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Woelki: „dass Frauen zum Priesteramt zugelassen werden, ist theologisch einfach nicht realistisch“

16. August 2021 in Deutschland, 19 Lesermeinungen
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Kardinal: Es wäre „unwahrhaftig, mit dem Segnen einer homosexuellen Beziehung gleichzeitig ein öffentliches Zeichen gegen die Lehre der Kirche zu setzen“, man möge sich aber „international für Homosexuelle einsetzen, wo es um Leben und Tod geht“


Köln (kath.net) Es wäre „unwahrhaftig, mit dem Segnen einer homosexuellen Beziehung gleichzeitig ein öffentliches Zeichen gegen die Lehre der Kirche zu setzen.“ Darauf macht der Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki im Interview mit der „Aachener Zeitung“ aufmerksam. In dem Interview anlässlich seines bevorstehenden 65. Geburtstages stufte er es als „wichtig“ ein, „das Thema Homosexualität nicht auf die Segnung gleichgeschlechtlicher Beziehungen zu reduzieren. Wir müssen uns als Kirche aktiv gegen die Verfolgung und Benachteiligung von Homosexuellen einsetzen – besonders international, wo es für Homosexuelle zum Teil um Leben und Tod geht.“ Zur Begründung der Ablehnung einer Segnung homosexueller Beziehungen erläuterte er, „dass katholische und auch viele evangelische Christen in der Welt die Heilige Schrift so lesen, dass es nicht möglich ist, eine solche Beziehung zu segnen wie man die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau segnet“, dem schließe sich „auch die jüngste Erklärung der Glaubenskongregation mit der Unterschrift des Heiligen Vaters an. Ich stelle mich als Kardinal dahinter.“ Er verstehe das als „eine Stärkung des katholischen Eheverständnisses“ und er wolle dies „in keiner Weise als Diffamierung homosexueller Menschen verstanden wissen“.


Zu den aktuellen Diskussionen innerhalb der Kirche stellte Woelki fest, dass in der Kirche „immer“ gestritten worden sei, dies zeige auch, dass die Kirche lebendig sei. „Es gibt dann aber auch die Autorität des Lehramts.“

Zu Forderungen nach der Priesterweihe für Frauen sagte er, dass er „sehr dafür“ sei, „Frauen in der Kirche an Leitung und Entscheidung zu beteiligen“. Dies tue er auch im eigenen Bistum, und zwar „nicht aus opportunistischen Gründen. Natürlich entwickelt sich der Glaube weiter. Aber dass Frauen zum Priesteramt zugelassen werden, das ist theologisch gesehen einfach nicht realistisch.“ Er wies dabei darauf hin, dass man im Kölner Generalvikariat über ihn sage: „Bei dem musst du entweder Priester oder Frau sein, wenn du was werden willst.“

Zu den kircheninternen Diskussionen merkte Woelki außerdem an: „Reformkatholiken, Linkskatholiken, Rechtskatholiken - ich mag solche Schubladen nicht, denn das polarisiert. Das macht Menschen kaputt, das macht die Gesellschaft kaputt, das macht die Kirche kaputt.“

Zur Aufarbeitung der Ergebnisse des Gutachtens, in welchem „der Erzbischof von Hamburg und zwei Kölner Weihbischöfe“ beschuldigt wurden, die dem Vatikan auch ihren Rücktritt angeboten haben, erläuterte Woelki, dass er nicht wisse, bis wann mit einer Entscheidung des Vatikans zu rechnen sei. Jedenfalls hätten die beiden Bischöfe während der Apostolischen Visiation des Erzbistums „in einer empathischen Weise meine Sicht der Dinge erfragt“.

Einen Rücktritt von seinem Amt als Erzbischof von Köln wäre ein „Davonlaufen“ anstelle einer Lösung, um die man „ringt“. Eigens macht Woelki darauf aufmerksam, dass „die Herausforderungen“ „auch bei einem anderen Erzbischof dieselben bleiben“ würden. Er habe übrigens „Hunderte von Briefen erhalten, die mich auffordern, weiterzumachen“. Doch vor allem gehe es hier „letztlich nicht um uns, es geht darum, dass wir unserer Verantwortung für die Kirche gerecht werden. Wir handeln nicht im Sinne Christi, wenn wir uns gegenseitig blockieren oder mit irgendwelchen Unterstellungen schachmatt setzen.“

Archivfoto Kardinal Woelki (c) Erzbistum Köln


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Lesermeinungen

 Rolando 18. August 2021 
 

Ergänzung

Die Protestanten und freikirchlichen Denominationen mögen ihre berechtigten Gottesdienste feiern, die haben keine Priester, es ist einfach eine Gebetsversammlung von Laien, mit einem Laien als Leiter. Das ist alles gut und auf seine Art richtig.
Doch nur die kath. Kirche, Orthodoxe und in apostolischer Weihesukzession Stehende, die ausschließlich Männer als Priester haben, vollziehen im Hl. Meßopfer die Gegenwärtigsetzung des Erlösungsopfers Jesu Christ. Und nur das dient der Erlösung des Menschengeschlechtes. Organisationen, welche kein in apostolischer Sukzession stehendes männliches Priestertum haben, haben auch kein einziges Hostienwunder in ihrer Geschichte, wohl aber die kath. Kirche, bis Heute.


3
 
 stephanus2 18. August 2021 
 

@Angelview

Zustimmung und Ergänzung: würden die Frauen noch nach der Priesterweihe schreien, wenn diese von Leitungsgewalt getrennt wäre - das ist das eine. Und das zweite :würden sie danach schreien, wenn die Priesterweihe ans Zölibat geknüpft bliebe , an die Ehelosigkeit ? Die aller, allerwenigsten, einige edel Denkende würden dies vllt wählen, wie eine Nonne ihr Klosterleben: als einfache "Priesterin" Gott und den Menschen rund um die Uhr dienen, ohne Mann , Kinder und irgendwelche 'Macht'.Doch nein, keine Forderung nach Frauenpriestertum ohne Forderung nach Abschaffung des Zölibats!Warum wohl!Viel zu unbequem, sorry ! -Das Wort Priesterin kommt mir kaum aus der Tastatur- ich stimme ganz @Rolando zu !


1
 
 Rolando 17. August 2021 
 

Fortsetzung

Die Handlung am Altar könnte die tun, doch der Hl. Geist würde nichts wandeln, da es nicht im Plan Gottes ist. Auf einer Lüge hin, kann der Hl. Geist auch nicht handeln, denn Jesus ist im Priester, Jesus ist der Opferaltar und Jesus ist das Opfer. Spricht die Frau die Wandlungsworte, lügt sie, denn wenn sie sagt, das ist mein Fleisch, Blut, stimmt es nicht, sie ist weiblich, doch Jesus ist ein Mann, also kann das Wort, mein Fleisch, Blut nicht stimmen, denn sie ist eine Frau. Die Logik ist doch klar, das muß nicht mal theologisch erklärt werden. Was nicht sein kann, geht einfach nicht.


3
 
 Rolando 17. August 2021 
 

Nicht nur nicht realistisch, sondern unmöglich

Es liegt mit an der Sprachverwirrung. Problematisch ist das Wort „Gottesdienst“ statt „Hl. Meßopfer“. Ein Gottesdienst ist, wenn ein paar Menschen miteinander beten, gute Taten, Glaubenslehre und Unterweisung oder Ermahnung, usw., doch das Hl. Meßopfer ist die Hingabe, das Leiden, Sterben und Auferstehen des Opferlammes Jesu Christi, dieses Opferlamm musste schon im Alten Testament makellos und männlich sein, wie eben Jesus makellos und männlich ist. Gott hätte seinen Sohn den Engeln gleich, geschlechtsneutral zur Erde senden können, doch er ist männlich, geboren von einer Frau, Gott und Mensch sind im Erlösungsgeschehen eingebunden, doch das Opfer ist männlich, somit ist das Frauenpriestertum nicht nur nicht realistisch, sondern unmöglich, für alle Zeiten.
Wer das, was das Hl. Meßopfer ist, nicht erkennt, hat Probleme mit der Unmöglichkeit des Frauenpriestertums. So wie Männer keine Kinder bekommen können, so kann auch eine Frau nicht Priesterin werden. Die Handlung am Altar könnte d


4
 
 Vladimir Lobkowicz 17. August 2021 
 

Kardinal Woelkis Forderung, man müsse sich "als Kirche aktiv gegen die Verfolgung und Benachteiligung von Homosexuellen einsetzen" irritiert mich zutiefst. Ich denke, man muss sich als Kirche aktiv gegen die Billigung bzw. sogar Förderung homosexuellen Verhaltens einsetzen.


2
 
 SalvatoreMio 17. August 2021 
 

Priesteramt der Frau "nicht realistisch"

@ChemMJW: Danke! Ich hatte mich gefreut über die Worte von Kardinal Woelki, aber es stimmt: diese Ausdrucksweise ist im Grunde nicht klar und korrekt. Klar aber ist, dass im Verborgenen, auch von Seiten mancher Bischöfe her, alles getan wird, um Frauen zum Priesteramt zu befördern! Und "die Frauen" sind mittlerweile so beeinflusst, dass sie das für unbedingt richtig halten.


2
 
 Montfort 16. August 2021 

Federico R. - Es gibt hier leider auch schon länger

Trolle, die sich naiv fromm stellen und allerlei verschwurbeltes Zeug von sich geben.

Diesen haben Sie ja richtig benannt. Ob die Redaktion mit der Kontrolle da noch nachkommt?

An dieser Stelle jedenfalls ein großer Dank an die Redaktion!


5
 
 ChemMJW 16. August 2021 
 

Unglückliche Wortwahl

"Aber dass Frauen zum Priesteramt zugelassen werden, das ist theologisch gesehen einfach nicht realistisch.“

"Nicht realistisch" halte ich für eine unglückliche Wortwahl. Etwas, was "nicht realistisch" ist, ist doch möglich, nur nicht leicht umsetzbar. Das Frauenpriestertum ist schlichtweg unmöglich.


1
 
 Federico R. 16. August 2021 
 

galil?a!

User Manfred Lang lässt vielstmals grüßen!!!


2
 
 galil?a! 16. August 2021 
 

Ich mag den Kardinal Woelki sehr gerne.

Nur Glaube ich hat er keine gute Entscheidung getroffen. Er hätte seinen Rücktritt anbieten müssen wie seine Mithirten im Vertrauen auf die Barmherzigkeit Gottes. So zeigt er doch ein gewisses Misstrauen gegenüber seiner Kirche. Vielleicht kommt er da noch zu einem Einsehen. Auf jeden Fall darf es in der Kirche kein Vertuschen mehr geben bei Missbrauch. Solche Untaten müssen aufgedeckt werden!

Man muss auch sagen, dass die geweihte Jungfrau die Braut des Herrn ist und damit Anteil hat an seinem Priesteramte ähnlich wie in der Ehe. Wobei in der Ehe diese Grenze in den letzten Jahren immer mehr verschwindet. Wo gibt es noch diese alten Patriarchen? Eigentlich gilt jetzt in den Familien Gleichheit. Da sind beide an der Leitung der Familie beteiligt. Man muss fast von Bischof und Bischöfin in der Familie sprechen. Man kann hier auf keinen Fall mehr ein Vorrecht des Mannes erkennen, was ja in den letzten Jahren eine sehr gute Entwicklung war.

Die Ehe ist ja auch ein Bild für die Kirche!


1
 
 Marcoman 16. August 2021 

Danke, Kardinal Woelki

Als homosexueller Katholik finde ich die Vernünftigkeit und Angemessenheit der Worte Kard. Woelkis in diesen Tagen inspirierend. Ganz klar wird er von den Medien aufs Allerschärfste angegriffen, mir ist dabei völlig klar, dass sie dabei die PERSON Woelkis und die INSTITUTION Kirche angreifen, sich dabei für die SACHE an sich aber nicht im Geringsten interessieren. Wenn es den Medien (also Linksgrün) passt, Frauen und Homosexuelle fallen zu lassen, finden sie sehr schnell an unserer Kirche andere Angriffsflächen. Ich bin als schwuler Mann schon längst darüber hinweg, irgendeinen "Verbündeten" in den verlogenen und uns bewusst irreführenden Medien unserer Tage zu sehen. Ich weiß nämlich, dass ihnen unsere Glaubensgemeinschaft nicht passt - das hatten wir schon mal mit der SED. Alles schon vor 30 Jahren gesehen. Die Geschichte dreht sich im Kreis. Ich wünsche dem Kardinal vom Herzen alles Gute und Gottes Stärke!


10
 
 Johannpeter 16. August 2021 
 

Ein Rücktritt von Kardinal Woelki hätte mich verletzt!

Er ist ein ganz großartiger Bischof. Einige be kannte Ideologen, vor allem der schreibenden Zunft
wollten ihn mit Verleumdungen zur Strecke bringen.
Frauen als Priester ist theologisch einfach unmöglich, sonst müsste die kirchliche Lehre bewusst verfälscht werden. Auch die Segnung von homosexuellen Partnerschaften ist ein theologischer Irrtum.Kardinal Woelki ist ein wahrer Fels in der Brandung und hat damit natürlich automatisch seine Feinde.Die wollen aber alle die Kirche nur kaputt machen, auch wenn sie so brutal das Gegenteil heucheln.Ich hoffe viele Christen und Katholiken erkennen ihre hohe Qualität.


11
 
 Chris2 16. August 2021 
 

... theologisch nicht möglich.

Etwas unmögliches zu wollen, löst nur unnötigen Frust aus. "Wen der Teufel nicht bremsen kann, den treibt er an". Das gilt übrigens nicht nur im übertriebenen Guten (mit Vernachlässigung der Standespflichten), sondern um so mehr dort, wo etwas Gottes Willen widerspricht...


5
 
 KatzeLisa 16. August 2021 
 

Danke

Danke, Herr Kardinal, für die klaren Worte. Wir können uns im Erzbistum Köln glücklich schätzen, einen so klugen und gläubigen Oberhirten zu haben.
Beten wir weiter für ihn, daß er die Kraft hat, seinen Gegnern Widerstand zu leisten und seine Herde im Sinne Christi zu leiten.


8
 
 Smaragdos 16. August 2021 
 

@AngelView: hervorragend!


3
 
 lakota 16. August 2021 
 

Alles richtig, was Kardinal Woelki hier sagt

und was mir besonders aufgefallen ist, ist seine Bemerkung:
"...Wir müssen uns als Kirche aktiv gegen die Verfolgung und Benachteiligung von Homosexuellen einsetzen – besonders international, wo es für Homosexuelle zum Teil um Leben und Tod geht."

Da sollten sich die Regenbogenanhänger mal deutlich engagieren! Die in der Kirche und auch die Links-Grünen - aber da müssten sie sich auch mit den Islamisten anlegen ...in da fehlt der Mumm!

@SalvatorMio - es wird für ihn gebetet, JA!


13
 
 AngelView 16. August 2021 
 

Interessant wäre

ob die Frauen, die nach der Priesterweihe schreien, diese auch noch wollten, wenn die Leitungsgewalt davon getrennt wäre und man dann nicht automatisch eine "Machtposition" hätte. Wenn man einfach "nur" Priester(in) wäre und für die Sakramentensprendung zuständig? Und sonst nichts.

Wäre ein interssantes Experiment, wie sich diese Frauen dann verhalten würden!

Wenn Sie dann "nein" sagen, ist die Motivation klar und sie müßten sich fragen, wo der Unterschied zu den Männern (Priestern) ist, die sie gerade ablehnen.


9
 
 SalvatoreMio 16. August 2021 
 

Die Kirche -

ist nicht nur geistig/geistliches Konstrukt, sondern anfassbar und sichtbar wie der menschgewordene Gottessohn auf Erden. Sie hat eine einzigartige DNA. Wer versucht, sie zu verändern, arbeitet an ihrem Zerfall, der deutlich sichtbar ist. Das Fundament aber ist Christus selbst: seine Worte, seine Lehre und Taten. Zu den Taten gehört, dass er Männer zu Aposteln erwählte, genannt die 12 Säulen. Und wir haben den schönen Brauch, dass in vielen Kirchen Apostelleuchter angebracht sind. Wer diese Grundlage ändern will, handelt gegen Christus, der genau wusste, was er tat! - Dank sei Ihnen, Herrn Kardinal Woelki, dass Sie Ihre Überzeugung aussprechen. Sie formulieren sie sehr "zart" und werden trotzdem Protestgeschrei ernten. Aber es wird für Sie gebetet!


9
 
 Jose Sanchez del Rio 16. August 2021 

Recht hat er

der Kardinal Woelki. Jesus hat 12 Männer zu seinen Aposteln erwählt und daran muss sich auch die Kirche halten.


14
 

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