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Auftakt der Reise von Papst Franzisus in den Irak

5. März 2021 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen
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Die Ankunft in Bagdad - VIDEOS!

Rom (kath.net) Bei der Ankunft auf dem Internationalen Flughafen von Bagdad wurde Papst Franziskus vom Premierminister der Republik Irak, Herrn Mustafa Abdellatif Mshatat, bekannt als Al-Kadhimi, begrüßt. Zwei Kinder in traditioneller Kleidung überreichen dem Papst einen Blumengruß.

Nach der Vorstellung der jeweiligen Delegationen und der Ehrengarde begaben sich der Papst und der Premierminister zu einem kurzen privaten Treffen in die VIP-Lounge des Flughafens.

Am Ende des Treffens, nach den offiziellen Fotos, fährt Papst Franziskus mit dem Auto zum Präsidentenpalast, wo die offizielle Willkommenszeremonie stattfindet.

VIDEO von der Ankunft - Ausstieg aus dem Flugzeug!

Ankunftsvideo in voller Länge

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Lesermeinungen

	Antlitz Christi 7. März 2021
	Einen großen Dank an Papst Franziskus, der unter großen Mühen, diese Reise auf sich genommen hat, um die Kirche dort zu stärken und zu ermutigen, in den Dialog mit den verschiedenen religiösen Gruppierungen zu treten und zur Versöhnung aufzurufen. Gott vergelte ihm seinen Einsatz für den Frieden und die Geschwisterlichkeit.	0

	Marianus 5. März 2021
	Lieber Smaragdos! (xter Versuch! ) Und ich und auch Sie, lieber Smaragdos, wir alle sind in dieser Zeit des Fastens besonders aufgerufen zu Einsicht, Bekennen unserer Sünden, Bekehrung und Buße. Und zum ständigen Gebet für- und miteinander. Insbesondere für unsere Hirten, vom Nachfolger Petri in Rom, bis zu den Priestern und Diakonen. Also, lassen Sie uns die Feindschaften beiseitelegen, jetzt und für alle Zukunft! Denn sie sind ein ernst zu nehmendes Hindernis auf dem Weg in die Ewigkeit! Amen.	2

	Marianus 5. März 2021
	seit 6 Minuten versuche ich, meinen 2. Teil zu posten. Leider ohne Erfolg.	0

	Marianus 5. März 2021
	Lieber Smaragdos! Ich bin fast täglich auf kathnet unterwegs um mich zu informieren. Nur selten habe ich die Zeit, hier auch zu kommentieren. Allerdings fällt mir auf, dass die oft genug berechtigte Kritik am gegenwärtigen Pontifikat, die ich inhaltlich teile, recht robust daherkommt, um nicht zu sagen, geradezu feindselige Züge annimmt. Mit welchem Recht? frage ich mich, zumal diese "Feindseligkeit" im eklatanten Gegensatz zur Nachfolge Christi steht, zu der wir alle berufen sind. So wie jeder von uns trägt auch dieses Pontifikat Gutes und Schlechtes in sich, wie auch Franziskus in persona. Er bezeichnet sich selbst als Sünder. (Fortsetzung gleich)	1

	Flo33 5. März 2021
	Smaragdos Toll , wenn Sie ihre Feindseligkeit für 3 Tage ignorieren können ... (ja , hoffe das alles gut ausgeht . Habe vor paar Tagen mit einem Jungen 10 gesprochen . Er ist mit seiner Mutter hierher gekommen . Willst Du mal zurück meine Frage , nein , nein , immer nur Krieg in meiner Heimat hat er gemeint . Ich will guten Beruf & Frieden ....	2

	Smaragdos 5. März 2021
	Ok, ab heute lege ich mal meine Feindseligkeit gegenüber PF für drei Tage beiseite und unterstütze ihn auf seiner Irakreise. Möge Gott durch ihn den leidgeplagten Irak segnen, besonders aber die Christen! Wir können uns ihr Leiden vermutlich gar nicht richtig vorstellen.	3

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