Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  3. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  4. "'Potestas sacra' für Laien: worum es letztlich geht"
  5. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  6. Stille Nacht, Heilige Nacht
  7. Vorbehaltlos Ja zum Leben!
  8. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  9. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  10. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  11. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  12. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  13. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  14. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  15. Meloni besuchte neues Museum zu Ehren von Johannes Paul II. in Rom

'Herzlos-Pfarrer' - Kölner 'Sozialpfarrer' Meurer möchte 2G-Regelung in Zügen

13. Oktober 2021 in Deutschland, 28 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


In einem Interview verteidigt ein Kölner Priester den de facto "Impfzwang" durch den Staat und seine eigenen, (w)irren Ansichten - "Bei uns wird registriert. Man muss selbstverständlich etwas im Rahmen der 3G-Regelung vorzeigen"


Köln (kath.net)
"Ja, aber gerade die einkommensschwachen Menschen, die bei uns in beengten Wohnverhältnissen wohnen, brauchen einen Stups um zu kapieren, wie wichtig Impfen ist." Dies meint der Kölner Pfarrer Franz Meurer, der vom Kölner Domradio als "Sozialpfarrer" verkauft wird, zur Frage des Domradios, ob die Bezahlung der Zwangs-Corona-Tests nicht unter Umständen ärmere Menschen treffen könnten. Meurer meinte dann im Zusammenhang mit dem De-facto-Impfzwang, dass Belohnung allein nicht helfe, sondern dass auch Bestrafung dazu müsse. Der "Sozialpfarrer" möchte auch in öffentlichen Verkehrsmitteln eine 2G-Regelung, das heißt, dass nur noch Geimpfte und Genesene in Zügen fahren dürfen.

In seiner eigenen Pfarre hat er sogar dagegen gestimmt, dass samstags und dienstags neben der Hauptmesse am Sonntag wieder gesungen werde. "Aber ich bin eigentlich für noch strengere Regeln. Bei uns wird registriert. Man muss selbstverständlich etwas im Rahmen der 3G-Regelung vorzeigen. Man wird nach wie vor aufgeschrieben - auch bei der Messe auf der Vingster Kirmes, mit Anschrift und Telefonnummer. Wir machen mehr, als vorgeschrieben ist.", meint er stolz zu den irren Regeln in seiner Pfarre.


Kontakt Pfarrer Meurer
 


 

Foto: (c) Von Nicola - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=39979454


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Statt Jesuskind in der Krippe ein schleimiges Alien-Monster in der ARD!
  2. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  3. Die Skandalchristmette im SWR verstört und verärgert
  4. Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren: er ist der Messias, der Herr!
  5. ‚Jede Frau ist stark genug‘, um sich nach einer Vergewaltigung für ihr Baby zu entscheiden
  6. "'Potestas sacra' für Laien: worum es letztlich geht"
  7. THESE: 'Viele Priester ignorieren das Übernatürliche in der Lehre!'
  8. Kardinal Nemet: Papst Leo ist der Löwe, der die Wölfe jagen wird
  9. ‚Urbi et Orbi‘ 2025: Weihnachten - Geburt des Friedens
  10. Neuer Papst feiert wieder öffentliche Messe am Christtag
  11. Es macht mich sehr traurig, dass Russland einen Waffenstillstand zu Weihnachten abgelehnt hat!
  12. USA bombardieren Islamisten nach Massaker an Christen in Nigeria
  13. „Driving home for Christmas“ – Nun ist Chris Rea auf dem Weg in seine ewige Heimat
  14. Psychologe verteidigt Therapie bei ungewollter gleichgeschlechtlicher Neigung
  15. Wenn Gott Mensch wird. Die angebrochene Morgenröte des neuen Tages

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz