kirche da "in die Tonne kloppt". Und es jetzt wieder tut...

de.m.wikipedia.org/wiki/Agatha-Christie-Indult


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 elmar69 22. Dezember 2021 
 

Völlig falsche Idee

Das "Unesco Kulturgut" ist definitiv der falsche Ort für eine Bewahrung aktiv praktizierter religiöser Riten.

Es wäre niemandem gedient, wenn zum Erhalt des "Kulturerbes", der Ritus von einer Schauspieltruppe aufgeführt wird.

Bei vielen als Kulturerbe betrachteten Ritualen ist der eigentliche spirituelle Hintergrund längst vergessen, wenn z.B. in Afrika für Touristen getanzt wird, ist eigentlich auch egal, welche Bedeutung der Tanz einmal hatte.


1
 
 Michmas 22. Dezember 2021 
 

Einfach genial,wenn die Bischöfe und Kardinäle es nicht tun,dann sollte er von einer weltlichen Organisation ausgebremst werden.


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 zeitundewigkeit 22. Dezember 2021 
 

"hape" hat recht: Hilfe erwarten wir nicht von Heiden, sondern von Gott. IHN bitten wir um Hilfe, dass Sein Wille geschehe.


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 Herbstlicht 22. Dezember 2021 
 

Was mag nur der tiefere Grund des Papstes für seine so offensichtliche Ablehnung der Alten Messe sein?
Es zwingt ihn doch niemand, sie zu zelebrieren.

Warum also kann er sie nicht "am Leben lassen" und ihr die Bedeutung zugestehen, die sie seit Jahrhunderten genießt?
Und auf diese Weise jenen Gläubigen, die die Alte Messe gerne besuchen, damit eine Freude machen.


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 Dr Feingold 22. Dezember 2021 
 

das wird nicht funktionieren

da man das nicht gegen den Vatikan durchführen wird
und wie sollte das umgesetzt werden, wenn der Vatikan das ablehnt
Man sieht wie verzweifelt diese Kreise sind, die der FSSPX immer vorgeworfen hat, dass sie nicht nachgibt


4
 
 Herbstlicht 22. Dezember 2021 
 

Der Wunsch ist das eine, die vermutliche Reaktion das andere!

Die Idee könnte eine Lösung für die Rettung der Alten Messe sein, doch die Courage, sich damit offen gegen den in der Welt so sehr beliebten Papst zu stellen - diese Courage traue ich der UNESCO nicht zu.


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 Karlmaria 22. Dezember 2021 

Da sollte jeder sein eignes Gewissen prüfen

Sein Gewissen prüfen insofern ob es da wirklich nur um die Schönheit der alten Form der Heiligen Messe geht oder ob da noch andere Gründe vorhanden sind. Denn Papst Benedikt16 ist ja der Piusbruderschaft maximal entgegen gekommen. Wenn es da wirklich nur um den Erhalt der Schönheit der alten Form der Messe gegangen wäre hätte es unter Papst Benedikt16 ganz bestimmt eine Einigung gegeben. Bei jeder Form der Heiligen Messe erlebe ich die Liebe Gottes. Jeder Heilige Messe ist unendlich viel wert. Mehr als unendlich und mehr als dass Gott uns alles gibt geht ja nicht. Zum Beispiel kommen jetzt bald auch ganz viele Leute zur Christmesse. Aber irgendeine andere Messe am Werktag über das Jahr ist auch unendlich viel Wert. Das menschliche Leben beginnt bei der Empfängnis. Eigentlich ist Gott am 25. März zu uns vom Himmel herab gekommen und Mensch geworden!


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