Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  2. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  3. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  4. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  5. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  6. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  7. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  8. Wer MEHR will, soll MEHR bekommen
  9. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  10. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  11. Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit
  12. Auch Bischof em. Hanke/Eichstätt erhebt Einwände gegen DBK-Papier zur sexuellen Vielfalt
  13. Die Achillesferse des Teufels
  14. Thomas von Aquin über Migration
  15. Benedikt XVI.: "Das Kommen des Herrn ist einmalig"

Blumenteppich in Maria Vesperbild mit Bildmotiven der Marienerscheinung La Salette

19. August 2021 in Spirituelles, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Maria bittet die Kinder und uns alle: „betet, betet, betet!“ - Wie heute so glaubten auch In der Mitte des 19. Jahrhunderts viele nicht mehr an Gott und sahen im Gebet, in der Heiligung des Sonntag und im Opferbringen keinen Sinn mehr


Maria Vesperbild (kath.net/pm) Pater Löffler hat heuer zum 40. Mal einen Blumenteppich entworfen und mit zahlreichen Helfern in dreitägiger Arbeit verwirklicht.

Heuer wählte er als Thema die Marienerscheinung in La Salette, die sich heuer zum 175 Mal jährt.

La Salette liegt wunderschön auf 1800 m in den französischen Alpen in der Nähe von Grenoble. Dort erschien die Muttergottes 1846 den Hirtenkindern Maxim und Melanie (siehe die blaue Tafel über der Madonna).


Warum erscheint überhaupt Maria? In ihrer mütterlichen Sorge um unser Heil erinnert und ermahnt sie uns, Gott treu zu bleiben und nicht dem Druck der antichristlichen Ideen nachzugeben.

Wie heute so glaubten auch In der Mitte des 19. Jahrhunderts viele nicht mehr an Gott und sahen im Gebet, in der Heiligung des Sonntag und im Opferbringen keinen Sinn mehr.

Maria bittet die Kinder und uns alle: „betet, betet, betet!“ (nicht nachlassen im täglichen Gebet!) Diese Worte sind im Blumenteppich unten angebracht.

Auf der linken Seite sehen wir ihre weiteren Worte geschrieben: „Haltet den Sonntag heilig!“ (Ruhetag einhalten und hl. Messe besuchen).

Auf der rechten Seite stehen ihre Worte: „Bringt am Freitag ein Opfer!“ (auf Fleisch verzichten oder ein anderes kleines Opfer bringen).

In der Mitte des Blumenteppichs sehen wir ein Ornament, in dem eine Stelle mit einem Holzgitter markiert ist und kleine Lichter brennen. Das soll an die Stelle erinnern an der Maria den Hirtenkindern erschienen ist.  

Foto (c) Maria Vesperbild/Wallfahrtsdirektion

Mehr dazu auf kathtube:


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
  2. Papst Leo: Deutliche Unterschiede zwischen Synodalem Prozess und deutsch-synodalem Weg!
  3. Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
  4. Vatikan-Kommission: Frauen können nicht zur Diakonenweihe zugelassen werden
  5. Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
  6. Pater Dominikus Kraschl OFM: «Kommen Tiere in den Himmel?»
  7. „Die Kirche in Deutschland hat abgehängt“
  8. Ein gekreuzigter Frosch, Maria als Transfrau – provokante Ausstellung in Wien
  9. Erste fliegende Papst-Pressekonferenz: Lob für Vermittler Erdogan
  10. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  11. Papst besucht die Blaue Moschee in Istanbul - Gebetet hat er dort aber nicht
  12. Die Achillesferse des Teufels
  13. Papst-Attentäter Mehmet Ali Agca wollte in Iznik mit Papst Leo reden
  14. Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
  15. Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz