Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Mater populi fidelis
  2. Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
  3. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  4. Kardinal Schönborn stellt sich gegen das Kopftuchverbot
  5. Evangelische Pfarrerin segnet VIER Männer in sogenannter „Polyhochzeit“
  6. ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
  7. Vatikan kündigt bevorstehende Veröffentlichung eines Dokuments zu Monogamie an
  8. Vatikan möchte Seligsprechungsprozess für Isabella I. „pausieren, aber nicht beenden“
  9. Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
  10. Papst Leo XIV. schreibt Seminaristen: Priestersein ist „die vollkommene Hingabe des eigenen Lebens“
  11. „Ich hatte die Wahl, Jesus zu verleugnen, um freizukommen, aber ich sagte nein“
  12. Proaktiv für das Leben
  13. Ablösung der wegen der 1803 erfolgten Konfiszierung von Kirchenvermögen zu zahlenden Staatsleistung
  14. Schweizergarde: Jüdische Betroffene schildert Details zu antisemitischem Vorfall im Vatikan
  15. „Soll ich mich denen anschließen, die immer mehr polarisieren und nach links oder rechts rücken?“

'Herzlos-Pfarrer' - Kölner 'Sozialpfarrer' Meurer möchte 2G-Regelung in Zügen

13. Oktober 2021 in Deutschland, 28 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In einem Interview verteidigt ein Kölner Priester den de facto "Impfzwang" durch den Staat und seine eigenen, (w)irren Ansichten - "Bei uns wird registriert. Man muss selbstverständlich etwas im Rahmen der 3G-Regelung vorzeigen"


Köln (kath.net)
"Ja, aber gerade die einkommensschwachen Menschen, die bei uns in beengten Wohnverhältnissen wohnen, brauchen einen Stups um zu kapieren, wie wichtig Impfen ist." Dies meint der Kölner Pfarrer Franz Meurer, der vom Kölner Domradio als "Sozialpfarrer" verkauft wird, zur Frage des Domradios, ob die Bezahlung der Zwangs-Corona-Tests nicht unter Umständen ärmere Menschen treffen könnten. Meurer meinte dann im Zusammenhang mit dem De-facto-Impfzwang, dass Belohnung allein nicht helfe, sondern dass auch Bestrafung dazu müsse. Der "Sozialpfarrer" möchte auch in öffentlichen Verkehrsmitteln eine 2G-Regelung, das heißt, dass nur noch Geimpfte und Genesene in Zügen fahren dürfen.

In seiner eigenen Pfarre hat er sogar dagegen gestimmt, dass samstags und dienstags neben der Hauptmesse am Sonntag wieder gesungen werde. "Aber ich bin eigentlich für noch strengere Regeln. Bei uns wird registriert. Man muss selbstverständlich etwas im Rahmen der 3G-Regelung vorzeigen. Man wird nach wie vor aufgeschrieben - auch bei der Messe auf der Vingster Kirmes, mit Anschrift und Telefonnummer. Wir machen mehr, als vorgeschrieben ist.", meint er stolz zu den irren Regeln in seiner Pfarre.


Kontakt Pfarrer Meurer
 


 

Foto: (c) Von Nicola - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=39979454


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Mater populi fidelis
  2. Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
  3. Die drei Nonnen von Goldenstein - Jetzt wird die Justiz aktiv
  4. Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
  5. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  6. Evangelische Pfarrerin segnet VIER Männer in sogenannter „Polyhochzeit“
  7. ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
  8. Kardinal Schönborn stellt sich gegen das Kopftuchverbot
  9. Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
  10. Papst Leo XIV. schreibt Seminaristen: Priestersein ist „die vollkommene Hingabe des eigenen Lebens“
  11. Auf den Spuren von Nicäa – Das Erste Konzil der Christenheit in einer neuen Dokumentation
  12. US-Vizepräsident Vance: Meine Kinder werden katholisch erzogen, hoffe auf Bekehrung meiner Frau
  13. Ein Zombie spaltet die amerikanische Rechte
  14. Ablösung der wegen der 1803 erfolgten Konfiszierung von Kirchenvermögen zu zahlenden Staatsleistung
  15. Vatikan kündigt bevorstehende Veröffentlichung eines Dokuments zu Monogamie an

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz