Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kardinal Sarah: Papst Leo kennt die Diskussion um die Messe im alten Ritus
  2. Niederländischer Kardinal Eijk: Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene nur bei Keuschheit
  3. Josef Grünwidl wird neuer Erzbischof von Wien
  4. Die Kirchenspaltung in Echtzeit verfolgen: Die Anglikaner zersplittern weiter
  5. Endlich ein Queergottesdienst im Fernsehen
  6. "Die Macht der Dummheit"
  7. Die Polarisierung unserer Gesellschaft, und was dagegen unternommen werden kann.
  8. Grobes Zerrbild über Maria Vesperbild!
  9. ‚Trump hat eine realistische Chance als großer Held aus der Geschichte herauszugehen‘
  10. Homosexualität in Gesellschaft und Kirche
  11. Massiver Angriff auf die Rede- und Pressefreiheit in Deutschland!
  12. Kraftvolle Grundsatzkritik an den Evangelischen Landeskirchen und irrlehrenden Theologien
  13. Papst Leo XIV. empfängt am 23. Oktober den britischen König Charles III.
  14. Bischof von Gurk: Pfarren geistlich vertiefen, aber nicht strukturell zerstören!
  15. Wird der Menschensohn den Glauben finden? Der Glaube, der bleibt. Die neuen Heiligen der Hoffnung

TV-Moderator Assinger: 'Gott ist so etwas wie ein Anker für mich'

21. Juni 2021 in Jugend, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Fernsehmoderator und Ex-Skirennläufer im Kärtner "Sonntag"-Interview über seinen Bezug zum Glauben und zu christlichen Werten - "Irgendwie spüre ich, dass der liebe Gott auf uns und auch auf mich herunterschaut"


Klagenfurt  (kath.net/KAP) Für den TV-Moderator und früheren Skirennläufer Armin Assinger ist der christliche Glaube ein wichtiger Anker im Alltagsleben: "Gott ist immer da wenn ich ihn brauche. Er ist so etwas wie ein Anker für mich", betonte Assinger im Interview mit dem Kärntner "Sonntag" (aktuelle Ausgabe). "Gott ist für mich eine übergeordnete, spirituelle Macht, die für mich allgegenwärtig ist. Sie ist für mich insofern sehr wertvoll, als dass ich immer wieder den Kontakt mit ihr suche", so der Ex-Skirennläufer, "egal ob im Gespräch oder in einem Gebet". Christliche Werte spielen in seinem Leben eine große Rolle, führte Assinger weiter aus.


Dazu zählt der Moderator der "Millionenshow" etwa "verzeihen zu können, nachsichtig zu sein, einmal einen Schritt zurück zu machen, um den Sichtwinkel zu verändern oder die Dinge von der Metaebene aus zu betrachten". In seiner sportlichen Karriere habe er auch auf Gott vertraut, wie viele seiner Kollegen und Kolleginnen auch: "Sehr viele Sportlerinnen und Sportler bekreuzigen sich, bevor sie sich einen Berg hinunterstürzen oder in den Wettkampf gehen. Damit wird ein gewisses Gottvertrauen öffentlich dargestellt, und man erhofft sich den viel zitierten Segen von oben, ganz klar!" Vielleicht schenke einem Gott ja genau das eine Hundertstel, das einen gewinnen lässt.

"Und wenn er das nicht tut, sorgt er hoffentlich dafür, dass man gesund ins Ziel kommt." Im Alltag mache er religiöse Erfahrungen vor allem in der Natur, etwa wenn er mit dem Mountainbike in den Bergen unterwegs sei. "Irgendwie spüre ich dann, dass der liebe Gott auf uns und auch auf mich herunterschaut". Armin Assinger wurde 1964 geboren und ist in Hermagor aufgewachsen. Von 1984 bis 1995 gehörte Assinger dem ÖSV-Nationalkader an. Seit 1995 ist Assinger Kommentator bei Weltcuprennen. 2002 startete er seine Karriere als Moderator der ORF-"Millionenshow".

 

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich

 

Foto: (c) Armin Assinger/Instagram


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Josef Grünwidl wird neuer Erzbischof von Wien
  2. "Die Macht der Dummheit"
  3. Die Kirchenspaltung in Echtzeit verfolgen: Die Anglikaner zersplittern weiter
  4. Endlich ein Queergottesdienst im Fernsehen
  5. Homosexualität in Gesellschaft und Kirche
  6. Kardinal Sarah: Papst Leo kennt die Diskussion um die Messe im alten Ritus
  7. Massiver Angriff auf die Rede- und Pressefreiheit in Deutschland!
  8. Niederländischer Kardinal Eijk: Kommunion für wiederverheiratete Geschiedene nur bei Keuschheit
  9. Island-Reise - Sommer 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  10. Kraftvolle Grundsatzkritik an den Evangelischen Landeskirchen und irrlehrenden Theologien
  11. Grobes Zerrbild über Maria Vesperbild!
  12. „Kardinal Marx und Bischof Bätzing werden voraussichtlich in der Trierer Studie berücksichtigt“
  13. Bea, versteck ihn nicht, das sind die schönsten Perlen der Welt!
  14. Leo XIV. segnete „Deutschland dankt Maria“-Madonna auf dem Petersplatz
  15. Die Polarisierung unserer Gesellschaft, und was dagegen unternommen werden kann.

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz