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Zwei „Maria 2.0“-Gründerinnen kündigen Kirchenaustritt an

26. März 2021 in Deutschland, 88 Lesermeinungen
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Elisabeth Kötter und Andrea Voß-Frick, Gründerinnen der innerkirchlichen Sektierergruppe "Maria 2.0", die von einigen deutschen Bischöfen hofiert wird, möchten aus der katholischen Kirche austreten - Sie hätten Hoffnung auf Veränderung verloren


Münster (kath.net)

Elisabeth Kötter und Andrea Voß-Frick, die beiden Gründer der innerkirchlichen Sektierergruppe "Maria 2.0", die von einigen deutschen Bischöfen hofiert wird, möchten aus der katholischen Kirche austreten und nicht mehr Mitglied "der öffentlich-rechtlichen Institution römisch-katholisch Kirche" sein. Dies teilten sie gegenüber dem Pressedienst epd mit. Beide gaben an, dass es unmöglich sei, die Hierarchien und Machtstrukturen in der katholischen Kirche zu ändern. Beide behaupten dann, dass sie den letzten Jahre so viel Negatives über die römische Kirche erfahren müssen, "dass es jetzt reicht!". Wer weiter Teil dieses System bleibe, mache sich laut der beiden Frauen "der Komplizenschaft schuldig".


Der WDR zitiert Lisa Kötter: „Als wir Maria 2.0 gegründet haben, haben wir wirklich gedacht, das geschlossene System der römischen Kirche wird endlich einen Riss bekommen und dieser Riss wird größer werden, und diese Hoffnung habe ich verloren.“


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Lesermeinungen

 Chris2 31. März 2021 
 

@Franzfreund

Man ist zerrissen: Einerseits ist es gut, dass Leute, die nicht bereit sind, die Lehren Gottes und seiner Kirche zu akzeptieren, sich eine andere Kirche suchen oder gründen. Andererseits ist es um jede Seele schade, die irregeht. Wobei die Kirche schon viel zu lange Unwissen und flasche Deutungen durch schlechte und auch irreführende Seelsorger und "Theo"logen geduldet hatte. Zusammen mit üersönlichen Interessen eine hochbrisante Mischung, deren erste Verpuffungen wir gerade erleben. Der große Knall scheint indessen nur noch eine Frage der Zeit zu sein...


1
 
 stephanus2 29. März 2021 
 

AnnaXX vor 23 Stunden

Sie schwafeln !


4
 
 SurgeonX1 29. März 2021 
 

Isebel......

Ich habe eine Schwester, von der mir Gott schon vor vielen Jahren ein grausiges Bild ihrer Psyche gezeigt hat. In einer anderen Denomination. Sie wollte unbedingt einen Mann haben, wurde aber immer wieder abgelehnt. Nicht ohne Grund. Auf einer Jugendveranstaltung weit weg fand sie dann jemanden. Ehe wohl mit Sex angefangen und gefügig gemacht. Drängte ihn dann aus seinem Auftrag. Danach wollte sie ein Priesteramt haben ! Sie brauche mehr Zeit für die Ehe = definiert sie als Sex, Joggen, Sauna. Andere Obere würden ihre Frauen unterdrücken meinte sie. Eine echte Isebel. Mit Sex macht sie Mann viele Kinderchen, er ist ihr untertan, er darf ihr ein Haus bauen und das Geld ranschaffen. Mobbing muss er aushalten auf der Arbeit, nicht dass das Geld fehlt ! Er fällt vom Bürostuhl und bricht sich das Rückgrat. Sie versaut ganze Gemeinden. Die Oberen lassen sie laufen, tun nichts ! Man wertschätze ihre Seele sagt man ! Im Urchristentum wurden solche hochkant aus den Gemeinden geworfen !


3
 
 SurgeonX1 29. März 2021 
 

1. Kor. 14, 33

Frauen haben weder Amt noch Predigtauftrag ! Sie können anderweitig große Dinge tun, siehe Frauen der Bibel auch im AT ! Der Geist des Feminismus und der Hure Babylons greift um sich, weltweit ! Immer gegen die göttliche Ordnung ! Me Too ! Sie machen Männer gerne sexuell abhängig und wollen was zu sagen haben ! Isebels in den Gemeinden und überall ! Wer schon von sich etwas zu sagen haben will, und Gott nicht kennt, oder nicht von ihm kommt hat per se mit Christentum und Gott nichts zu tun ! Gott sucht sich die aus, die ihn vertreten nach seinem Herzen und wenn er wie Jesus seine Jünger erkannt hat ! Wenn einer von sich aus etwas sein will, taugt er schon für Arbeit auf dem Acker Gottes und dem Schlachtfeld dieser Erde, wo Gott um Teufel um jede Seele streiten und jeden Millimeter der menschlichen Psyche ! Der antichristliche Feminismus ist die Ursache, die Hure Babylons drängt überall hinein !


5
 
 lesa 29. März 2021 

Gräben zuschütten kann nur die einmütige Umkehr zum Wort Gottes

Lieber @Zeitzeuge: Danke für Ihre Beiträge! Der Abfall, der durch einige unserer Bischöfe, vieler Priester und leider auch unseres Kardinals zum Ausdruck kommt in deren Opposition zum geoffenbarten Wort Gottes, das Rom bekräftigt hat, ist wohl mit eine Frucht eines Soziologen, der mit seinen Analysen Zweifel und Paradigmenwechsel in die Herzen und Köpfe gepflanzt hat. Die böse Saat ist aufgegangen. Mit irreführenden gut klingenden Floskeln (ihrer ist Legion) wie "Gräben zuschütten" etc. hat man die Wahrheit verdunkelt und verdreht. "Die Zahl der Sünder wächst. Eine riesige Zahl Gottloser schreitet voran und reißt alle und alles mit. Bleibt als demütige Träger der Wahrheit im Gebet bei mir. Der Sieg über das Böse wird kommen." (Schio)


7
 
 galil?a! 29. März 2021 
 

Norbert Sch?necker Ich gebe ihnen ganz recht!

Nur der Teufel freut sich, wenn er durch seinen Irrtum Seelen aus der Kirche zieht.

Droht diesen Seelen doch die ewige furchtbare Hölle. Das muss doch jeden zu Tränen rühren. Man stelle sich nur vor einem geliebten Familienmitglied leidet Schiffbruch im Glauben wäre dies nicht eine große Traurigkeit und würde mir nicht alles tun um die Seele wieder zurück in die Kirche zu führen. Würde mir nicht jeden Tag für sie beten.

Möge Gott Gnade schenken, dass wir für alle Menschen beten für uns selbst aber auch für unsere Beleidiger.

Die Mutter Kirche will ihre Kinder mit Sanftmut heilen, sie will nicht das sich die Kinder von ihr abwenden. Der Herr ist ja für alle am Kreuz gestorben auch für die, die noch im Irrtum waren damit er ihr Heil wird.

Der Teufel will genau das Gegenteil und er freut sich auch wenn jemand fällt.
Der Herr ist ein Menschenfreund und will das Heil der Menschen.

Der Teufel ist ein Menschenhasser und will ihren Untergang, freut sich wenn sie von Gott abfallen.


2
 
 Zeitzeuge 29. März 2021 
 

Soziologismus in der kath. Theologie - Mitursache der Kirchenkrise! Teil 2

Inklusion für Häretiker ist daher für die kirchl.
Gemeinschaft verunmöglicht, sondern deren Exklusion,
sprich Exkommunikation ist die logische Folge für
deren Destruktionsversuche der für Katholiken indentitätsstiftenden, übernatürl. Glaubens- und
Sittenlehre, deren vollständige Annahme heilsnot-
wendig ist.

Die kath. Kirche ist eine übernat. Gemeinschaft
mit dem HERRN als Haupt und kein rein innerweltlicher Verein!

GOTTES Liebe ist auch nicht absolut bedingungslos,
mehr dazu von WB Andreas Laun im Link!

www.kath.net/news/4278


7
 
 Zeitzeuge 29. März 2021 
 

Soziologismus in der kath. Theologie - Mitursache der Kirchenkrise!

Die Soziologie ist ein Kind der "Aufklärung" und
atheistisch (Comte) bzw. voluntaristisch geprägt,
z.B. Tönnies. Nach dem II. Vatikanum drang diese
nicht spezifisch christl. Soziologie immer mehr
i.d. kath. Uni-Theologie ein und zersetzte diese,
kritisch dazu:

Wilhelm Weber: Wenn aber das Salz schal wird
vom Einfluss sozialwissenschaftlicher Weltbilder auf theol. Sprechen und Handeln, IV im Link!

Identitätsstiftend für die kath. Kirche als gott-
gewollte, übernatürliche Heilsanstalt ist nicht
etwa eine soziologisch verstandene "Alterität",
sondern die auf der Offenbarung GOTTES beruhende
kath. Glaubens- und Morallehre, welche das kirchl.
Lehramt, gestützt auf die Hl. Schrift und die
Lehrtradition unfehlbar verkündet.
Damit ist ein "Gleichklang der Gegensätze" genauso
unvereinbar wie eine "versöhnte Verschiedenheit",
Wahrheit und Irrtum (These/Antithese) führen un-
möglich zur Synthese, sondern schliessen einander
aus.

Teil 2 folgt!

d-nb.info/840695330/04


6
 
 AnnaXX 29. März 2021 
 

Inklusion und Exklusion

Wir haben ja in der Sozialkunde gelernt, dass die Identität einer menschlichen Gemeinschaft sich im Zusammenspiel mit der Alterität herauskristallisiert, und das soziale Gefüge von den Kräften der Inklusion und Exklusion gebildet wird. Gott ist aber die unendliche Inklusion und in unseren kirchlichen Gemeinschaft die Quelle der Identität. Seine bedingungslose Liebe zu jedem von uns ist aber auch der Grund für die Freiheit und Selbstbestimmung des Einzelnen.


1
 
 Franzfreund 28. März 2021 
 

@SalvatoreMio

Ich habe weder Sympathie noch Unterstützung für Maria 2.0 ausgedrückt. Es ging mir nur um die offene Freude, die hier über den Austritt der beiden Damen erfolgte.Das halte ich für falsch, den auch sie haben eine Seele und es ist einfach Christenpflicht sich um jede Seele zu bemühen.


2
 
 Norbert Sch?necker 28. März 2021 

@diadochus

Ich habe ausdrücklich die Notwendigkeit anerkannt, manchmal Exkommunikationen auszusprechen. Schon der Apostel Paulus hat das erkannt. Aber so etwas ist kein Grund zur Freude, schon gar nicht für Häme. Jede Exkommunikation und jeder Kirchenaustritt ist ein Grund zur Trauer.
Zur Veranschaulichung: es kann vorkommen, dass eine Mutter ihr eigenes fast erwachsenes Kind bei der Polizei anzeigen muss, wenn es z.B. drogensüchtig, kriminell und gegenüber den Eltern aggressiv geworden ist. Das ist dann richtig und konsequent. Aber sie wird das weinend tun.

Auch die Mutter Kirche weint, wenn ihre Kinder verloren gehen.


5
 
 SalvatoreMio 28. März 2021 
 

Jesus und seine Freundlichkeit gegen Sünder

Sehr geehrter @Franzfreund: ich denke, es passt gar nicht, Beispiele aus Jesu Handeln willkürlich auf ganz andere Situationen zu übertragen. Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ein Zöllner mit seiner persönlichen Geldgier vor Jesus steht, und Jesus kennt schon längst sein Herz; wenn er einer Ehebrecherin vergibt, aber sagt: "Geh hin, und sündige nicht wieder". Das ist etwas ganz Anderes, als wenn einige Frauen Hunderttausende aufwiegeln und dabei noch ein Abbild der Mutter des Herrn missbrauchen mit zugeklebtem Mund usw. Und diese Damen erfahren sehr viel Freundlichkeit von Seiten etlicher Kirchenhirten. Das Ergebnis: noch mehr Überheblichkeit! Ich kenne gläubige Frauen meiner Umgebung, die von der kFD vor Ort unter Druck gesetzt werden wegen Maria2.0 - sie möchten nichts damit zu tun haben, doch es fehlt teilweise die Kraft, sich zu wehren. Ausgelöst haben das Desaster schließlich jene beiden Damen!


7
 
 Diadochus 28. März 2021 
 

@Norbert Sch?necker

Mit Ihrer Sichtweise haben Sie bald nur noch reißende Wölfe im Schafstall Christie, die die Kinder Gottes zum Bösen verführen. Ist es nicht Aufgabe eines guten Hirten, die Wölfe aus dem Schafstall hinauszujagen? Das geschieht nicht mehr. Wären die Damen von Maria 2.0 nicht von selbst gegangen, würden sie immer noch Unruhe stiften. Keinen Hirten hätte das gestört. Selig die Unruhestifter und Verräter? Wohl kaum.


4
 
 Norbert Sch?necker 28. März 2021 

@Stefan Fleischer

Genau das ist wohl vielerorts das Problem in der Kirche - genauer gesagt, in der materiell übersättigten Kirche des deutschen Sprachraums.

Ich lese übrigens gerne Ihre Kommentare. Sie gehen immer spirituell in die Tiefe und halten sich nicht unnötig mit Kirchenpolitik auf. Davon habe ich geistlich schon mehrmals profitiert. Danke!


4
 
 Stefan Fleischer 28. März 2021 

@ Norbert Sch?necker

Ich glaube, wier müssen tiefer gehen. Solange das irdische Wohl und Heil des Menschen wichtiger ist als sein ewiges, ist es doch nichts als logisch, wen Hygienemaßnahmen in der Kirche wichtiger erscheinen als Glaubensdisziplin.


4
 
 Zeitzeuge 28. März 2021 
 

Das Verlassen der kirchlichen Gemeinschaft durch Apostaten geistlichen und

weltlichen Standes, für die Bekehrung dieser Verirrten sollen wir beten, ist ehrlicher als ein
trotziges "Ich bleib in der Kirche und zerstöre
sie von innen".
Das ist zwar nicht möglich, aber durch solche Renegaten können viele Gläubige verwirrt und
verdorben werden.

Gem. c.1364(1) CIC sind Häretiker zwar ipso facto
exkommuniziert, das muß aber dann auch von den
zust. kirchl. Autoritäten öffentl. verkündet
werden!

Der hl. Paulus verkündet, von GOTT inspiriert,
in eindeutiger Sprache, wie mit Apostaten etc.
umzugehen ist, vgl. z.B. Gal 1,8-9 ,
1 Tim 3-7 sowie 19-20 oder 1 Kor 5,11-13!!

Seit der Synode v. Elvira, ca. 306, werden konziliare Verurteilungen mit dem Bannfluch
ausgesprochen in klarer Sprache mit einem

ANATHEMA SIT!


6
 
 a.schwartz 28. März 2021 
 

@berger

" Wenn der Nachfolger von Kardinal Müller seinen Job ernst nähme, dann hätten diese Frauen schon lange widerrufen oder wären exkommuniziert und der staatlichen Gerichtsbarkeit übergeben worden." Wie soll das gehen? Exkommunikation ist sicher möglich, aber eine Übergabe an die staatliche Gerichtsbarkeit? Europas Staaten sind säkulare Staaten und deren Gerichtsbarkeit gehen nur Verstöße gegen staatliche Gesetze etwas an.


3
 
 phillip 28. März 2021 
 

Gräben zuschütten“ ist notwendig,

schreibt, Franzfreund. Dann, Verehrtester, erwarte ich mir eine Vorschlag, wie Sie den Graben der sich freiwillig vom Evangelium und von Gott angewandten Seelen zuschütten wollen, etwa mit bedingungsloser und voraussetzungsloser Barmherzigkeit, wie sie in häretischer Weise gelehrt, verkündet und praktiziert wird?


6
 
 lesa 28. März 2021 

Lassen Sie sich nicht jeden Bären aufbrummen

@Anna XX: Leider haben Sie sich vermutlich ein Feindbild geschaffen aus gehörten Floskeln und irrationalen Aversionen, die real gar nicht existieren. Gott, nicht "Funktionäre" haben der Frau ihre Aufgabe zugeteil. Lassen Sie sich doch nicht jeden ideologischen Bären aufbrummen. Die Kirche taugt auch nicht als Projektionsfigur für undefinierbare Wutanfälle - höchstens in der Phantasie, aber das hilft Ihnen für Ihr Leben.


4
 
 stephanus2 27. März 2021 
 

AnnaXX

Ich glaube, Sie sind hier falsch. Nicht einfach, weil Sie eine andere Meinung vertreten, um Gottes Willen, sondern weil Sie ihr unreflektiertes feministisches , Verzeihung, Gewäsch gerade auch in diesem Strang hier zu 2.0 meinen unterbringen zu müssen. Die Kirche habe seit Jahrhunderten die Würde und die Rechte der Frauen mit Füßen getreten ? So ein völliger Unsinn.


7
 
 Norbert Sch?necker 27. März 2021 

@Matiyahu

Formell exkommuniziert wird ja in den letzten Jahrzehnten eher selten.
Aber ich habe in den letzten Tagen ernsthaft überlegt, beim Ordinariat anzufragen, ob Ungehorsam gegenüber den diözesanen Coronamaßnahmen in der Kirche ebenso toleriert wird wie Ungehorsam gegenüber Entscheidungen der Glaubenskongregation. Wären die öffentlichen Ostergottesdienste verboten worden, hätte ich es wahrscheinlich sogar gemacht.
Dass Hygienemaßnahmen (deren Sinnhaftigkeit ich übrigens gar nicht bestreite) zur Zeit in der Kirche wichtiger erscheinen als Glaubensdisziplin, erschreckt mich schon.
In diesem Forum erschreckt mich aber etwas anderes, nämlich die manchmal erkennbare Lieblosigkeit gegenüber Andersdenkenden. "Liebet eure Feinde!" - auch die Feinde der Kirche, auch die Verräter an der Kirche. Die klare Benennung der Sünde darf nie zur Verachtung der Sünder führen.


4
 
 AnnaXX 27. März 2021 
 

Aus der Kirche austreten?

Man kann nicht wirklich aus der Kirche austreten. Die entsprechende amtliche Erklärung ist jedoch eine gerechtfertigte Ohrfeige für die klerikalen Funktionäre, die seit Jahrhunderten die Würde und die Rechte der Frauen in der Kirche mit den Füßen treten.


1
 
 O sancta simplicitas 27. März 2021 
 

...allein mir fehlt der Glaube!

wenn der wahre Glaube fehlt , ist der Schritt auszutreten besser als innerkirchlich permanent Opposition zu betreiben.


5
 
 berger 27. März 2021 
 

Franzfreund und andere

Verständnis für die Vertreterinnen von Maria 2.0 ist fehl am Platz. Wenn der Nachfolger von Kardinal Müller seinen Job ernst nähme, dann hätten diese Frauen schon lange widerrufen oder wären exkommuniziert und der staatlichen Gerichtsbarkeit übergeben worden. Aber so macht sich der Rauch des Bösen immer mehr breit, sogar hier im Forum, trotz vieler dankenswerter Sperren für Trolle durch Gandalf.


11
 
 lakota 27. März 2021 
 

@Franzfreund

"Der gute Hirte kümmert sich aber auch gerade um die Schafe die auf Abwege geraten sind. Er sitzt nicht bei der treuen Herde und freut sich, daß diese nun weg sind."

Ja, der gute Hirte kümmert sich um die Schafe die auf Abwege geraten.
Um bei dem Bild zu bleiben:
Was würde er tun, wenn da ein paar Schafe auf einen Abgrund zu marschieren, dabei den anderen zublöken:kommt mit, das Gras ist dort viel grüner...
und sie verleiten mit zum Abgrund zu gehen? Was dann?


9
 
 Norbert Sch?necker 27. März 2021 

@KatzeLisa

Ein Kirchenaustritt ist manchmal konsequent.
Sogar eine Exkommunikation ist manchmal die einzig mögliche Konsequenz (schon bei Paulus nachzulesen).
Aber beides ist nie der Grund für Freude, sondern immer ein Grund zur Trauer um eine vielleicht verlorene Seele.


4
 
 Franzfreund 27. März 2021 
 

@philip @hape

@philip Sie dürfen gerne mit meinem Nicknamen machen was Sie wollen, ich bin da nicht empfindlich. Der gute Hirte kümmert sich aber auch gerade um die Schafe die auf Abwege geraten sind. Er sitzt nicht bei der treuen Herde und freut sich, daß diese nun weg sind. „Gräben zuschütten“ ist notwendig, um überhaupt wieder ein Gespräch in Gang zu bringen, um gehört zu werden, um mit eigenen, guten Argumenten zu überzeugen. Wenn alle nur in unterschiedliche Richtungen weglaufen, gibt es keine Herde mehr. @hape was für eine hoffnungslose Sicht der Dinge formulieren Sie da. Hat Jesus sich nicht gerade mit den Sündern auseinandergesetzt ? Hat er von ihnen eben nicht vorab ein Bekenntnis abgefordert, sondern durch sein Beispiel, durch seine Empathie deren Leben und Verhalten verändert .Das ist für mich "Gräben zuschütten".


0
 
 KatzeLisa 27. März 2021 
 

Unguter Geist

@Norbert Sch?necker
Es ist gut, daß die beiden Unruhestifterinnen die katholische Kirche verlassen wollen. Sie haben nur Unfrieden verbreitet und waren nicht bereit, die Gegenseite zu hören. Gegenüber dem harschen Auftreten der beiden Damen fühlten sich viele Andersdenkende hilflos. Sollten sie eine Gegendemo aufziehen? Mancher Pfarrer sah und sieht sich von den streitbaren Maria-2.0-Frauen gedrängt, ihnen Raum und Platz für ihren Protest zu geben. Eine ärgerliche Reaktion für die Gemeinde.


7
 
 Norbert Sch?necker 27. März 2021 

Woher die Freude über diesen Schritt?

So wie Franzfreund kann ich die Freude über diesen Schritt nicht teilen. Freude herrscht im Himmel über einen Sünder, der umkehrt (Lk 15, 4-10). Freude über Schafe, die die Herde verlassen, ist hingegen dem Evangelium unbekannt.


4
 
 phillip 27. März 2021 
 

Franzfreund meint, werde höchste Zeit Gräben zu überwinden, ...

... anstatt sie immer weiter zu vertiefen, den um jeden Menschen der sich von der Kirche abwende sei es schade. Freude am Franz, verzeihen Sie Franzfreund für die Abwandlung Ihres Nicknamens, die mir einfällt bei der von Ihnen angesprochenen Franzens-All(Schein)barmherzigkeit, nach der alle - auch die in Sünde Verharrenden - gerettet werden, aber haben Sie schon einmal etwas von dem Graben gehört, den niemand, ich wiederhole: niemand zuschütten oder sonst wie überwinden kann? Der einzige Fortschritt - so schrieb einmal ein Poster hier in kath.net, und ich füge hinzu: Verhinderung eines Absturzes in den Graben des Verderbens - für den, der vor dem Graben steht, ist die Umkehr; ein Zuschütten - folgt man dem Evangelium - geht gar nicht.


6
 
 cooperatorveritatis 27. März 2021 
 

Der letzte Tropfen

Ich bin überzeugt, der letzte Tropfen, der für die beiden "Damen" das Fass zum Überlaufen gebracht hat (hinsichtlich ihrer Kirchenmitgliedschaft), war die Tatsache, dass im Zuge der Veröffentlichung des zweiten Missbrauchsgutachtens für das Bistum Köln und des ganzen Boheis drumherum es nicht gelungen ist, Kardinal Woelki zu stürzen.

Und dem einen Kommentator, der vermutet, das wäre keine Resignation dieser Flintenweiber, sondern die wollten mit ihrem Austritt ihre zerstörerische Agenda nur noch mehr befeuern, dem kann ich nur recht geben.

Es gab und gibt vor dem Austritt und nach dem Austritt Kirchenfeinde außerhalb und innerhalb der Kirche und die arbeiten bestens zusammen. Zwei Kirchenfeinde haben nun lediglich die Seite gewechselt, ihren destruktiven Kampf aber werden sie fortsetzen.


3
 
 Franzfreund 27. März 2021 
 

@einsucher

Vielen Dank für Ihren nachdenkenswerten Beitrag. Es wird höchste Zeit Gräben zu überwinden, anstatt sie immer weiter zu vertiefen, den um jeden Menschen der sich von der Kirche abwendet ist es schade. Man findet hier viele sehr gute und sachverständige Beiträge, aber die offene Freude die sich hier auch ausdrückt verstehe ich nicht.


2
 
 Simon Tolon 27. März 2021 
 

Was für eine Witznummer

Die Revoluzzerinnen verkennen offensichtlich, dass sie der "öffentlich-rechtlichen Institution", aus der sie austreten wollen, deutlich näher stehen als dem Katholischen. Und was die Hoffnung angeht: Dass man sich selber irren kann, und die Kirche aller Zeiten - einmal mehr - richtig liegt, für diese Erkenntnis ist die Hoffnung nie zu spät. Und das wäre eine wirkliche Veränderung, eine ganz persönlich leistbare.


5
 
 lesa 27. März 2021 

Die Folgen des Verzichtes auf Wahrheit

Liebe@stephanus 2: "Die Organe für die Wahrheit können abstumpfen bis hin zur völligen Erblindung und zur vollständigen Taubheit ... Die Kirchenväter haben in diesem Zusammenhang immer wieder auf das Wort Christi hingewiesen: „Selig, deren Herz rein ist, denn sie werden Gott sehen“ (Mt 5, 8) Das unreine Herz ist demnach umgekehrt das anmaßende und verschlossene Herz, das ... unfähig ist, der Majestät der Wahrheit Raum zu geben, die Verehrung und letztlich Anbetung verlangt. ... Um ihr nahe zukommen, sind einige Voraussetzungen nötig: das Hören auf die Botschaft, die aus unserer Existenz und der Welt im Ganzen aufsteigt; die Achtsamkeit gegenüber der religiösen Erkenntnis und Erfahrung;"(Benedikt XVI.)
Warum all die Verblendung und Todeskultur?
Das Abbild Gottes hat sich vom Schöpfer entfernt:
"Heute entscheidet die Gesellschaft, was moralisch korrekt ist und was nicht, ungeachtet der Wahrheit. Heute versinkt die Welt in Verwirrung und Leid, das die Sünde mit sich bringt." (A.AMes)


4
 
 Konrad Georg 27. März 2021 
 

Genau genommen haben viele Frauen

die Gleichmacheritis so verinnerlicht, daß sie in bestimmten Bereichen nicht mehr unterscheiden können.
Wenn die CSU-Frauen Quoten fordern ist es ähnlich. Ideologisch.


4
 
 Konrad Georg 27. März 2021 
 

Auf Capito wurde die Eine als mutig dargestellt.

Kinderseite Capito der Augsburger Allgemeinen.
Die Nachricht kommt mir zu Paß für ein Konter. Als alter Mann muß man auch die Kinderseite lesen.


2
 
 SRSNE 26. März 2021 
 

Ohne Licht irrt der Mensch und stolpert noch dazu!

Wer glaubt der trägt auch sein Kreuz!
Wer gesteht, dem wird vergeben!
Wer nicht vergeben will, dem wird auch nicht vergebe!
Entfernt jeden aus eurer Mitte der Streit, Zwietracht und Schande aufs Gotteswerk bringt!


1
 
 ThomasR 26. März 2021 
 

Austritt im deutschen Sinne

(bei der Gemeinde und nicht vor dem Ortspfarrer)
bedeutet zwar Glaubensabfall, aber
letztendlich ist nicht unbedingt immer wirksam, da grob fehlerhaft.
Die Damen möchten sich auf jeden Fall in den Medien zu behaupten
Ich kann nur hoffen, daß die Damen nicht auf die Idee kommen sich im öffentlichen Raum zu entkleiden (auf diese Weise kommt man auch in die Bild Zeitung)


0
 
 stephanus2 26. März 2021 
 

ChristophRheinDT

Ich weiß nicht , wie Sie dazu kommen, Maria Magdalena mit Maria 2.0 quasi gleichzusetzen ? Nur weil letztere vielleicht möglicherweise irgendwann einmal reuige Sünderinnen sind ? Das Bild gefällt mir nicht. Maria Magdalena war völlig eigenständig und ging ihren eigenen Weg mit dem Herrn,war also kein Abklatsch von "Maria 1.0". Das Wort Maria 2.0, welches diese Frauen unverschämterweise, aus Hybris, für sich gewählt haben, ist ein künstliches Produkt und bezeichnet keine reale Person.


4
 
 stephanus2 26. März 2021 
 

@Leo Christi

Ich lese gerade Ihren Post von vor 12 Stunden "Keine Freude", und Ihr Post macht mir auch keine Freude, so sehr, dass mir ein Abwärtsdaumen nicht reicht. Zwei Frauen, die großartig hätten wirken können in der Evangelisation ? Ist das Ihr Ernst ? Die beiden haben mit dem katholischen Glauben gar nichts am Hut,verstehen die grundlegensten einfachen Dinge nicht, z.B. die Rolle und das Wirken MARIAS in der Heilsgeschichte. Aber ne 2.0 dranhängen ! Gut , dass sie weg sind ! Irrungen und Wirrungen haben sie verursacht !Wenn sie irgendwann sagen, wir haben schlimmen Mist gebaut, dann würde ich mich freuen, sie wiederzusehen.


5
 
 stephanus2 26. März 2021 
 

Noch ein Post von mir..

m.E. wollen sie nicht zu den Protestanten. Da sind sie erstmal kleine Lichter. Aber in der Katholischen Kirche, da konnten sie ordentlich Wind machen, wurden von Medien hofiert, waren etwas Besonderes. Man denke an den lächerlichen Thesenanschlag, was für eine Anmaßung. Genauso den Namen der Gottesmutter überhaupt zu verwenden, eine unglaubliche Anmaßung ! Das verdrehteste Zeug wird heute von vielen willig geschluckt ! Das liebe Kinderliedchen "Wer hat an der Uhr gedreht ?" muss heute für solche leider heißen:" Wer hat dein Gehirn verdreht ?"


7
 
 stephanus2 26. März 2021 
 

Sie haben verheerend..

gewirkt und einen Buschbrand gelegt.
Jetzt haben sie die Hoffnung aufgegeben.
Die Armen. Vielleicht wollen sie das Ganze durch diesen tragischen Schritt einfach noch einmal richtig befeuern.
Ich fasse es nicht und verstehe es nicht, wie man sich einen solchen ideologischen Quatsch ausdenken kann, wie 2.0 es getan hat und tut.


7
 
 Flo33 26. März 2021 
 

Danke

Danke , die Protestanten nehmen euch sicher mit Handkuss auf ...


5
 
 lesa 26. März 2021 

Hingabe, Gehorsam und Vertrauen

Liebe@salvatoreMio: Danke für Ihre Rückmeldung! Und da wir gestern en sehr schönes Marienfest feiern durften, hier noch eine Betrachtung über Maria, die Mutter des Glaubens, die Mutter der Kirche.
"Maria, die Mutter der Glaubenden, ist Bild der Kirche; sie zeigt der Kirche den Weg des Glaubens, dieser Frucht der in Armut empfangenen Gnade, der in einem Akt der Hingabe, des Gehorsams und des Gottvertrauens seinen Ausdruck findet.
Die Kirche kann nur aus dem Glauben und durch den Glauben leben, wenn sie nicht als eine religiöse Gesellschaft erscheinen will, die mehr oder weniger irdische Macht besitzt, um ihre Herrschafts-ansprüche zu stützen.
Auch der Glaube der Kirche ist - wie der Marias - Hingabe, Gehorsam und Vertrauen.
Der Glaube der Kirche kommt in ihrem liturgischen und diakonischen Opfer zum Ausdruck: Die Kirche ist die Braut Christi, sie betet ihn in ihrem Kult im Geist und in der Wahrheit an;(Max Thurian)


4
 
 ChristophRheinDT 26. März 2021 
 

Patet porta, magis Cor

Beten wir um die Bekehrung der Sünder. Ich habe da kein Triumphgefühl. An diesem Tag kommemorierte die Überliegerte Liturgie die Feria V in Hebdomadae Passionis, also das Evangelium der reuigen Sünderin (Luk, 7, 36-50). Möge diese Evangelium den beiden Frauen helfen Einsicht und Reue zu zeigen und auf die Liebe des Herrn zu warten. Diese Sünderin war in der Überlieferung Maria Magdalena, also Maria 2.0, jene, die dann allen Mut zusammengenommen hat und mit am Kreuz stand. Vielleicht ein Ansporn zur Bekehrung.


2
 
 Chris2 26. März 2021 
 

@grumpycath. 

Ich vergaß: Gilt umgekehrt natürlich auch. Kenne tiefgläubige Menschen, die jeden Sonntag die Hl. Messe besuchen, aber keine Kirchensteuer mehr bezahlen (im Umkehrschluss bekommen Gemeinschaften wie die Piusbruderschaft übrigens mehr Spenden als die, die sowieso Kirchensteuermittel erhalten).


2
 
 Chris2 26. März 2021 
 

@grumpycath.

Die Kirchensteuer ist nur das offizielle äußere Merkmal der Zugehörigkeit zur Kirche. Ein anderes ist z.B. der regelmäßige Kirchgang oder das öffentliche Bekenntnis zum Glauben der Kirche. Wobei wir fast schon bei den inneren Merkmalen wären, die naturgemäß relevanter sind: Glaube ich überhaupt? An was glaube ich? Glaube ich an Gottes Offenbarung und die Lehren seiner Kirche oder will ich Gott und anderen Gläubigen meinen Willen aufzwingen? Am Himmelstor wird die Kirchensteuer nur am Rande eine Rolle spielen, beim Thema gute Werke. Und da wäre es in so manchem Bistum angezeigter, sein Geld gezielter und konstruktiv "anzulegen".
Kurz gesagt: Wer Kirchensteuer zahlt, aber nicht glaubt oder gar die Kirche Gottes zu Menschenwerk machen will, ist nur auf dem Papier katholisch...


4
 
 galil?a! 26. März 2021 
 

brennender Sorge verzehrt

Ich bete dafür, dass niemand freiwillig die Kirche verlässt, sondern viele zu ihr finden und sich durch die Gnade des Herrn reinigen lassen. Die Liebe zur Kirche, die Liebe zum Herrn bewirkt diese Bindung mögen diese Frauen wieder diese Liebe finden.

Wenn jemand die Kirche freiwillig verlässt ohne Ausschluss darüber freuen sich nur die Teufel. Und sogar die Ausgeschlossen werden weil sie falschen Lehren anhängen sollten durch diesen Ausschluss in sich gehen und wieder zur Liebe der Einheit finden und Busse tun.

Die Glieder Christi empfinden tiefe Trauer darüber und hoffen und beten, dass sie sich wieder mit der Kirche versöhnen.

So spricht auch der Hl. Paulus:

Wer ist schwach und ich bin nicht schwach? Wer kommt zu Fall und ich werde nicht von brennender Sorge verzehrt?

Die brennende Sorge des Hirten um die im Glauben schwachen, das zeugt von einen wahren Hirten.


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 SalvatoreMio 26. März 2021 
 

Der Glaube kommt vom Hören

Innigen Dank, liebe lesa!


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 lesa 26. März 2021 

Den Glauben empfängt man, wenn man bereit ist, zu hören.

@einsucher: Wie oft gab es Erläuterungen zur Glaubenswahrheit, z.B. hier, auf dieser Internetseite oder anderen Katholischen Medien, warum z.B. Frauen nicht zu Priestern geweiht werden können, warum die Kirche Homopaare nicht segnen kann, obwohl diese Menschen ihr am Herzen liegen. Und es gibt herrliche Lehrdokumente, die ihn tiefer zu verstehen helfen wollen. Die Wahrheit kann nicht ausgehandelt werden. Wie oft haben auch Kommentatoren um verständliche Darlegung der Glaubenslehre gerungen. Diese Frauen sind falsch unterwiesen worden, wie Millionen andere auch. Aber sie waren nicht bereit, den Glauben anzunehmen, sondern wollten die Kirche nach ihren Vorstellungen gestalten. Allem anderen gegenüber hielten sie sich die Ohren zu. Aber die Kirche EMPFÄNGT den Glauben. Er wird nicht durch Mehrheitsbeschlüsse. Wie froh wären manche, sie würden ihn kennen!
Dass den Frauen die Augen dafür noch aufgehen und dass auch wir ihn immer tiefer erfassen, ist eine Gnade, um die wir beten dürfen.


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 grumpycath. 26. März 2021 
 

Hm,

Hier wurde ja im Zusammenhang mit der Kirchensteuer immer wieder von Einzelnen behauptet, man könne gar nicht wirklich aus der römisch-katholischen Kirche austreten - sondern angeblich nur aus der so bezeichneten "Körperschaft des öffentlichen Rechts Röm. - kath. Kirche".

Ich selbst teile diese spitzfindige Auffassung zwar nicht, aber all diejenigen, die bislang dieser Ansicht waren, müssten jetzt den beiden Frauen auch weiter deren angeblich immer no h vorhandene Kathplizität zugestehen.

Nun, ich denke, die beiden sind vielleicht bei den Altkatholiken o. ä. "gut" aufgehoben.


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 einsucher 26. März 2021 
 

Besinnung

Ich denke, es würde jeder Seite guttun sich einfach mal mit der Position der jeweiligen Gegenseite zu befassen, um das Gegenüber besser verstehen zu können. Dafür braucht es jedoch Zeit und Fleiß.
Als nächstes würde es beiden Seiten gut tun, der jeweils anderen Seite mitzuteilen, was man gut findet.
Dem würde ich gemeinsames Beten um Weisheit folgen zulassen, um letztlich das zu tun was Jesus möchte.
Wer sich gänzlich im Gebet vom Hl. Geist führen lässt, wird auch so handeln wie Jesus es gerne hätte. Es kann jedoch passieren, das evtl. etwas anderes rauskommt als man erwartet hat, egal von welcher Seite die Erwartungen kommen.


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 SalvatoreMio 26. März 2021 
 

Ich sehe die Sache anders!

Da stehen zwei Aufrührerinnen im Mittelpunkt. Sie haben die Gabe von "Rattenfängern" (man könnte neidisch sein). Sie haben viele, die ähnlich denken, an sich gezogen; sie haben auch viele ungebildete Mitläufer mit sich gerissen und eine Lawine ausgelöst. Darunter kommt viel Schutt zutage; das offenbart: viele waren längst oberflächlich und ohne verankerten Glauben, sonst hätten sie nicht mitgemacht! Die Gründe dafür sind vielfältig! Man müsste sie aufarbeiten, zumindest für die neue Generation. Doch die (meisten) Bischöfe, Priester, hauptamtlichen Mitarbeiter können es nicht. Sie sind selber blind. Man verfolge das online-Portal "Kirche und Leben" (Bistum Münster): Blindheit pur! Und es geht ja noch um Anderes als Maria2.0, wie z. B. diese unseligen Segnungen. Wir stecken bis zum Hals im Morast, und weit und breit ist niemand in Sicht, der das Gottesvolk zu einer Umkehr zu Christus bewegt.


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 nazareth 26. März 2021 
 

Wie trotzige Kinder. Ich will etwas anders haben als die Kirche es lehrt und wenn nicht dann trete ich aus!


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 Critilo 26. März 2021 
 

Ich will's mal so zusammenfassen:

Die Frauen, die kath. sind, bestehen nicht auf Priesterinnen (eher das Gegenteil ist der Fall: sie akzeptieren, dass Rom gesprochen hat und die Sache erledigt ist) und die Frauen, die auf Priesterinnen bestehen, sind nicht kath.


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 ottokar 26. März 2021 
 

Hat sich Maria 2.0 vom synodalen Weg zu viel versprochen?

Könnte es sein, dass die beiden Damen aufgrund von sich für Maria 2.0 bereits jetzt abzeichnenden negativen Ergebnissen des Synodalen Weges erzürnt diesen Schritt tun? Dann dürfen wir vielleicht noch hoffen, dass die Resultate des S.W. tatsächlich nicht ganz so schlecht ausfallen, wie wir befürchten. Aber vielleicht bieten ihnen die Altkatholiken, wie bereits dem entsprungenen Mönch, Herrn Bilgri, eine neue Heimstatt.


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 Christa.marga 26. März 2021 
 

Reisende soll man nicht aufhalten

Dann können diese Kirchenspalterinnen wenigstens nicht mehr so viel Schaden anrichten.

"das geschlossenen System der römischen Kirche" - das sagt in meinen Augen alles. Diese beiden Damen wollten nur Unfrieden stiften und eine Agenda durchsetzen, die den meisten von uns Katholiken missfällt.


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 Hubert_2 26. März 2021 
 

Riss

"Papst Paul VI. sprach vor Jahren, auch damals schon kirchenpolitisch unkorrekt, vom „Rauch Satans, der durch irgendeinen Riss in den Tempel Gottes eingedrungen sei.“ "

Seltsam, die beiden Damen benützen das gleiche Bild vom "Riss" wie der Papst.


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 Walahfrid Strabo 26. März 2021 

Sehr schön! Reisende soll man nicht aufhalten.

Und ja, natürlich ist das persönlich tragisch. Aber für die Kirche ist es besser. Was die Frauen wollten, wird es in der römisch-katholischen Kirche nie geben, ist aber in diversen protestantischen Kirchen längst verwirklicht. Von dem her ist der Austritt ein logischer Schritt. Und im Grunde wäre er die beste Lösung für all diejenigen, die die selben Dinge fordern. Dann bliebe denjenigen, die "echt" katholisch bleiben wollen, der synadole Irrweg erspart und die Unzufriedenen können vielleicht woanders glücklich werden.


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 nicodemus 26. März 2021 
 

Diese beiden sauberen Damen sind, Gott sei Dank, weg vom Fenster!

Aber was macht man mit dem irregeführten Rest an Frauen in den Gemeinden?
Was machen wir aber mit den Bischöfen in den Diözesen, den Priestern, die sich mit diesem "Haufen 2.0" solidarisieren?
Eine große Verantwortung trägt, die einst stolze KfD! Sie hätte sich schon längst von diesen falschen Gründerinen trennen sollen!


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 Smaragdos 26. März 2021 
 

Tragisch

Eigentlich ist das Ganze tragisch. Hier sieht man vorbildlich, wie der Teufel Frauen so sehr verblendet, dass sie aus der wahren Kirche austreten. Wo es doch ausserhalb der Kirche kein Heil gibt.

Die Verblendung besteht darin, dass diese Frauen meinten - wie schon zuvor Luther -, dass sich die Kirche ändern müsste und dabei gänzlich übersahen, dass sie sich selbst ändern müssen.

Und ob sie deshalb protestantisch werden, ist alles andere als sicher. Sie fühlen sich ja weiterhin katholisch...

Das Tragische ist auch, dass dadurch das Problem nur oberflächlich gelöst ist, sich in der Tiefe jedoch verfestigt hat. Die einzig wahre Lösung wäre eine Bekehrung zur Erkenntnis, dass die katholisch Kirche die von Christus gegründete Kirche ist - samt Hierarchie.

Von daher ist es nun unsere Aufgabe, für die Bekehrung dieser vom Bösen verführten Frauen zu beten. Denn Gott will bekanntlich nicht den Tod des Sünders, sondern dass er umkehre und lebe!


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 edith7 26. März 2021 
 

Wirklich?

Gratulation an die beiden Damen!
Etwas Erbaulicheres hätte ihnen nicht einfallen können.
Haben die beiden Gründerinnen der toxischen Initiative überwiegend älterer und alter weißer Frauen einschließlich ihrer Dackel-Männer (soweit vorhanden) endlich begriffen, dass es für sie in der Institution der römisch-katholischen Kirche nichts zu holen gibt?
Gläubige Katholiken haben die Unruhe und Verwirrung stiftenden, Zwietracht säenden und spaltenden Protagonistinnen lange ertragen und teilen ihre Meinung, "dass es reicht".
Jede ihrer Mitstreiterinnen, die den Schritt Kötters und Voß-Fricks nicht mitgeht und nicht ebenfalls aus der Kirche austritt, muss sich den Vorwurf der "Komplizenschaft" gefallen lassen und steht jetzt unter Rechtfertigungsdruck.


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 JP2B16 26. März 2021 
 

Mit ihrem Schritt anerkennen sie den nicht weltlichen Ursprung der auf Fels gebauten Kirche

Der nicht fachgerecht selbstgezimmerte und deshalb seeuntüchtige Kahn mit spöttischem Namen zerschellt am Fels in der tosenden Brandung. Nichts anderes war zu erwarten, wenn man die über Jahrhunderte erkannten und mit Vernunft errungenen Gesetzmäßigkeiten des Schiffbaus und der Nautik missachtet und in überheblicher Manier meint, es doch besser zu wissen (als die alten weißen Männer).


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 Florian75 26. März 2021 
 

Besser so sollen sie glücklich werden

Besser so, sollen sie glücklich werden und uns endlich in Ruhe lassen. Keiner wird sie vermissen und irgendeine Träne nachweinen. Eine bessere Nachricht konnte uns heute gar nicht erreichen.


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 bücherwurm 26. März 2021 

@antonius25: das steht auch in UNSEREM Artikel :)


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 lesa 26. März 2021 

Für den ein für alle Mal überlieferten Glauben kämpfen! (vgl. Judasbr.)

Das ist ehrlich und konsequent und für alle besser! Wer den Glauben einer Glaubensgemeinschaft nicht teilen will und öffentlich dagegen opponiert, verursacht Spaltungen und ist nur unzufrieden. Vielleicht hilft ihnen der Schritt, dass sie Abstand gewinnen und objektiv nachdenken können. Gott segne sie und schütze sie und schenke ihnen das Licht der Erkenntnis!
Der Abfall wird weitergehen. Bischöfe und Priester, die offen gegen das Wort Gottes opponieren, das in der lebendigen Lehrüberlieferung durch den Heiligen Geist zum Heil der Menschen uns geschenkt und bewahrt wurde, beschleunigen diesen.
"Wird der Menschensohn, wenn er kommt, noch Glauben finden auf Erden?" fragt Jesus.
Vor allem dort, wo die Christen wieder umkehren, an die geoffenbarte Wahrheit glauben, wie sie in der lebendigen Überlieferung bewahrt und vor Häresien geschützt wurde, und wo diese Wahrheit verkündigt und verteidigt wird.


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 antonius25 26. März 2021 
 

Und möchten katholisch bleiben

, wie in einem anderen Artikel steht.

Nur: was war an denen bisher katholisch außer der formalen Mitgliedschaft? Oder ist das eine Ankündigung, von nun an wie das zu glauben, was katholisch ist? Man könnte es ihnen nur wünschen.


6
 
 lakota 26. März 2021 
 

@Leo Christi

Mir tut es nicht leid. Ich hoffe, dieser ganze Maria 2.0-Verein löst sich schnellstens in Luft auf!

Wer unsere Gottesmutter so beleidigt (@maran atha hat es schon gesagt) hat keine Ehrfurcht, keinen Glauben und sieht nur sich selbst.


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 edih 26. März 2021 
 

Go and never come back

der Rest dieser "Organisation" kann gleich mitgehen. Weitersticheln brauchen die nicht mehr.


6
 
 JBE 26. März 2021 
 

Hoffnung

Das war zu hoffen! Schön, dass sie nun weg sind!


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 Felmy 26. März 2021 
 

Mt 16,18

...und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwinden.


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 Leo Christi 26. März 2021 

Keine Freude

Ich empfinde keine Freude oder Erleichterung, dass diese Frauen gehen. Wir verlieren zwei Frauen, die durch ein andersgeleitetes Engagement, z.B. für die Evangelisation, großartig hätten wirken können. Mit welch falschen und überzogenen Überzeugungen sie angetreten sind, und dann diese Enttäuschung! Ich hoffe für die beiden, dass ihre ENT-TÄUSCHUNG ihnen dazu verhilft, auf einen guten Weg zurückzukehren.


3
 
 Winrod 26. März 2021 
 

Endlich!


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 Glaube13 26. März 2021 
 

Dann tut es

Geht mit Gott aber geht.


7
 
 MariaMutterDerKirche 26. März 2021 
 

Schnell, gebt ihnen ein Vesper mit, damit sie es sich nicht doch

noch anders überlegen...


9
 
 Herbstlicht 26. März 2021 
 

Reisende kann man nicht aufhalten!

Der Ausstritt und die Erklärung dafür wird Kirchenkritikern neues Futter geben und ich gehe davon aus, dass sie darüber jubeln werden.
Sei´s drum! Die beiden Frauen haben ihre Entscheidung getroffen.
Ob sie auch noch dahinterstehen, wenn sie einmal alt und vielleicht krank geworden sind?
Und dann vielleicht auch etwas demütiger?

Seine Gruppe als Maria2.0 zu bezeichnen, der Mutter Jesu auf Plakaten den Mund zuzukleben, zusätzlich auf einen "Riss" zu setzen, ist nicht demütig, sondern anmaßend und überheblich.


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 Jose Sanchez del Rio 26. März 2021 

Bei

manchen Personen kann man froh sein, wenn sie nicht mehr dabei sind. Ich wünsche den beiden den wahren Geist Gottes und vielleicht kommen sie dann zur Besinnung.


9
 
 golden 26. März 2021 
 

mehr !

Es wäre besser und klarstellender, wenn sich die Christen immer mehr und näher zum Herrn stellen und bekennen würden;denn die Kirche ist besonders seit 1968 von antichristlichem "Rauch" angefochten, der durch einen RISS/SPALT eingedrungen ist,wie Papst Paul VI sagte.Wer,wie die eine Austretende,einen Spalt anrichten will,hat sich enttarnt.

Betet viel ! Der Hl. Joseph schütze uns und die ganze angefochtene Kirche !!!


8
 
 Chris2 26. März 2021 
 

@serafina

Ich muss immer wieder daran denken, dass Maria gefragt hatte, "Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?". Widersprach die Verkündigung des Engels doch scheinbar der Tatsache, dass sie Gott Keuschheit gelobt hatte. Doch nach der Erklärung des Engels sagte sie von ganzem Herzen "Ja". Ich finde dies deswegen wichtig, weil auch gläubige Katholiken in diesem 266. Pontifikat schmerzlich lernen mussten (bzw. es noch müssen), dass nicht alles, was ein Papst privat sagt, gleich als Quasi-Dogma anzunehmen ist. Wir dürfen (und sollen) 'mitdenken', doch der Maßstab ist eben nicht unsere persönliche Meinung, sondern die Bibel, die Worte und Taten Jesu und die 2000-Jährige Lehre der Kirche...


11
 
 Krfiko 26. März 2021 
 

Maria 2.0

Finde ich gut, sollen sie doch evangelisch werden, denn dort gibt es alles was sie wünschen.

Maria 1.0
"Ich bin die Magd des Herrn mir geschehe nach deinem Wort."


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 AngelView 26. März 2021 
 

So lösen sich Probleme auch ....

Willkommen in der Realtität. Das WDR-Zitat zeugt schon von etwas Selbstüberschätzung.

Wenn die Damen einmal das gemacht hätten, was für sie auch in der jetzigen Form ginge, dann hätten sie ausreichend zu tun gehabt.


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 maran atha 26. März 2021 
 

Super!

Alles Gute! Gründet euren eigenen Verein (Kirche?). Beschmutzt nicht weiterhin die heilige katholische Kirche und beleidigt nicht mehr unter dem Deckmantel "katholisch" die reinste, unbefleckte Jungfrau und Muttergottes Maria (ihr habt mir großen Schmerz zugefügt mit der Darstellung der heiligen Mutter mit dem Körper in Form einer Vagina/Bild Guadeloupe - grässlich!). Auf solche Menschen verzichte ich gern.
Es tut mir aber auch ein wenig Leid für euch, weil ihr die Richtung Abgrund gewählt habt, aber Gott hat uns den freien Willen gegeben und ihr habt euch entschieden!


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 la gioia 26. März 2021 
 

Der Tag beginnt mit einer guten Nachricht...!


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 Mariat 26. März 2021 

Eine wunderbare Nachricht!

Auch wenn die beiden Gründerinnen ihren Kampf aus anderen Gründen aufgeben.
Gelobt sei Jesus Christus.


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 Chris2 26. März 2021 
 

Persönlich ist das natürlich tragisch,

für die Kirche sind solche Austritte von Leuten, die sich innerlich ohnehin schon längt verabschiedet haben (oder womöglich gar nie dazugehört hatten, und nur die Kirche aufbrechen wollten), aber sicherlich ein Schritt hin zur dringend notwendigen Entweltlichung. "Beide gaben an, dass es unmöglich sei, die Hierarchien und Machtstrukturen in der katholischen Kirche zu ändern.". Richtig, denn die Kirche ist von Gott hierarchisch aufgebaut worden und seinem Auftrag verpflichtet. Schade, dass manche Leute ausschließlich in "Machtkategorien" denken können. Abschließend: Ja, ich mache mich gerne der Komplizenschaft mit Gott schuldig, muss allerdings bekennen, daran noch kräftig arbeiten zu müssen. Das stille Gebet, bevorzugt den Rosenkranz, kann man sich dabei ebenso wie den beiden Damen nur wärmstens als Empfehlung mit auf die Reise geben.


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 serafina 26. März 2021 
 

Und Tschüss!!!

Vielleicht sind sie ja bei den Protestantben besser aufgehoben.
Außerden sei in Anlehnung an das gestrige Hochfest an die Aussage von Maria 1.0 erinnert: "Ich bin die Magd des Herrn..."
Ob ein solcher Satz auch über die Lippen dieser beiden Damen kommen würde?


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 SalvatoreMio 26. März 2021 
 

Große Frauen ...

@SpatzinDerHand: ja, ein guter Schritt, nur wird man sie gewiss weiter ihr Unwesen treiben lassen, denn sie sind Heldinnen, moderne "Heilige"


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 SpatzInDerHand 26. März 2021 

Gute Reise! Ich werde Sie absolut nicht vermissen!

Aber denken Sie dran: Nur weil Sie sich weiterhin "katholisch fühlen" wollen, schaffen Sie damit noch lange keine Fakten! Ich kann mich auch als erfolgreichen Mars-Astronautin fühlen, bin es aber trotzdem nicht!

Es gefällt mir aber sehr, dass diese Damen zu der Erkenntnis gekommen sind, dass ihre Anligen und damit auch der Synodale Weg gescheitert sind. Bravo!


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