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Die Kirche kann homosexuelle Verbindungen nicht segnen!

21. März 2021 in Aktuelles, 59 Lesermeinungen
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Moraltheologische Stellungnahme zum Nein der Glaubenskongregation in Bezug auf die Segnung homosexueller Paare - Von Josef Spindelböck und Helmut Prader


St. Pölten (kath.net)

Lehramtliche Aussagen der Kirche betreffend den Glauben und das sittliche Leben erfolgen im Namen Christi, welcher der Kirche die Offenbarung Gottes anvertraut hat, um ihren Inhalt getreu zu verkünden und auszulegen. Auch dort, wo der Papst und die mit ihm verbundenen Bischöfe nicht in definitiver und damit unfehlbarer Weise lehren, gebührt dem authentischen Lehramt Ehrfurcht und Gehorsam (vgl. 2. Vatikanisches Konzil, Lumen gentium, Nr. 25). Deshalb sind Verlautbarungen der Glaubenskongregation keine Meinung unter anderen, keine Zwischenrufe oder Randbemerkungen, sondern gehören zum ordentlichen kirchlichen Lehramt.

Die Kongregation für die Glaubenslehre hat mit Datum vom 22. Februar 2021 die Anfrage negativ beantwortet, ob die Kirche die Vollmacht habe, Verbindungen von Personen gleichen Geschlechts zu segnen. Die Klarheit dieser Aussage ist zu begrüßen, auch wenn ihr von vielen Seiten widersprochen wird.

Die kirchliche Argumentation erfolgt mit Bezugnahme auf das natürliche und geoffenbarte Sittengesetz sowie im Hinblick auf die philosophische und theologische Anthropologie, aber auch in sakramententheologischer Hinsicht und benennt eine Grenze des kirchlichen Handelns. Die Kirche weiß sich der Schöpfungs- und Heilsordnung Gottes verpflichtet und bezeugt diese in ihren liturgischen und sakramentalen Vollzügen.


Die Ehe kann es gemäß einem naturrechtlichen und offenbarungsbezogenen Verständnis nur zwischen einem Mann und einer Frau geben. Der eheliche Bund ist auf Treue ausgerichtet und währt so lange, bis der Tod die Partner scheidet. Nur innerhalb der Ehe ist es vom sittlichen Standpunkt aus legitim, sexuelle Akte zu setzen, die ihren Sinngehalten nach die Hingabe und Vereinigung der Gatten zum Ausdruck bringen und vertiefen sowie für die Zeugung von Kindern offen sind.

Die Kirche kann homosexuelle Verbindungen nicht segnen, insofern diese unter dem Vorzeichen geschlossen werden, homosexuelle Akte seien vom sittlichen Standpunkt aus gut und anerkennenswert. Der Segen kann einer jeden Person gespendet werden, die dafür disponiert ist – auch homosexuell empfindenden Personen, denn diese besitzen dieselbe Würde wie heterosexuell orientierte Personen und sind ebenfalls zum Heil in Christus berufen.

Wenn die Kirche bestimmte Verhaltensweisen als sündhaft bezeichnet, so diskriminiert sie nicht jene Personen, welche so handeln. Sie erinnert diese vielmehr an ihre Würde als Menschen, die sich in Freiheit für das Gute entscheiden können und immer wieder neu zur Bekehrung aufgerufen sind. Für jeden Menschen gilt nach Augustinus: „Der Sünder ist zu lieben, aber die Sünde zu hassen.“

Die Stellungnahme der Glaubenskongregation ermutigt homosexuell empfindende Menschen, die sich der katholischen Kirche zugehörig wissen und ein Leben in Übereinstimmung mit den Geboten Gottes anstreben. Wenn homosexuell empfindende Personen eine authentische Freundschaft leben und sich dabei sexuell-genitaler Akte enthalten, verdienen sie eine besondere Wertschätzung und Unterstützung der Kirche.

Einen Platz in der Kirche finden aber auch Menschen, welche sich schwer tun mit bestimmten sittlichen Weisungen, denn wir alle sind Sünder, und Christus hat sich der Sünder in besonderer Weise angenommen, um sie zum ewigen Heil zu führen. Wer sich hingegen selbst rechtfertigen will, schließt sich gerade dadurch von der Gemeinschaft des Heiles in Jesus Christus aus.

Homosexuell empfindende Menschen brauchen dieselbe seelsorgliche Begleitung wie jeder andere Mensch auch. Ein Segen für homosexuelle Paare würde jedoch bedeuten, deren Handlungen gut zu heißen.

21. März 2021

 

Die Verfasser gehören als Diözesanpriester von St. Pölten der Gemeinschaft vom heiligen Josef in Kleinhain an.

Dr. theol. habil. Josef Spindelböck ist ordentlicher Professor für Moraltheologie und Dozent für Ethik sowie Rektor an der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Diözese St. Pölten. Er lehrt als außerordentlicher Professor für Moraltheologie und Sozialethik an der Katholischen Hochschule ITI in Trumau.

Dr. theol. Helmut Prader ist Institutsvorstand und außerordentlicher Professor für Moraltheologie und Bioethik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz. Von 2011 bis 2018 war er Bischofsvikar für Ehe, Familie und Lebensschutz.

 

Cafe zu den 7 Posaunen 04 Lügen, die wir glauben? - Mit Karin Grill und P. Clemens Pilar


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Lesermeinungen

 phillip 29. März 2021 
 

Ihre selektive Wahrnehmung, lakota,

gereicht mir nun wahrlich nicht mehr zum Ärgernis oder löst Erklärungsversuche, sondern nur mehr stillschweigende Verwunderung aus. Ist das nicht großartig und Gott lobenswert, dass dem geistig-geistlich verdunkelten Karfreitag der helle und erhellende Ostermorgen aufleuchtet!?


1
 
 phillip 29. März 2021 
 

Man lernt eben nie aus.


1
 
 lakota 28. März 2021 
 

@Philipp 3

Sie können wirklich nicht lesen!!!

Wenn ich von einer homosexuellen Veranlagung spreche, sprechen Sie von Handlungen.

Steht nicht auch im KKK von Menschen mit homosexuellen Neigungen (Veranlagungen)...denen man mit Achtung entgegenkommen soll?

Es gibt also Veranlagung, Neigung für die man nichts kann!
Die Handlungen sind etwas ganz anderes!!
Es gibt Homosexuelle, die nie homosexuelle Handlungen praktiziert haben.

Wenn für Sie zwischen "Merkmal und Handlung" kein Unterschied besteht, gibt es auch keinen Zölibat, keine enthaltsam lebenden Menschen oder?

SIE schreiben:
3-. Den Vogel schießen Sie allerdings mit der Verknüpfung von körperlichen Defekten (Chromosomendefekten) mit willentlicher Ausführung homosexueller Handlungen ab.

WO HABE ICH VON WILLENTLICHER AUSFÜHRUNG HOMOSEXUELLER HANDLUNGEN GESPROCHEN ???????


1
 
 phillip 26. März 2021 
 

Wo habe ich von „Handlungen“ gesprochen, fragt lakota.

Nun, Verehrteste(r), lassen Sie mich folgendes feststellen:
1. Es bedarf keines atheistischen Chirurgen und auch keiner besonderen intellektuellen Leistung, um aus den von Ihnen verwendeten Begriffen, „homo oder hetero“ abzuleiten, dass damit sowohl bestimmte persönliche Merkmale als auch bestimmte Handlungen angesprochen werden. Dass Sie meine darauf bezogenen Ausführungen als „entbehrliches Geschwafel“ bezeichnen, wundert mich kein bisschen.
2. Es bedarf schon einer gewissen Art von Phantasie, meinen Ausführungen eine Suche nach einem homosexuellen Gen anzudichten; chapeau! Ich habe lediglich festgestellt, dass bislang kein derartiges Gen ausgemacht worden ist.
3. Den Vogel schießen Sie allerdings mit der Verknüpfung von körperlichen Defekten (Chromosomendefekten) mit willentlicher Ausführung homosexueller Handlungen ab.
4. Bevor Sie anderen mangelnde Lesekompetenz vorwerfen, sollten Sie sich mit der Bedeutung und Verwendung von Begriffen auseinandersetzen.


1
 
 lesa 25. März 2021 

Sentimentalität ist nicht Barmherzigkeit und hilft nicht wirklich

Lieber@Zeitzeuge: In der Bibel steht: "Durch Gottes Wort entsteanden seine Werke. Seine Lehre ist Lehre ist Ausflauss seiner Liebe." (Jesu. Sir. 42)Manche haben die fixe Vorstellung, die Lehre und die Liebe seien ein Gegensatz. Dass es Liebe ohne Wahrheit nicht gibt, ist in ihrem Horizont nicht denkbar. Ihnen aber dankbar für all die kostbaren Links, die raschen Zugang zur überlieferten Wahrheit vermitteln - die Lehre schützt die Liebe vor subjektiver Enschätzung und Sentimentalität, einer Verwechslung mit echter Barmherzigkeit - die nicht hilft.


2
 
 lakota 25. März 2021 
 

@Philipp...Fortsetzung

Was Ihre Suche nach dem noch nicht gefundenen homosexuellen Gen angeht, erinnert mich das an die Geschichte von dem atheistischen Arzt, der behauptet, der Mensch hätte keine Seele. Er hätte schon so viele operiert und noch nie eine gefunden.


2
 
 lakota 25. März 2021 
 

@Philipp

Wenn Sie das, was ich geschrieben habe, richtig gelesen hätten, hätten Sie sich dieses seitenlange Geschwafel sparen können.
Sie sagen:
"Und gerade darauf beziehe ich meine Kritik gegen die Behauptung, homosexuelle Handlungen seien im Menschen (genetisch oder sonst wie prästabilisierend bzw präformierend) angelegt."

Wo habe ich von "Handlungen" gesprochen?? Lesen Sie mal alle meine Kommentare, dann sehen Sie, daß ich Homo-Handlungen immer als Sünde verurteilt habe.
Ich widerspreche Ihrer Behauptung, Homosexualität sei gewollt - und ich spreche immer noch von der Veranlagung und nicht von Handlungen.
Es gibt doch, in Richtung Sexualität, körperliche Defekte, sogenannte "Zwitter" - haben diese das auch "gewollt"?
Dann kann eine Homo-Veranlagung auch ein geistig-gefühlsmäßiger Defekt sein oder nicht?

Jesus spricht in Mt19,12:
"Denn es gibt Ehelose, die vom Mutterleib so geboren sind...."
Das heißt doch, manche können es sich nicht aussuchen...oder? Wie Homosexuelle oder Zwitter.


2
 
 gebsy 24. März 2021 

Vergelt's Gott!

Dass diese klaren Worte heute nicht verstanden werden wollen, ist wirklich ein endzeitliches Zeichen; aber so steht es doch in der Bibel ...


3
 
 phillip 24. März 2021 
 

Lakota scheint offenkundig die Auffassung zu vertreten, … (1/4)

… dass Homosexualität im umfassenden Sinn genetisch oder sonst wie anlagenbedingt prästabilisiert bzw präformiert sei. Wenn sie über derartige wissenschaftliche Erkenntnisse verfügen sollte, so wäre es hilfreich, diese auch der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, denn bekanntlicher Weise lernt man ja nie aus. Mir liegen bis dato keine gesicherten oder plausiblen Erkenntnisse vor, wonach Homosexualität angeboren oder eine Krankheit sei. Nach meinen Kenntnissen konnte bislang weder ein diesbezügliches Gen noch eine sonstige prästabilisierende bzw präformierende Anlage, die sexuelle Neigungen und Orientierungen eines Menschen zu bestimmen vermögen, identifiziert werden. Daraus folgt aber auch, dass derart empfindende Menschen ihr Genom analysieren lassen könnten, ohne dass eine Gefahr bestünde, dass dabei ihre Orientierung aufgedeckt werden könnte. Ich finde aber derartige Diskussionen schon deshalb als völlig entbehrlich, weil ich die Auffassung vertrete, und zwar ungeachtet dessen, …


1
 
 phillip 24. März 2021 
 

Lakota scheint offenkundig die Auffassung zu vertreten, … (2/4)

… ob derartige humanbiologische Nachweise vorliegen oder nicht, dass Neigungen - egal welcher Art so auch homosexueller - persönliche Merkmale sind, die von der Würde einer Person als umfassend zu betrachten und zu schützen sind und keine Tatbildelemente von Verhaltensbestimmungen wie zB von den 10 Geboten darstellen. Der Begriff „homo“ umfasst mE nicht nur (unantastbare, dem forum externum zuzurechnende) Persönlichkeitsmerkmale sondern eben auch menschliche (im katholisch religiösen Sinn sündhafte, dem forum internum zuzurechnende) Verhaltensweisen, die zB mit den 10 Geboten angesprochen bzw umschrieben werden. Und gerade darauf beziehe ich meine Kritik gegen die Behauptung, homosexuelle Handlungen seien im Menschen (genetisch oder sonst wie prästabilisierend bzw präformierend) angelegt. Und nun frage ich Sie, lakota, was meinen Sie? Liegt die Einhaltung zB der 10 Gebote (es dürfte Ihnen wohl nicht entgangen sein, dass es sich dabei nicht um Bestimmung persönlicher Merkmale, …


1
 
 phillip 24. März 2021 
 

Lakota scheint offenkundig die Auffassung zu vertreten, … (3/4)

… sondern ausschließlich um menschliche Verhaltensbestimmungen handelt) in der von Gott gegebenen Willens- und Wollensfreiheit des Menschen, etwas frei und in Eigenverantwortung zu tun oder zu unterlassen und demzufolge auch die Konsequenzen zu tragen, oder ist deren Einhaltung oder Nichteinhaltung genetisch angelegt oder sonst irgendwie prästabilisiert bzw präformiert? Wenn Sie diese Frage im Sinne einer anlagenbedingten Determinierung bejahen, dann finden Sie sich zum Einem in bester Gesellschaft mit den Vertretern der sogenannten „Prädestinationslehre“ oder im Kreise jener wieder, die den Menschen zu einem bloß instinktreflexierten Wesen – gleich einem nur etwas höher entwickelten Tier – reduzieren; katholisch ist das mE jedenfalls in beiden Fällen nicht. Und zu guter Letzt, die Frage lakotas beantwortend: Ich bin – Gott sei es bekannt - nicht frei von Neigungen, die in objektiver Hinsicht auch Gebote anzusprechen vermögen, aber eine homosexuelle gehört nicht dazu, …


1
 
 phillip 24. März 2021 
 

Lakota scheint offenkundig die Auffassung zu vertreten, … (4/4)

… homoerotische Reize und Versuchungen fallen bei mir nicht auf fruchtbaren Boden, im Gegenteil: Ich finde derartige Praktiken als abstoßend. Und abschließend, um Irrtümern vorzubeugen: Mir ist keine richterliche Kompetenz übertragen, über einen Menschen mit homosexuellen Neigungen und seinen Sexualpraktiken zu urteilen und/oder ihn zu verurteilen; das muss jeder für sich im forum internum mit Gott und gegebenenfalls auch im katholischen forum externum mit denen ausmachen, denen er Macht darüber übertragen hat. Mir bleibt lediglich, für diese Mitbrüder oder -schwestern zu beten und zu sühnen, dass Sie gegenüber derartigen Versuchungen standhaft und in der Liebe zu Gott bleiben oder zurückkehren.


1
 
 Zeitzeuge 24. März 2021 
 

Werter galil?a,

Mein bisherigen Beiträge entsprechen alle der

katholischen Lehre, so daß diese Diskussion

für mich beendet ist!

Laudetur Jesus Christus!


3
 
 Simon Tolon 23. März 2021 
 

Zinsverbot im Mittelalter @PeterMaria als Beispiel theologischen Wandels?

Zum Ersten ist es wohl moraltheologisch unhaltbar, das Zinsverbot und die Sodomie so weit zu vergleichen. Zweitens ist gerade das Zinsverbot, so wie von Ihnen angeführt, gerade eher ein Beispiel für eine Mode. Das Sodomieverbot hingegen ist überliefert in der Schrift und der Tradition, ist immerwährende Lehre der Kirche nach dem Willen Gottes. Und Drittens missverstehen Sie dabei selbst das Zinsverbot des Mittelalters, nicht untypisch für die Moderne: Es ist zu unterscheiden zwischen Wucher, Zins und Interesse. Das mittelalterliche Abendland verstand es noch, fein zu unterscheiden, wo der moderne Barbar sich alles nach seinen Triebbegierden zurechtdichtet. Der letzte Satz möge als streitkunstvolle Kritik reichen, zur fachlichen Sache mehr im Link unten:

oekonomika.files.wordpress.com/2012/10/schriftenreihe-des-oekonomika-institut-zinsen2.pdf


3
 
 stephanus2 23. März 2021 
 

Also erstmal..

..bin ich mal wieder geflasht von dem Wissen hier, den (Er)kenntnissen, der Religiösität hier und der Bereitschaft, diese zu teilen.
@Zeitzeuge, nur auf einen Link von Ihnen beziehe ich mich: katholisch-de-200 - Professoren- usw.-- wirklich, wirklich schlimm ! Gott sähe mit gleichem Wohlgefallen auf die Verbindungen von Mann und Frau wie auf gleichgeschlechtliche Verbindungen! Viele weibl. Unterschriften und natürlich darf die Anklage einer "paternalistischen Entscheidung von oben " nicht fehlen. "Wir fordern eine offene Diskussion !" :-)Das ist alles so falsch, so verlogen, so dumm, so schädlich, dass es mich erzürnt !Was keine Verurteilung darstellt,
nur Gott kann in die Herzen sehen.Aber es richtet sich nicht nur gegen die Kirche, sondern gegen Jesus Christus,unseren Herrn, dieser soll 'entmachtet', verächtlich und überflüssig gemacht werden !


8
 
 galil?a! 22. März 2021 
 

Lieber Zeitzeuge, Jeder, auch gerade Bischöfe und "Theologen",

die trotzig der vatikanischen Entscheidung widersprechen und homosexuelle Akte nicht vorbehaltlos als himmelschreiende, schwere Sünde verurteilen sind Falschlehrer

Das hört sich aber ganz anders an. Außerdem gibt es ja genügend Bischöfe und Priester, Laien die diese Entscheidung gut finden aber trotzdem sich um diese Menschen kümmern wollen und sie nicht als himmelschreiende Sünder verurteilen wollen.

Zumal lieber Zeitzeuge zitieren sie oft andere Zitate oder den Katechismus. Dies sind sicherlich gute Hilfsmittel für die Bischöfe und Priester. Aber dieses komm und sieh, dass betrifft uns alle. Dieses kommt und sieh findet man in der Liebe zur Kirche und in der Liebe zum Wort Gottes! Das Licht von andern hilft uns aber wir müssen auch selbst diese Liebe zum Herrn finden.

Um zur Ehebrecherin zurückzukommen, zu der Jesus sagt Geh und sündige von jetzt an nicht mehr! Was wäre wenn hier ein Homosexueller erwischt worden wäre. Wie hätte der Herr reagiert? Ähnlich? Oder ganz anders?


0
 
 Zeitzeuge 22. März 2021 
 

Werter galil?a! Teil 2

Wir sollen für sie beten, damit sie sich mit
Hilfe der Gnade GOTTES bekehren.
Auch kirchl. Strafen können eine Hilfe zur
Umkehr sein!
Die Berechtigung der weltl. Strafe ist offenbart
in Röm. 13,1, was voraussetzt, daß diese legitim
und korrekt ausgeübt wird.

Die kirchl. Strafgewalt gründet z.B. auf Math.
18,15-18, vgl. auch 1 Kor 5,9-13, sie dient dem
Schutz der Glaubens- u. Morallehre und der Gläubigen z.B. vor Irrlehrern, was jetzt wieder
ganz akut ist.

Wir können das Böse in Kirche und Welt nicht
ausmerzen, aber so bestrafen, das es sich wieder
mit Hilfe von GOTTES Gnade zum Guten wandelt, das
Endgericht spricht GOTT, der HERR über Lebende
und Tote.
Beispiel: Geistliche Missbrauchstäter müssen
kirchlich u. weltlich streng bestraft werden und
zur jeder Strafe gehört ein Urteil, wer würde das
bestreiten wollen?

Für heute will ich hier schliessen und wünsche
einen besinnlichen Abend und einen gesegnete gute
Nacht!

Im Link das kirchliche Strafrecht ab Canon 1311!

www.kathpedia.com/index.php?title=Codex_des_kanonischen_Rechtes_1983#TEIL_I:_STRAFTATEN_UND_STRAFEN_IM_ALLGEMEINEN


8
 
 Zeitzeuge 22. März 2021 
 

Werter galil?a!

Sie beschreiben das universale Endgericht GOTTES
über Lebende und Tote.
Vorher, sofort nach dem Tode ereilt aber jeden
Menschen das individuelle Gericht GOTTES und seine
Seele kommt entweder sofort in den Himmel, oder
in das Purgatorium oder in die ewige Hölle, nach
dem Endgericht dann mit Leib und Seele entweder
ewig bei GOTT im Himmel oder in der Hölle, das
ist der kath. Glaube!
Nicht ich trenne im Fall von Irrlehrern die
"Spreu vom Weizen", sondern diese sprechen sich
selber ihr Urteil, die unbußfertigen Todsünder
trennen sich von GOTT, die Irrlehrer zusätzlich
auch von der Kirche.

Teil 2 folgt!


6
 
 lakota 22. März 2021 
 

@phillip

Sie kritisieren den Satz von @PeterMaria:

"dass die sexuelle Präferenz, homo oder hetero, keiner willentlichen Entscheidung unterliegt.."

Heißt das, für Sie ist das eine willentliche Entscheidung - homo oder hetero?
Wenn ja, weitergedacht, könnten Sie also wenn Sie wollten homosexuell werden und sich in einen Mann verlieben??


4
 
 galil?a! 22. März 2021 
 

Zeitzeuge, Jetzt ist die Zeit, in der die Trennung der Spreu, Warum sagt dann der Herr?

Schon hält er die Schaufel in der Hand, um seine Tenne zu reinigen und den Weizen in seine Scheune zu sammeln; die Spreu aber wird er in nie erlöschendem Feuer verbrennen.

Er meint wohl das nie erlöschende Feuer der Hölle, das Urteil wird aber erst am Ende der Welt vom Weltenrichter gesprochen oder?

die Ernte ist das Ende der Welt; die Schnitter sind die Engel Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch bei dem Ende der Welt sein: 41 Der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gesetzloses getan haben, 42 und werden sie in den Feuerofen werfen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. 43 Dann werden die Gerechten im Reich ihres Vaters wie die Sonne leuchten. Wer Ohren hat, der höre!

Wenn jetzt der Trennung ist warum sagt dann der Herr zu seinen Dienern?

Lasst beides wachsen bis zur Ernte und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen:


0
 
 lesa 22. März 2021 

Die Spreu trennt sich vom Weizen

Lieber@Zeitzeuge: Danke für die beiden Kommentare mit dem Link. Bedenklich! Aber dies alles vorhergesagt. Ja, jetzt trennt sich die Spreu vom Wizen!
Das Tier aus dem Abgrund (Offb.) ist auf Frontalkurs gegangen. "Auch in die Kirche wird die Finsternis noch dichter wird die Finsternis noch dichter herabsinken ... Die Irrlehren werden sich stärker verbreiten und viele werden sich vom wahren Glauben entfernen. Die Apostasie wird sich wie eine Seuche verbreiten und davon werden die Hirten und die Herden, die ihnen anvertraut sind, betroffen sein. Habt jedoch großes Vertrauen und Geduld. Verlasst eure Verborgenheit, erleuchtet die Welt mit dem Licht Christi, mit seiner Wahrheit. Fürchtet euch nicht, wenn ihr verfolgt werdet. Ich bin immer mit euch. Bald wird das Reich Satans zerfallen, denn ich selbst werde ihn in Ketten legen ..." (Maria, Don Gobbi 1992)


6
 
 Zeitzeuge 22. März 2021 
 

Liebe lesa, Ergänzung!

Jetzt ist die Zeit, in der die Trennung der Spreu
vom Weizen öffentlich sichtbar wird.

Jeder, auch gerade Bischöfe und "Theologen", die
trotzig der vatikanischen Entscheidung widersprechen und homosexuelle Akte nicht vorbe-
haltlos als himmelschreiende, schwere Sünde verurteilen sind Falschlehrer, welche ihr Amt
und ggfls. ihre "Missio canonica" missbrauchen,
s. ein abschreckendes Beispiel im Link!

Das ist für gläubige Katholiken ein großes
Ärgernis, vgl aber hierzu Math. 18,7!

Natürlich sollen wir beten für die Bekehrung
solcher Falschlehrer und für die verirrten
Sünder.


Allein den Betern kann es noch gelingen!

Täter werden n i e den Himmel zwingen!

www.katholisch.de/artikel/29177-ueber-200-professoren-gegen-nein-zum-segen-homosexueller-verbindungen


6
 
 galil?a! 22. März 2021 
 

Lieber/Liebe SalvatoreMio Sündige nicht wieder! Sehr schön haben

sie das festgehalten. Zum Sünder spricht der Herr so. Zu den andern die Anklagen wollten. Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein.

Keiner aber von uns kann anklagen, weil laut dem Propheten keiner ohne Sünde ist. Nur Gott kommt dies zu so ist er einziger gerechte Richter des Gesetzes. Wenn die Gnadenzeit vorbei ist und das Jüngste Gericht kommt, dann wir er auch alle richten und zwar nach seiner großen Gerechtigkeit, weil auch das gerecht ist, dass der welcher ohne Sünde war und damals von uns gerichtet wurde jetzt die richtet welche in damals falsch verurteilt haben.

Jeder soll guten Willen zeigen und den Herrn nachfolgen. Aber die Menschen sind auch eingehüllt in die menschliche Schwachheit daher bedürfen mir alle die große Gnade des Kreuzes. Denn da ist keiner der gerecht ist!

Der Papst spricht oft vom Still Gottes: Nähe, Zärtlichkeit, Mitgefühl. Möge Gott uns Gnade schenken diesen Weg Christi in menschlicher Schwachheit nachzueifern!


1
 
 Zeitzeuge 22. März 2021 
 

Liebe lesa, danke für Ihren Beitrag! Beten wir f.d. Bekehrung auch der Irrlehrer!

Die kath. Kirche ist nicht nur Liebes- sondern auch
Rechtskirche; die These einer sog. "Geistkirche" wurde bereits im MA veurteilt (Joachimiten!)

Der em. Papst Benedikt XVI. in "Licht der Welt", S. 43 im Zusammenhang mit irischen klerik. Missbrauchsfällen über das kirchliche Strafrecht

"Seit Mitte der 60er Jahre wurde es nicht mehr angewandt. Es herrschte das Bewußtsein, die Kirche dürfe nicht Rechtskirche, sondern müsse Liebeskirche sein, sie dürfe nicht strafen.
So war daß Bewußtsein dafür, daß Strafe ein Akt der Liebe sein kann, erloschen. Damals kam es auch
bei ganz guten Leuten zu einer Verdunkelung des Denkens."

Diese Worte gelten natürlich für alle innerkirchl.
strafbewehrten Delikte, also gerade auch für das
gegen GOTT und die hl. Kirche gerichtete Vergehen der Häresie!

Ein kirchl. Strafurteil soll mit Hilfe der über-
natürlichen Gnade GOTTES die heilsnotwendige Metanoia fördern, gerade damit das schuldig gewordene Kirchenglied im endgültigen Gericht
GOTTES bestehen kann!

www.duncker-humblot.de/_files_media/leseproben/9783428477906.pdf


6
 
 lesa 22. März 2021 

Sachlichkeit und Glaube

Viele Gläubige finden die Äußerungen einiger Bischöfe (Elbs, Gletter u. a. ) furchtbar, ja grauenvoll, weil sie spüren, dass das ewige Seelenheil von noch viel mehr Menschen in Gefahr gebracht haben. Sie gehören in denselben Medien (z.B. unsere Tageszeitung)widerrufen. Die Menschen sind gefährdet genug. Es ist nicht Aufgabe der Hirten, ihnen einen Schubs in die Hölle zu geben.
Umso dankbarer kann man sein über Stellungnahmen verantwortungsvoller Menschen - wie z.B. dieser hier - und für die vielen lichtvollen Kommentare!
@einsucher: Gut, zu lesen, dass sie klar ja sagen zu der Weisung aus Rom. "Wenn man am Abgrund steht, ist der Schritt zurück ein Fortschritt." (Hundertwasser)Was die Ausdrucksweise betrifft: Das Schreiben hat ja die Wertschätzung der Person an sich zum Ausdruck gebracht. Ansonsten ist Sachlichkeit notwendig - damit die Ampelregelung richtig wahrgenommen wird.
"Euer Ja sei ein Ja, euer Nein ein Nein, alles andere stammt vom Bösen."


9
 
 Kucki 22. März 2021 
 

Gottes Schöpfung ist unfehlbar

Steht nicht in Genesis "Gott schuf den Menschen als Mann und Frau und segnete sie, dass sie fruchtbar seien und sich vermehren". Gott segnete nicht die Verbindung zweier gleichgeschlechtlicher Menschen. Und wie soll das dann mit der Vermehrung funktionieren???
Gottes Schöpfung ist unfehlbar!
Er hat nun mal den Menschen als Mann und Frau geschaffen. Wer etwas anderes behauptet, der verschließt sich vor der Wahrheit. Wenn Menschen sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlen, dann kann das ja sein, solange sie dies nicht ausleben.
Diese Menschen brauchen unsere Gebete und nicht unsere Verurteilung.
Danke an Papst Franziskus, dass er zu diesem Thema ein Machtwort gesprochen hat. Papst Franziskus sagt eindeutig „nein“, die Beziehung gleichgeschlechtlicher Paare zu segnen. Er sagt aber nicht „nein“ die Menschen zu segnen, die eine solche Neigung haben.


7
 
 SalvatoreMio 22. März 2021 
 

Gottes Barmherzigkeit und unsere Bereitschaft zum Umdenken

@Lieber galil?a! Aus Ihren Gedanken spricht immer wieder große Güte. Es sei jedoch erinnert: Damals wies Jesus die Pharisäer auf ihre eigenen Mängel hin, und sie begriffen das! Der Ehebrecherin wiederum galt sein Wort: "Sündige nicht wieder!" Manche unserer jetzigen Hirten, die Christi Herde leiten sollen glauben aber offenbar, die Psyche und den Leib des Menschen besser verstehen und deuten zu können als der Schöpfer selber. So muss man sich fragen, was wird den jetzigen Kindern und Jugendlichen von Seiten der Kirche mitgegeben? Einfach nur: "Alles o.k., Hauptsache Ihr liebt!?"


4
 
 Herbstlicht 22. März 2021 
 

die katholische Kirche in Einheit oder das Risiko einer Spaltung?

Vor einigen Jahren habe ich Umkehr erfahren dürfen und fand mit Gottes Hilfe zu einem tiefen Glauben, wofür ich sehr dankbar bin.
Ich weiß mit ziemlicher Sicherheit:
Wäre ich homosexuell (in meinem Fall lesbisch) würde ich nie wollen, dass die katholische Kirche meines Wunsches wegen, zusammen mit der Partnerin gesegnet zu werden, in die drohende Gefahr einer Spaltung geriete.
Die Einigkeit und damit das Wohl der von Christus gestifteten Kirche wäre mir wichtiger, als dass ich auf einer Segnung beharren würde.
Vermutlich empfinden auch viele gläubige Homosexuelle so.
Sind sie vom Glauben durchdrungen, so verzichten sie aus Liebe zu Jesus und seiner Kirche auf eine Segnung, weil ihnen der Preis für die Kirche zu hoch wäre.
Und sind sie nicht oder nur wenig gläubig, so wird ihnen vermutlich an einer Segnung gar nicht so sehr gelegen sein.

Ob sich die progressiven Bischöfe und die Laiengruppen bewusst sind, welch hohen Preis die Kirche bezahlen müsste und wären sie dazu bereit?


5
 
 galil?a! 22. März 2021 
 

Ich finde die Entscheidung der Kirche gut und richtig!

Trotzdem darf man nicht in die Versuchung fallen ein richterliches Urteil über diese Menschen zu fällen.

Heißt es nicht: Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!

und man denke an die Ehebrecherin in Johannes!

Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie

In diesen Zusammenhang befielt und das Evangelium nicht zu richten über die Sünder, sondern zu bitten für ihre Bekehrung und ihnen die helfende Hand auszustrecken.

Gott ist nämlich Gnädig und Barmherzig u. es ist aktuell eine Gnadenzeit. Aber Gott ist auch gerecht. Er wird zur rechten Zeit sein gerechtes Urteil allen bekanntmachen, wenn der Herr Jesus Christus wiederkommen wird.

So soll jeder erkennen an diesem Beispiel. Und die Frage soll in uns sein. Soll etwas an den Strafbaren das Gesetz erfüllt werden von Strafbaren? Jeder gehe ihn sich selbst sind wir nicht alle Sünder.

Nur Gott ist ohne Sünde und daher kann nur er das geistige Gesetz richten! Vermessenheit ist es sich Gott gleich zu mache!


1
 
 phillip 22. März 2021 
 

"Was können wir tun? Welche geeignete Form des Widerstands gibt es?

Wir müssen handeln, aber ich weiß nicht, wie..., fragt der Poster mit den Nicknamen "apostolisch". Nun, so ratlos sehe ich mich - und noch viele in diesem Forum - nicht. Zu aller erst, kommt das schärfste Mittel, nämlich das im Vertrauen auf Gott gegründete Gebet und das unerschütterliche Vertrauen, dass Jesus Christus selbst - wie schon zu seiner Zeit - das "Haus" seines Vaters von jeglicher Gottlosig-, Sündhaftig- und Abscheulichkeit reinigen wird, und dass, wie es so aussieht - wovon auch so manches Posting nur beredt zeugt -, das schon bald zu erwarten sein wird. Bleiben Sie der Göttlichen Offenbarung, der Lehre Christi und der Katholischen Kirche treu und tragen Sie mit Ihren Gebet bei, dass noch viele verirrten Schafe und Hirten noch zur rechten Zeit umkehren, denn unsere christlich katholische Hoffnung stirbt nicht, sondern wird sich erfüllen!


5
 
 girsberg74 22. März 2021 
 

Analog „Maria 2.0“?

@Gandalf „Pseudokatholiken fliegen hier raus!“

Komme erst jetzt auf den Thread, habe wegen diesem Post nur kurz „geblättert“, weil mir dieses Thema – genauer, das ständige Jammern darnach – über ist; habe ich richtig geraten?


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 phillip 22. März 2021 
 

"Und wieso "verdienen Homosexuelle und in ...

... reiner Freundschaft Lebende besondere Wertschätzung?", fragt SalvatoreMio. Ich bitte Sie inständig, vor der Absendung eines Postings sich der Mühe des Denkens und Reflektierens der katholischen Glaubenswirklichkeiten zu unterziehen, denn "in reiner Freundschaft (Christi) Lebende" sind gottgewollte Wirklichkeiten (zB gottgefällige und offenbarungstreue Ordensmitglieder, Priester, Bischöfe und Kardinäle), die zu übersehen - mE - sogar ein Gräuel darstellt; solche Personen werden nicht nur gesegnet, sondern auch geweiht, um den Willen Gottes und sein heilendes Wirkens in der Welt zu erfüllen.


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 phillip 22. März 2021 
 

"sexuelle Präferenz, homo oder hetero, unterliegt keiner willentlichen

... Entscheidung, sondern ist im Menschen angelegt", und, PeterMaria, die Erde ist eine Scheibe, gell!


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 einsucher 22. März 2021 
 

Ich muss ehrlich sagen, ich kann die Entscheidung aus Rom nachvollziehen, gleichzeitig hätte ich mir jedoch gewünscht, wenn es eine etwas sanftere Wahl der Worte gegeben hätte.


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 Gandalf 22. März 2021 

Pseudokatholiken fliegen hier raus!

Leute, die hier gegen die kath. Kirche wettern und sich dann noch mit "katholisch"-Nicks schmücken, fliegen hier raus. Etikettenschwindler sind de facto Lügner vor dem Herrn, hier aber nicht erwünscht


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 lakota 22. März 2021 
 

@Katholisch-2

Gott hat doch schon entschieden, schauen Sie mal in die Bibel. Dort sagt Gott sehr deutlich:

"Wenn ein Mann seinesgleichen beiwohnt wie einer Frau, haben sie abscheuliches getan...."

Und Sie glauben, jetzt würde er dieses abscheuliche segnen?


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 Mr. Incredible 22. März 2021 
 

Hervorragende, klare und umfassende Stellungnahme

Mein Dank gilt den beiden Herren. Das erspart viel unnützes Gerede.
Schön klar und knapp zusammengefasst. Die Formulierungen sind außerdem endlich einmal sachlich richtig ("homosexuell empfindend").


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 Chris2 22. März 2021 
 

Overbeck rebelliert ganz offen gegen Gott und Rom.

Derart offen (und gleichzeitig so 'nett' und mitfühlend formuliert) kannte ich das noch von keinem Bischof. Wenn das in weiteren Themen dort auch so läuft, darf man in Essen quasi schon gar nicht mehr Kirchen(d)steuer entrichten...
@Zeitzeuge Danke für den Link!


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 SalvatoreMio 22. März 2021 
 

Das Problem liegt viel tiefer

und bezieht sich auf alle Bereiche unseres Denkens, Sprechens und Handelns! Viele Christen sind längst wie „modernde Bäume", die durch hungrige Pilzfäden zum Verrotten gebracht werden. Wir müssten stolz sein, Christus anzugehören und aus Liebe zu ihm freudig den „schmalen Weg“ gehen und uns nicht der „Welt“ anpassen. Laut Apostel Johannes ist „Welt“ der unheilige, noch nicht von Gottes Licht erhellte Bereich“. Wir sollen dafür Licht sein, haben es aber vorgezogen, uns weitestgehend der „Welt“ anzupassen; wir sind nicht mehr das gesunde Salz für die „Suppe der Welt“, sondern sind selbst „Welt“ geworden. Viele Priester sind nicht mehr „Arzt der kranken Seelen“, sie sind selber „krank“ und auf ihre schismatischen Bischöfe eingeschworen. - Gestern in der Eucharistiefeier wurde hier gebetet für „die Verletzungen, die manche durch das Schreiben aus Rom erleiden mussten“.


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 Vox coelestis 22. März 2021 
 

@Katholisch-2

Zu Ihrer Meinung "Wen Gott segnen möchte entscheidet Gott selbst"
Im Letzten ist Gott selbstverständlich frei zu segnen wen er möchte. Wir können niemals in die Herzen der Menschen sehen und wollen deshalb nicht verurteilen.
Dennoch benötigen wir eine objektive Norm, welche den Willen Gottes zum Ausdruck bringt. Das ist die Heilige Schrift und das Lehramt der Kirche, denn Christus sagte zu Petrus (und das gilt auch für seine Nachfolger): "Was du auf Erden binden wirst, wird auch im Himmel gebunden sein ect..."
Es ist also keine Anmaßung, sondern Verantwortungsbewußtsein für das Seelenheil der Menschen und um Klarheit zu schaffen. Wenn es bei der Ehe heißt "Was Gott verbunden hat darf der Mensch nicht trennen, dann gilt auch hier "Was Gott verboten hat, darf der Mensch nicht segnen".


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 Rolando 22. März 2021 
 

Fortsetzung

....der protestantische Einfluss, eines Vereins, der fast alle Sünden Sünden, (außer die gegen den eigenen Geldbeutel), aus „Liebe“ lgimitiert hat. Da Luther die Prädestination vertrat, in Gott das Gute und das Böse sah, ist somit auch das Teuflische gut. Irrsinn pur.


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 Rolando 22. März 2021 
 

Etwas Grundsätzliches

Es heißt immer „Rom hat entschieden“ dann kommt das Unbehagen der Homoverbände, dann meinen manche, naja, Liebe kann doch Rom nicht verbieten, was soll das? Einige Bistümer lassen sich vor den Karren der Homolobby spannen, anstatt zu überlegen, wer, was ist Rom?
Rom, ist das Lehramt der röm. kath, u. apostol. Kirche, die Stimme des mystischen Leibes Christi, die Stimme von Jesus selbst! Jeder Bischof, Priester, hat dieser Stimme Gehorsam gelobt. Ja, man mag mal ungehorsam sein, mal abweichen, doch die Hl. Beichte führt zurück, es darf kein öffentlicher Dauerungehorsam sein, es darf kein Bistum Werbung mit einer Scheinliebe machen, die Gott ein Gräuel ist. Die Definition Liebe wird somit vollkommen verdreht, mißbraucht. Der Bankräuber, der beim Raub jemand im Wege stehenden versehentlich umbringt, kann auch aus Liebe zu seinen Angehörigen handeln, wenn das Geld knapp ist, das kann man dann auch segnen, ich kannst leider nicht deutlicher ausdrücken. Es ist der protestantische Einfluß,


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 Zeitzeuge 22. März 2021 
 

Im Link zur Vertiefung das 5. Kap. des Epheserbriefes!

Darin das göttliche ANATHEMA über unbußfertige

Todsünder - aber auch, wie die Kinder des Lichts

sich zu verhalten haben!

Kyrie Eleison! Christe Eleison!

www.bibleserver.com/EU/Epheser5


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 Zeitzeuge 22. März 2021 
 

Im Link der Brief des Essener Bischofs, der nicht nur seinen

"Abschied" von der verbindl. Morallehre der Kirche
bedeutet, sondern teilweise blasphemisch ist!

Jetzt lese ich, daß die Arge "kath." Dogmatiker
und Fundamentaltheologen sich ebenfalls in einer
Erklärung offen gegen die Lehre der Kirche wendet.

Diese "Theologen" haben ebenfalls den Treueid
gebrochen oder sich sogar die "Missio canonica"
erschlichen - wohl ohne Konsequenzen und die
von ihnen ausgebildeten Priester und Religions-
leerer (sic!) werden dann auf die Gemeinden
und Schüler losgelassen.

Allein den Betern kann es noch gelingen!

www.bistum-essen.de/fileadmin/relaunch/Bilder/Bistum/Bischof/Texte_Ruhrbischof/210319__Brief_des_Bischofs_zu_Homosexualitaet_und_Kirche.pdf


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 Zeitzeuge 22. März 2021 
 

"Authentische Freundschaft" hs. Menschen bedeutet aber auch die

streng zu vermeidende Gelegenheit (Occasio) zur
schweren Sünde!
Der verbindl. kath. Morallehre wird heutzutage
sogar von pflichtvergessenen Bischöfen widersprochen, bis hin zur Blasphemie, so z.B.
der Bischof von Essen, Zitat über den verbotenen
"Segen": "Im Namen der Kirche ist GOTT in dieser
Beziehung gegenwärtig", also quasi als Komplize,
ungeheuerlich! Die Antwort GOTTES steht u.a.
in Eph 5-7, eine der Grundlagen der verpflichtenden beständigen Lehre der Kirche; wer
dagegen verstößt, ist Häretiker und schliesst sich
gem. c.1364 § 1 CIC selbst a.d. Kirche aus.
Zudem brechen solche Bischöfe und "Theologen" auch
den (nur formaliter?) geleisteten Treueid!
Pflicht der HS-Pastoral ist der Aufruf zur Bekehrung, verwerflich ist es, die Sünder auch
noch i.d. schweren Sünde zu bestärken!
Jetzt ist ROM gefragt, um die Ungehorsamen zu
sanktionieren, das, so befürchte ich wird aber
nicht passieren - wie grundsätzl. seit über
50 Jahren- zum Schaden des Ewigen Heils Vieler!

Custos quid de nocte?


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 Chris2 22. März 2021 
 

Lieber @bernhard_k

Ich fürchte, Sie machen es sich da ein ganz klein wenig zu einfach. Eine nette Frau zu kennen und die Aussicht auf den Segen der Kirche zu einer gemeinsamen Verbindung, dürfte für die wenigsten Männer mit homosexuellen Neigungen ausreichen, um sie deswegen auch gleich ehelichen zu wollen. Dass der eine oder andere auf diesem Weg zu einem guten und liebevollen Ehemann und Vater werden und eine andere Seite seiner Sexualität (wieder)entdecken könnte, ist ein anderes Thema. Aber selbst dann könnte es auch mit einer wegen eines anderen Mannes sitzengelassenen Frau, eventuell sogar darunter leidenden Kindern, enden...


3
 
 apostolisch 21. März 2021 
 

Was tun?

Was können wir in den Gemeinden vor Ort tun, um uns gegen diese Agenda zur Wehr zu setzen, wenn diese vom leitenden Pfarrer und "seinen Leuten" selbst vorangetrieben wird? Ich bin ratlos und nehme neben den üblichen pressure people und einigen wenigen, die bereit sind etwas zu sagen und zu widersprechen, vor allem eine große verängstigte Gruppe wahr, die schweigt.
Was können wir tun? Welche geeignete Form des Widerstands gibt es?
Wir müssen handeln, aber ich weiß nicht, wie...


7
 
 Gewitterwolke 21. März 2021 
 

Es ist doch logisch dass eine solche Verbindung nicht gesegnet werden kann. Ein sündhaftes Verhalten kann doch nicht gesegnet werden. In den BR-Nachrichten wurde heute thematisiert dass es, entgegen der päpstlichen Aussage, sehr viele Geistliche geben würde die solche Segnungen vornehmen würden. Die Situation der katholischen Kirche in Deutschland ist nur noch traurig.


7
 
 Federico R. 21. März 2021 
 

Die grundsätzliche Lehre der römisch-katholischen Kirche ...

... zu Ehe und Familie einschließlich praktizierter Homosexualität ist so alt wie die Kirche selbst: 2000 Jahre. Sie ist genauso alt wie die vier Evangelien und wie die Briefe des Völkerapostels Paulus. Die Kirche wird ihre verbindliche Lehre auch zu diesem lebenswichtigen Bereich niemals ändern, anpassen, lockern oder gar aufheben können. Schon ihrer eigenen Glaubwürdigkeit wegen!

Würde sie es dennoch tun, wäre das ihr Auseinanderbrechen und ihr sicheres Ende, das einhergehen würde mit der „Zerstörung Roms“ als geistliche Metropole der katholischen Christenheit. Das letzte Gericht des Ehr-Furcht auslösenden Weltenrichters würde über all die Verursacher hereinbrechen. Und die immer wieder zitierten „letzten Tage“ wären gekommen. –
Apokalyptische Ängste oder reale Vorstellungen???


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 PeterMaria 21. März 2021 
 

@ Bernhard_k

"Warum heiraten die nicht einfach eine Frau ..."
Hat mancher früher so getan. Die Frau hängt dann unvermutet an einem Mann, der nicht wirklich an ihr interessiert ist. Verletzt das Gelöbnis, sie zu heiligen. Fällt auch unter das achte Gebot.


1
 
 ThomasR 21. März 2021 
 

bernhard_k

Homosexuelle Personen werden nicht zur Heirat von der Kirche ermutigt sondern zur Enthalmsamkeit.
Die Ehe eines Homosexuellen mit einer Frau könnte unter einigen Umständen vom Kirchengericht als ungültig erklärt werden


5
 
 SalvatoreMio 21. März 2021 
 

Wieso sind manche so wild auf besonderen Segen?

Wer ganz allein durchs Leben geht, braucht Gottes Segen; manchmal leben 2 Brüder miteinander oder 2 Tanten; auch sie brauchen Segen, wie jeder Mensch. Den können sie in jeder hl. Messe empfangen oder im Gebet erflehen. Wer würde für solches Miteinander überhaupt dahinterher sein, Extra-Segen zu erlangen? Und wieso "verdienen Homosexuelle und in reiner Freundschaft Lebende besondere Wertschätzung?" Es heißt auch: "Wer die Gefahr sucht, kommt darin um!" Also sollte man sie ganz meiden. Mir kommen manche der obigen Aussagen nicht redlich vor und irgendwie faul!


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 PeterMaria 21. März 2021 
 

KKK speist sich aus Bibel und Tradition

Die Kirche baut auf beidem, Bibel und Tradition. Ein bekanntes Beispiel für einen Wandel in der Anschauung ist das Zinsverbot in der Bibel, welches von der Kirche im Mittelalter hochgehalten wurde, in der Neuzeit jedoch nicht mehr. Traditionen können sich auch allmählich ändern.
Wir wissen heute, dass die sexuelle Präferenz, homo oder hetero, keiner willentlichen Entscheidung unterliegt, sondern im Menschen angelegt ist, wie er nun einmal geschaffen wurde.
Wenn zwei Homosexuelle einander lieben wollen und füreinander sorgen wollen, und um einen Segen für ihren Bund bitten, dann erscheint es mir grausam, das zu versagen.
Sie würden wohl kaum um den Segen bitten, wenn sie nicht das Geschenk des Glaubens erfahren hätten. Also sind auch sie Schäflein der Herde.


1
 
 sr elisabeth 21. März 2021 
 

Und schon ertönt der Aufruf zum Ungehorsam

Der Auftrag von Jesus Christus an Petrus verbunden mit der Frage, ob Petrus ihn liebe, lautete:"Weide meine Schafe" Auch die Priester sollen gute Hirten ihrer ihnen anvertrauten "Herde" sein und keine Wölfe im Schafspelz! Der Aufruf zum Ungehorsam bringt bestimmt keinen Segen!


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 Lucilius 21. März 2021 
 

R E S P E K T

Fundierter kann man es anthropologisch, philosophisch und theologisch nicht begründen.

Aber ich fürchte, das wird Bätzing, Bode & Co nicht überzeugen.


8
 
 Rolando 21. März 2021 
 

Ein paar Gedanken

Die homosexuelle Handlung, der Akt, ist eine schwere Sünde, Gott ein Gräuel. Es ist zu unterscheiden zwischen dembeinzelnen gleichgeschlechtlich empfindenden Menschen, der gesegnet werden kann, soll, und der sündhaften Handlung des sexuellen Aktes, welche in einer solchen Verbindung ausgelebt werden können, deshalb ist es nicht möglich, so eine Verbindung zu segnen, Gott tut da nichts. Wenn die sündige Handlung gesegnet werden soll, dann kann man auch Diebstahl, Mißhandlung, Betrug usw. segnen, also alles was sündhaft ist. Wer so was fordert hat den christlichen Kompass verloren, da dieser Segnung sowohl die Hl. Schrift als auch der Kath. Katechismus klar widersprechen. Werden diese wichtigen Schriften überhaupt gelesen? Wir brauchen Sündenbewusstsein und Sündenerkenntnis, Reue und Umkehr, dafür ist die Fastenzeit da, nicht um Widergöttliches zu fordern!


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 Katholisch-2 21. März 2021 
 

Glaubenskongregation

Die vatikanische Glaubenskongregation maßt sich also an, zu entscheiden, wen Gott segnen möchte.
Das entscheidet Gott immer noch selbst.


2
 
 lesa 21. März 2021 

Danke für den Beitrag!


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 bernhard_k 21. März 2021 
 

Warum

heiraten die nicht einfach eine Frau, wenn sie den päpstlichen Segen wollen.


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