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Jüngste Personalentscheidung von Joe Biden zeigt: Mit katholischer Kirche nicht viel am Hut!

9. Dezember 2020 in Aktuelles, 8 Lesermeinungen
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Biden möchte ausgerechnet den kalifornischen Generalstaatsanwalt Becerra als Gesundheitsminister ernennen, der jahrelang den Orden der „Little Sisters of the Poor“ verklagen ließ und die Ordensfrauen zwingen wollte, Verhütungsmittel zu bezahlen


Washington DC. (kath.net)

Joe Biden, der vermutlich künftige US-Präsident, hat mit einer jüngst bekannt gegebenen Personalentscheidung erneut gezeigt, dass er mit der katholischen Kirche nicht viel am Hut hat. Biden möchte ausgerechnet den kalifornischer Generalstaatsanwalt Becerra als Gesundheitsminister ernennen, der in einem Prozess den Orden der „Little Sisters of the Poor“ verklagen ließ und sie zwingen wollte, dass die Nonnen einen Krankenversicherungsanspruch auf die kostenlose Pille (z.b. für chemische Verhütung oder für Abtreibung) haben. Der Fall landete schließlich vor dem US-Höchstgericht und wurde dort von den konservativen Richtern zugunsten der Ordensfrauen entschieden. "Präsident-elect Joe Biden's Wahl von Xavier Becerra zur Leitung des Gesundheitsministerium ist eine dicke Beleidigung der Katholiken", erklärte Ashley McGuire, eine Sprecherin der Catholic Association, gegenüber "FoxNews". "Becerra verbrachte Jahre damit, die 'Little Sisters of the Poor' vor Gericht zu verklagen und wollte sie zwingen, dass diese für Sachen wie die Abtreibungspillen zahlen und damit gegen ihr Gewissen handeln sollten. Der Mann wollte sogar Pro-Life-Zentren in Kalifornien zwingen, dass diese für Abtreibung werben." Biden selbst verweigerte gegenüber FoxNews einen Kommentar zu dieser Personalentscheidung. Besonders perfide ist: Becerra selbst ist am Papier auch katholisch und gehörte zu der Gruppe "Katholiken für Biden".



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Lesermeinungen

 phillip 10. Dezember 2020 
 

Hat sich nicht Biden seit Jahrzehnten als Katholik bezeichnet?

Ulrich Motte, Sie glauben doch hoffentlich nicht im Ernst, dass jeder, der getauft und sich als Katholik bezeichnet, auch ein im Glauben ruhender und tätiger Katholik ist? Aber in Einem könnte ich Ihnen zustimmen: Er verhält sich so, wie seine - angeblich - bis in höchste Kreise, einschließlich des Höchsten reichenden - katholischen Unterstützer es von ihm erwarten. Die sind nicht nur stolz auf ihn und ermuntern ihn, in Sünde zu verharren, sondern finden ihn auch noch würdig, den Heiligen Leib des Herrn Jesus Christus zu empfangen.


2
 
 Ulrich Motte 9. Dezember 2020 
 

Aronia: Immer (zunächst) Selbstbezeichnung,

egal, ob Biden sich vor der Wahl ein katholisches Deckmäntelchen umlegt oder sich schon immer so bezeichnete. Die Frage, ob er sich zurecht so bezeichnet, ist nicht meine Frage gewesen, sondern ob sich seine Selbstbezeichnung geändert hat. Insofern ist Ihre Antwort an mich unlogische Abweichung vom Thema und gerade keine Antwort (Widerlegung). Im übrigen kann ja die katholische Kirche feststellen, wer zu ihr gehört. Der Vatikan kann ja bei einer solchen weltberühmten Persönlichkeit Fragen (die auch hier gestellt werden, und wohl sogar von Bischöfen), ob (und in welcher Form und mit welchen Rechten) Biden katholisch (Mitglied der katholischen Kirche) ist oder nicht, beantworten.


0
 
 Karlmaria 9. Dezember 2020 

Präsident Biden würde das machen

Deshalb wird Gott auch helfen den Wahlbetrug aufzudecken. Deshalb brauchen wir uns da keine Sorgen zu machen. Bei Präsident Trump geht es in eine ganz andere Richtung!


3
 
 Chris2 9. Dezember 2020 
 

@aronia

Illuminaten? Die gibt es angeblich nicht mehr. "Ganz normale" Freimaurer aber lt. Wikipedia immerhin ein paar Millionen. Na ja, was soll man schon von ein paar Millionen Akademikern in beschürzten Männer-Geheimbünden zu befürchten haben, die bei einer der wenigen öffentlichen Zeremonien in Hamburg nette und perfekt simultane Kopf-ab-Gesten machten?


6
 
 peritus 9. Dezember 2020 
 

de facto exkommuniziert !

durch seine Billigung und Foerderung der moerderischen Abtreibung hat sich Biden de facto selber exkommuniziert. Biden ist noch nicht gewaehlter Praesident. Der Staat Texas hat die Betruegerwahlbehoerden der Staaten Pennsylvania, Georgia, Michigan und Wisconsin vor dem Obersten Gericht verklagt. Inhalt ist Verstoss gegen die Verfassung. Auch die republikanische Legislative dieser Staaten will aktiv werden und keine Wahlleute fuer Biden nominieren.


9
 
 aronia 9. Dezember 2020 
 

@Ulrich Motte

Bezeichnen kann man sich als alles mögliche!
Vor der Wahl hat er betont, dass er jeden Sonntag den Gottesdienst besuchen würde. Wann er das letzte mal bei der Beichte war, hat er wohlweislich nicht gesagt!!
Wie das alles mit seiner Pro-Abtreibung-Haltung zusammenpasst, steht auf einem anderen Blatt!


10
 
 Ulrich Motte 9. Dezember 2020 
 

Aronia

Katholisches Deckmäntelchen vor der Wahl umgelegt?Was meinen Sie damit? Hat sich nicht Biden seit Jahrzehnten als Katholik bezeichnet?


2
 
 aronia 9. Dezember 2020 
 

Biden ist eh' nur eine Marionette der Illuminaten,

der sich kurz vor der Wahl noch schnell ein kath. Deckmäntelchen umgelegt hat, um ein paar Stimmen mehr zu fangen. Mit Religion und Glaube hat er überhaupt nichts am Hut und obendrein ist er auch noch dement, wie sich im Wahlkampf deutlich herausstellte. Nie und nimmer haben ihm die Amerikaner so viele Stimmen gegeben wie uns vorgegaukelt wird.
Trump bleiben jetzt noch ganze fünf Tage, den verheerenden US-Wahlbetrug aufzudecken. Beten wir zum Hl. Geist, dass er die Schandtaten ans Licht bringt - sonst wird die Finsternis endgültig Oberwasser gewinnen - nicht nur in Übersee.
Als Präsident hätte Trump das Zeug und vor allem die Macht, die ruchlosen Pläne der Elite zu vereiteln.


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