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"Wenn sich Studenten gegen die Freiheit wenden"

13. Februar 2021 in Prolife, 18 Lesermeinungen
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Verleumdungskampagne gegen Prof. Paul Cullen, u.a. wegen seinen ProLife-Positionen – Zum absurden Theater des AStA in Münster. Gastkommentar von Hartmut Steeb


Münster-Stuttgart (kath.net) Einer meiner Freunde hat mir vor langer Zeit klar gemacht: „Man kann sich darüber ärgern, man ist aber nicht dazu verpflichtet“. Recht hat er! Wenn sich ein „Allgemeiner Studentenausschuss“ (AStA) an einer Universität öffentlich zu Wort meldet, muss man das nicht sonderlich hoch werten. Aber bei dem, was sich der AStA der Universität Münster gerade leistet sollte man schon zweimal hinschauen.

1.    Eine Verleumdungskampagne

Prof. Dr. Paul Cullen, habilitierter Labormediziner in Münster, Vorsitzender der „Ärzte für das Leben“ und Mitglied im Vorstand des Bundesverband Lebensrecht, ist auch außerplanmäßiger Professor an der Medizinischen Fakultät der Universität Münster. Der AStA hat nicht etwa ein Gespräch mit dem Professor gesucht, um mit ihm Positionen zu erörtern, die man dort mehrheitlich nicht teilt. Nein, ohne „Vorwarnung“ wurde in einem auf der Internetseite des AStA veröffentlichten Flugblatt die Forderung erhoben, Paul Cullen den Professorentitel zu entziehen und seine Vorlesungstätigkeit zu beenden. Zwar wird noch in vordergründig offen klingender Weise festgehalten, dass dies für den Fall gelte, dass „eine Prüfung durch den Senat und die verantwortlichen Stellen belegen, dass das öffentliche Auftreten von Herrn Prof. Cullen mit den Grundsätzen und Prinzipien der Universität Münster in Konflikt stehen“. Aber wenn solche Prüfung nicht zuerst einmal intern beantragt sondern in öffentlichen Aburteilungen eingefordert wird, handelt es sich um eine Anklageschrift gegen einen unbescholtenen Wissenschaftler. Es richtet sich auch nicht gegen seine Lehrtätigkeit an der Universität sondern gegen seine Person, seine persönlichen Überzeugungen und sein herausragendes ehrenamtliches Engagement in der Lebensschutzbewegung. Es geht auch nicht um einen wissenschaftlichen Diskurs sondern um ein verleumderisches, hetzendes, von Fehlinformationen strotzendes Pamphlet.


2.    Falsche Vorwürfe sind leicht zu entkräften

Die Vorwürfe gegen Professor Cullen sind klar:
A)    Als Vorsitzender der „Ärzte für das Leben“ trete er dafür ein, den „Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen so schwer wie möglich zu machen und sie zu kriminalisieren“. Muss man annehmen, dass die Herausgeber die Rechtslage entweder nicht kennen oder sich ignorant darüber hinwegsetzen? Ein Schwangerschaftsabbruch ist in Deutschland strafbar. Darum muss und kann er gar nicht „kriminalisiert“ werden. Nach dem Duden bedeutet Kriminalität „Sich-strafbar-Machen, Straffälligwerden; Straffälligkeit“. Was haben eigentlich Regierungen und ihre Einrichtungen, wie die „Bundeszentrale für politische Bildung“ oder die „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ in den letzten 25 Jahren versäumt, dass der inzwischen herangewachsenen Bevölkerung offenbar nicht mehr klar ist, dass das Bundesverfassungsgericht eindeutig ein eigenständiges Recht auf Leben auch der ungeborenen Kindern festgestellt und der Regierung den Auftrag erteilt hat, dafür einzutreten, dass dieses Recht und dieses Bewusstsein erhalten und gestärkt wird? Es ist ein kollektives Versagen zu konstatieren, wenn sich Studierende erlauben können, ein so hohes Verfassungsgut zu missachten. Paul Cullen wird auch seine Mitgliedschaft im Vorstand des Bundesverband Lebensrecht vorgehalten, dem auch sein Verband „Ärzte für das Leben“ angehören, der „offen für die Extremposition des Lebensbeginns ab der Zeugung“ eintritt und darum „jährlich zigtausendfache Tötungen in Schwangerschaftsabbrüchen sieht“. Offenbar zeigt sich auch hier ein gravierendes Defizit. Denn der Lebensbeginn ist naturwissenschaftlich präzise durch die Verschmelzung von Ei- und Samenzelle definiert (darum ab diesem Zeitpunkt auch durch das Embryonenschutzgesetz strafrechtlich geschützt; ab der Einnistung des befruchteten Eis in der Gebärmutter auch durch § 218 des Strafgesetzbuches) und die Zahl der Tötungen wird vom Statistischen Bundesamt erhoben. Dass man mit solchen Positionen – der AStA nennt auch das aus seiner Sicht abzulehnende Eintreten für eine Rezeptpflicht für die „Pille danach“ – nach Auffassung des AStA „schwangeren Menschen das Recht auf körperliche Selbstbestimmung“ abspreche, zeigt auch hier erhebliche Einschränkungen in der Wahrnehmung der Wirklichkeit. Denn die „Selbstbestimmung“ der Frau ist vor der Zeugung auszuüben und wird von niemandem in Frage gestellt. Ist aber ein Kind gezeugt, handelt es sich um zwei Rechtspersönlichkeiten, die in einem Konfliktfall zu bedenken sind. Dann gilt nicht einfach das „Recht des Stärkeren“.

B) Paul Cullens Äußerungen zu Fragen rund um Corona zeugen nach Auffassung des AStA „mindestens von einer verantwortungslosen Instrumentalisierung des Themas“ und „um eine unwissenschaftliche Verharmlosung der Krankheit, die einem Professor der medizinischen Fakultät nicht angemessen“ sei. Hier missachtet der AStA die grundsätzliche Notwendigkeit und Selbstverständlichkeit eines wissenschaftlichen Diskurses, der nicht darin bestehen kann, unliebsame Meinung zum Schweigen zu bringen. Auch dürfen kritische Anfragen an die Entwicklung der Impfstoffe nicht als unwissenschaftlich und gefährlich abgetan werden. Sich gerade mit ihnen auseinanderzusetzen statt sie mundtot zu machen ist nötig, damit sich die Wissenschaft weiter entwickeln kann und die kritiklose Bejahung der Mainstream-Meinungen eben nicht zu den vom AStA in einer Pandemie fälschlicherweise behaupteten „fatalen Folgen“ führt.

C) Der AStA versucht in verleumderischer Weise, die Positionen von Paul Cullen mit Rechtsextremismus und Antisemitismus in Verbindung zu bringen. Das scheint inzwischen ein beliebtes Muster zu werden, wenn man sich intensiven ernsthaften Diskussionen verweigern will. Es sollte auch für Studierende Konsens sein, dass Sachkritik und Personenkritik zu unterscheiden sind und sich Sachkritik nicht schon wegen Herkunft und Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe von Menschen oder zur Kultur und Religion verbietet.

3. „Wehret den Anfängen“

Man würde gerne sagen: „Wehret den Anfängen“. Aber nach meiner Beobachtung stehen wir nicht mehr am Anfang. Wir schreiten voran. Wir sind schon längst weit vorangeschritten und das ist kein Voranschreiten zum Guten. „Soziale Medien“ werden durch nicht-staatliche Institutionen nach Belieben zensiert. Wer sich dem Meinungs-Main-Stream widersetzt läuft offenbar große Gefahr, gebrandmarkt und in die „rechte Ecke“ gestellt zu werden. Die Freiheit der Bildung, der Wissenschaft, der Meinungs- und Redefreiheit braucht einen entschiedenen Einsatz. Freiheit muss gebraucht und verteidigt werden, sonst verrät sie sich selbst.

Hartmut Steeb war bis zu seiner Pensionierung der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz. Weitere kath.net-Artikel von und über Hartmut Steeb siehe Link.


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Lesermeinungen

 SursulaPitschi 17. Februar 2021 

Was tun Sie dagegen ?


2
 
 Konrad Georg 16. Februar 2021 
 

Dank der komischen Sperre

konnte ich den Fehler nicht korrigieren.
Wir, ich nicht, wundern uns heute über verrückte Leute, die in ideologischer Besessenheit die Welt verbessern wollen, obwohl sie diese nicht im Ansatz verstehen.
Mit dem nachkonziliaren Geist des Konzils und den 68ern begann nicht nur der Niedergang der Kirche, verstärkt der evangelische Gemeinschaften, sondern auch Deutschlands. Die Verflachung der Lehre wirkte wie Schmierseife auf einer Rutschbahn.

Ein Drittel des Nachwuchses, den wir zur Bestandserhaltung des Landes bräuchten, wird verhütet oder abgetrieben.


1
 
 stephanus2 15. Februar 2021 
 

ASTA Münster

..besteht überwiegend aus Frauen. Auch den Vorsitz haben zwei Frauen. Ich erwähne das deshalb, um klar zu machen, wie gräßlich sich eben auch meine Geschlechtsgenossinnen verhalten können. Was dort passiert, was überall im Lande passiert, sind Schritte zu einer Diktatur,zu einer Hetzjagd auf Andersdenkende. Kommt moralisch daher und ist verbrecherisch.- Asten waren mir immer suspekt, ob an der Uni Bochum oder der FH für Sozialwesen Münster (1990). Dort war ein Prof, dem wurde Rechtsextremismus nachgesagt und folglich vom Asta "boykottiert". Mit Flugblättern wurden wir Studenten zum Boykott aufgefordert. Dieses Theater, diese billige Empörung, dieses ideologische Gewäsch! Ich beschloß, mir selbst ein Bild zu machen, mit 2, 3 anderen gingen wir in sein Seminar.Er ließ sich nichts zuschulden kommen, vermittelte sein Fach- Politik- professionell.Vertrieben wurde er dennoch. Bei mir ist es so, wenn jemand ausgegrenzt werden soll,gehe ich extra hin.


3
 
 Lucilius 15. Februar 2021 
 

Man sollte bei der Abtreibung den Begriff »Schwangerschaftsabbruch« vermeiden, weil er eine Verharmlosung des Tatbestandes darstellt. Bei einer Abtreibung handelt es sich um die rechtswidrige Tötung eines ungeborenen Menschen, die aber unter bestimmten Bedingungen straffrei bleibt. Diese fragwürdige Regelung führt dazu, dass viele Menschen zwischen Rechtswidrigkeit und Straffreiheit nicht mehr unterscheiden können, vielmehr alles, was straffrei ist, auch für rechtens halten. Das scheint mir ein Grundproblem zu sein.


3
 
 SursulaPitschi 14. Februar 2021 

Stellen Sie sich mit einem Plakat vor das Büro der Grünen und des ASTAin MS:

@Konrad Georg

Die Grüne Pädo-Partei : Genderpädagogik ist unbewusste, pädagogisch angeleitete Pädophilie !

Stellen Sie sich vor den ASTA mit einem Plakat:
RRG ASTA, wer zahlt euren Stundenlohn auf Demos?

Bitte schreiben Sie einen Leserbrief an die Münsteraner Zeitungen und verteilen Sie in den Hörsälen Flugblätter, wie die Studis von den RRG-ASTAS reingelegt werden.


2
 
 SursulaPitschi 14. Februar 2021 

Die von der RRG-ASTA in MS,

die ich kenne sind arbeitsscheu, überaltert, nicht studierfähig und leben mittels undurchsichtiger Finanzierung.

Angst hatten die vor nix, evtl. vor echter Arbeit?

Mir waren und sind sie unheimlich.


3
 
 lesa 14. Februar 2021 

Angst macht Terroristen

"Wenn sich Studenten gegen die Freiheit wenden", steckt die Diktatur des Relativismus dahinter. De Relativismus hat Angst und Terror erzeugt. Wer keine Wurzeln hat, hat Angst, andere schnaufen zu lassen, die realtivistische Positionen in Frage stellen.


1
 
 SursulaPitschi 14. Februar 2021 

@mphc Die roten AstA, die sind Dauerstudenten und werden von undurchsichtigen Quellen bezahlt. Frau Roth von den Grünen kennt sich da genauer aus.
un den 1990 hat einmal die Union den ASTA gewonnen, bei Übergabe hatten die Vorgänger alle Computer-Festplatten, etc gelöscht. Es musste bei dieser kontrproduktiven, lähmenden, fiesen Übergabe quasi bei Null gestartet werden. Die hatten wohl viel zu verbergen...


5
 
 SursulaPitschi 14. Februar 2021 

Wir reden - und wie können wir helfen ?


2
 
 mphc 14. Februar 2021 

Haben solche Leute überhaupt etwas an Universitäten

verloren, die können ja nicht wirklich diskursiv, wissenschaftlich denken?


7
 
 KatzeLisa 13. Februar 2021 
 

Der Fisch stinkt vom Kopf

Diese Entwicklung der Diskriminierung anderer Meinungen oder sogar wissenschaftlicher Erkenntnisse hat sich schon seit Jahren eingeschlichen und wir haben alle geschlafen. Wir haben nicht erkannt, wie sich nach und nach mit der Forderung nach Toleranz eine Meinungsdiktatur entwickelt hat, die von Seiten der Politik gewollt und unterstützt wird. Meinungsfreiheit und Freiheit der Wissenschaften waren einmal.
Gerade in der Corona-Krise zeigt sich, daß die Spitzen der Regierungen keine objektive und freie Diskussion wünschen, ja sie sogar unterbinden. Wie in einer Diktatur werden unliebsame Meinungen unterdrückt, gelöscht, diffamiert. Die Populismuskeule wirkt am besten, wenn Populisten sie schwingen. Wenn das nicht reicht, dann bist du Rassist, Rechtspopulist, Antisemit, Nazi. Die Medien und besonders die Öffentlich Rechtlichen Anstalten spielen dabei eine unrühmliche Rolle.


7
 
 Chris2 13. Februar 2021 
 

Die Linken stehen auf allen Ebenen vor dem Sieg,

selbst in der Kirche hierzulande scheint es fast so. Dass sie dabei alles verraten, was ihnen früher ach so heilig war, zeigt nur, auf welch tönernen Füßen ihre Idologien und Götzen stehen. Leider gilt das auch für das ganze Land, denn Deutschland hat in jeder Hinsicht den Anschluss verloren. Na ja, ein demilitarisierter und deindustrialisierter Agrarstaat à la "Morgenthau-Plan" / Adolfs Nero-Befehl ist wenigstens relativ klimaneutral (wobei das die einst in Deutschland entworfenen sichersten Atomktaftwerke der Welt auch gewesen wären) - was für den nibelungentreu obrigkeitshörigen Deutschen sogar noch ein Grund ist, beglückt die wieder zu wählen, die sie zwingen, mit ihren insgesamt 2% CO2 die Welt zu retten. Beati pauperes spiritu....


4
 
 Konrad Georg 13. Februar 2021 
 

Muß ich jetzt die ideologiesierten Trottel der Uni Münster in Schutz nehmen?


3
 
 MariaMutterDerKirche 13. Februar 2021 
 

war schon jemals eine ASTA bekannt für ihren fairen politischen Stil?

ASTA kenne ich nur als eine Form der Antifa in anderer Gremienform....


5
 
 physicus 13. Februar 2021 
 

Zustimmung

@gervasius Vielen Dank für Ihr klares Statement.

Dem Text von Herrn Steeb ist zuzustimmen. Der AstA-Text liest sich, als wolle man in Ermangelung eines stichhaltigen Argumentes ein Sammelsurium kreieren in der Hoffnung, dass irgendwas schon hängen bleibt. Das ist unwissenschaftlich, inhuman und auch kein guter politischer Stil.

Und warum soll z.B. ein Einsatz gegen Schwangerschaftsabbrüche „antifeministisch“ sein: Ist dem AStA nicht klar, dass rund die Hälfte der abgetriebenen Babies Mädchen sind? (Und die andere Hälfte ist genauso wichtig; sonst wäre es Diskriminierung.)

Die Academia hat Methoden, mit sowas umzugehen. Ich hoffe auf vernünftige Leute an der Uni Münster. Öffentliche Zeichen der Solidarität und Fairness mit Prof. Cullen sind auch hilfreich.

Unten nochmal der Link zum Netzwerk Wissenschaftsfreiheit, vielleicht interessant in diesem Kontext.

www.netzwerk-wissenschaftsfreiheit.de


8
 
 Aschermittwoch 13. Februar 2021 
 

Flucht nach vorne, wäre hier angezeigt

Hier hilft nur eine Strafklage. Dann müssen sich die AStA - Verantwortlichen demaskieren.


5
 
 SursulaPitschi 13. Februar 2021 

und ich weiß von Ltd. städt. Dir.jur. i.R.W. Wiedemeier, persönlich,

dass der AStA in MS unterwandert ist und in den 68´gern von der DDR aus gelenkt wurde und ein ganzes Dachgeschoss angemietet hatte.

Derzeit sind ca. 13000 i.M's in D tätig
lt Boris Reitschuster

noch Fragen ?

wetzlar-kurier.de/235-journalist-boris-reitschuster-uber-seine-erfahrungen-in-russland/


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 gervasius 13. Februar 2021 
 

Zur Verleumdungskampagne gegen Prof.Paul Cullen,
Wer Paul Cullen kennt-und ich kenne ihn seit vielen Jahren-weiß,daß die Anschuldigungen gegen ihn sowohl was die Sache wie auch die Person angeht völlig absurd sind.Es wird aber schnell deutlich,daß die anonymen Verfasser,die sich hinter dem Sammelbegriff ASTA verbergen,einen Mann mundtot machen wollen,der für den Schutz des Lebens eintritt.Und davor haben die Kampagnenführer und deren Hintermänner-Hinterfrauen Angst: daß hier ein Mann steht,der ohne Furcht für das Lebensrecht steht und kämpft.Er zeigt Gesicht-die Damen und Herren im ASTA fordere ich auf dies mauch zu tun-
stellen sie sich einer öffentlichen Diskussion anstatt sich verstecken - haben sie Angst vor der Wahrheit? Nutzen Sie die Rede-und Meinmungsfreiheit der Demokratie nur für sich.Haben sie das Ziel die Demokratie durch eine Meinungsdiktatur zu ersetzen? Die Geschichte hält ja manch Beispiel parat!Die Universität war immer und muß immer ein Ort des freien Disputes sein.

Dr.Erwin Grom Breisach am Rhein


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