Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  2. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  3. US-Präsident Biden gibt auf - Er zieht seine Präsidentschaftskandidatur zurück
  4. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  5. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  6. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  7. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  8. „Ich habe keine Anfrage hinsichtlich einer ungeschwärzten Veröffentlichung bekommen“
  9. Ordensfrau: „Wir Frauen sind keinesfalls von der Eucharistischen Anbetung ausgeschlossen“
  10. Der Geruch des Hirten
  11. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  12. Umstrittene Marienstatue im Linzer Dom ist ‚Verneinung dessen, was Maria wirklich ist’
  13. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  14. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“
  15. Eucharistischer Kongress: Kein Platz für „Reform“-Gruppe ‚Association of U.S. Catholic Priests’

'Österreich betet' startet am 1. Dezember

1. Dezember 2021 in Österreich, 4 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Eine landesweite Gebetsaktion für den Frieden in unserem Land beginnt: Jeden Mittwoch um 18 Uhr wird an vielen Orten Österreichs der Rosenkranz gebetet.


Linz (kath.net) Auf dem Gehsteig, in der Fußgängerzone, auf einem öffentlichen Platz oder vor einer Kirche: Zum öffentlichen Rosenkranzgebet ruft die Initiative "Österreich betet" auf, die in den letzten Tagen in den sozialen Medien gestartet wurde. Die Initiatoren appellieren an alle Gläubigen, nicht nur zuhause zu beten, sondern öffentlich, um ein Zeichen des Gebets zu setzen und zugleich Menschen zu ermutigen.

Dadurch solle "unser Land, das aktuell eine der schwersten Krisen seiner Geschichte erlebt", der Gottesmutter anzuvertraut und sie um Hilfe angerufen werden. Gebetet werden soll so lange, bis die aktuelle Krise sich "friedlich gelöst" habe und "die Regierenden auf ihre Zwangspläne definitiv verzichtet haben", betonen die Initiatoren, die über den Telegram-Kanal "Österreich betet" laufend Updates liefern.


Gebet fällt rechtlich gesehen unter "Befriedigung religiöser Grundbedürfnisse". Wer beten will, darf deswegen auch im Lockdown jederzeit das Haus verlassen. Zusammenkünfte zur Religionsausübung sind außerdem ausgenommen von jeglichen Bestimmungen der Covid-19 Notmaßnahmenverordnung. Sinnvoll ist es allerdings, das öffentliche Rosenkranzgebet auf dem Gehsteig oder in einer Fußgängerzone abzuhalten, um den Straßenverkehr nicht zu behindern, geben die Initiatoren zu bedenken. 

 

Vorläufige Termine für das öffentliche Rosenkranzgebet:

Wien, Minoritenkirche, 18 Uhr

Neunkirchen, Hauptplatz. 18 Uhr

Linz, Hauptplatz, Dreifaltigkeitssäule, 18 Uhr

Knittelfeld, Hauptplatz, Mariensäule, 18 Uhr

Graz, Mariensäule beim Eisernen Tor, 18 Uhr

Klagenfurt, Mariensäule am Domplatz, 18 Uhr

 

Weitere Informationen und laufende Updates zu neuen Terminen: https://t.me/oesterreichbetet

Folgen Sie kath.net-Breaking News auf Telegram: https://t.me/Kathnet

Auch der bekannte Wiener Pfarrer Christian Sieberer startet heute eine eigene Website  http://www.impfpflicht.me , bei der Menschen zu Wort kommen sollen, die sich seriös-kritisch zu  diesem historisch einmaligen Vorhaben äußern sollen.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Micha El 1. Dezember 2021 
 

wunderbar Gebetsaufruf

Wunderbar zu sehen welche Früchte des Aufrufs zum Heiligen Rosenkranz Gebet des Dekans Steinwender jetzt schon sichtbar werden. Diese Aktion und auch die der Priester aus Chur in der Schweiz machen Hoffnung.

Nur die Wahrheit die JESUS CHRISTUS selbst ist, kann den Menschen noch retten.

Der selige Kardinal Aloizije STEPINAC sagte schon 1952

"Es kann uns nur noch JESUS CHRISTUS helfen. Es kommt eine neue Zeit."

Wer heute schläft, wacht morgen in einer Diktatur auf. Als Kind und Geschädigter des Jugoslawien Kommunismus empfehle ich jedem Menschen für seine GOTT-gegebene Menschenwürde zu kämpfen. Am besten mit Gebet, Fasten und Werken der Barmherzigkeit.

Alles zur größeren Ehren GOTTES.


4
 
 Horstl 1. Dezember 2021 
 

Sehr wertvoll, lieber "Goldfisch",

sehr wertvoll Ihr Beitrag. Ich wünsche Ihnen Gottes Segen!


5
 
 SalvatoreMio 1. Dezember 2021 
 

Nur Mut, solche Initiativen sind nötig!

Beneidenswert, dass man in Österreich diesen Versuch unternimmt. @ Goldfisch meint: "Die Motive müssen von der Liebe getragen sein". Auch die Beter in den Straßen sollten mit freundlichen, gütigen Gesichtern auftreten; nur so führen sie zum Nachdenken und evtl. Mitmachen. - Manchmal, wenn man selber unsicher ist, schaut man trotzig und grimmig drein nach dem Motto: "So, jetzt sind wir da, und das stößt ab!"


5
 
 Goldfisch 1. Dezember 2021 
 

Unsere Motive müssen von der Liebe getragen sein

Gebet ist das beste in dieser Situation!
Vielleicht würde Jesus sagen: "Meine Kinder, lasst euch nicht spalten. In meinen Augen zählt eigentlich nur das, was ihr aus Liebe gut, ob ihr euch aus Liebe impfen oder nicht-impfen lasst"...


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit - Es fehlen noch mehr als 20.000 Euro
  3. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  4. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  5. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  6. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  7. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  8. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  9. Die Eucharistie führt zusammen
  10. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  11. KATH.NET-Leserreisen 2025-2026 - ROM - MALTA - BALTIKUM - ISLAND und MEDJUGORJE
  12. Der große Hollerich-Caritas-Skandal - 61 Millionen Euro veruntreut
  13. "Gott, ich weiß nicht, ob es Dich gibt. Aber wenn es Dich gibt, dann hilf mir"
  14. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  15. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz