SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Mater populi fidelis
- Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
- Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
- ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
- Kardinal Schönborn stellt sich gegen das Kopftuchverbot
- Evangelische Pfarrerin segnet VIER Männer in sogenannter „Polyhochzeit“
- ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
- Vatikan kündigt bevorstehende Veröffentlichung eines Dokuments zu Monogamie an
- Vatikan möchte Seligsprechungsprozess für Isabella I. „pausieren, aber nicht beenden“
- 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
- Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
- Papst bestätigt neuen Abt für Saint-Maurice in der Schweiz
- Ablösung der wegen der 1803 erfolgten Konfiszierung von Kirchenvermögen zu zahlenden Staatsleistung
- Proaktiv für das Leben
- „Ich hatte die Wahl, Jesus zu verleugnen, um freizukommen, aber ich sagte nein“
| 
Mexiko: Priester wegen Missbrauch zu 32 Jahren Gefängnis verurteilt8. September 2020 in Weltkirche, 8 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Schuldig gesprochen: Diözesanpriester hat über vier Jahre hinweg ein minderjähriges Opfer wiederholt betrunken gemacht und sexuell missbraucht.
Aguascalientes (kath.net/pl) Zu 32 Jahren Haft wurde der frühere Pfarrer Flavio Ibarra García verurteilt. Der Generalstaatsanwalt des Bundesstaates Aguascalientes (Mexiko) befand ihn schuldig, ein minderjähriges Opfer wiederholt betrunken gemacht zu haben, um es sexuell zu missbrauchen. Das berichten verschiedene spanischsprachige Medien. Die Übergriffe fanden im Zeitraum Januar 2012 bis September 2017 statt, nach Ansicht des Gerichts hat der Priester sein Amt gegenüber der jugendlichen Person ausgenutzt. Über die Identität des Missbrauchsopfers ist nicht Näheres bekannt. Die Eltern des Opfers hatten den Diözesanpriester 2018 angezeigt, danach wurde der heute 43-Jährige durch das Bistum sofort vom priesterlichen Dienst suspendiert. Der Priester war der Pfarrer der Pfarrei „Maria – Königin aller Familien“ im Bistum Aguascalientes gewesen. In einer Presseerklärung, die dem Schuldspruch folgte, betonte das Bistum, dass man sofort nach Bekanntwerden der Vorwürfe gegen den Priester aktiv geworden sei, entsprechend den eigenen Leitlinien unter dem Motto „Null Toleranz“. 
Archivfoto: Flavio Ibarra García (links) mit dem Bischof von Aguascalientes, José María de la Torre Martín sowie Blick auf die Gemeinderäume, in denen die Übergriffe teilweise stattfangen © Página 24
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | Andrzej123 8. September 2020 | | | | Es handelt sich wie nach der politisch korrekten Berichterstattung spanisch sprachiger Qualitätsmedien ("Kind") erwartet, bei dem Opfer um einen männlichen Jugendlichen, somit um das bekannte homosexuelle Muster, das zivilreligiös tabuisiert werden soll.
32 Jahre Haft, also viel mehr als meist für schwerste Körperverletzung oder Totschlag verhängt wird, erscheint ideologisch überhöht.
Desweiteren ist vollkommen inakzeptabel, dass nach wie vor Homosexuelle als Priester geduldet werden bzw überhaupt geweiht werden. |  5
| | | | | Lilia 8. September 2020 | | | | @winthir Lavender ist das englische Wort für Lavendel!
Nebenbei bemerkt: Es geht dabei um die Farbe und nicht um die Pflanze. |  3
| | | | | winthir 8. September 2020 | |  | und nun noch ein sachlicher Hinweis: möchte jemand nach der "Lavendel-Mafia" suchen, wird man da nichts finden -
weil das wird genannt "Lavender-Mafia".
(keine Ahnung, was das ist).
manchmal ist ein einzelner Buchstabe wichtig ... |  1
| | | | | winthir 8. September 2020 | |  | ich spreche meine Hochachtung aus, den Eltern des Mißbrauchsopfers,
die den Mut aufgebracht haben,
den Mißbrauchstäter anzuzeigen.
winthir. |  8
| | | | | Lilia 8. September 2020 | | | | @elmar69 Schlimm und verwerflich ist die Tat allemal, das steht außer Frage!
Es wäre aber durchaus interessant zu erfahren, ob es sich bei diesem inzwischen verurteilten Priester, um einen weiteren Anhänger der Lavendel-Mafia handelt!
Jedenfalls hat er in den kommenden 32 Jahren genügend Zeit, um über seine Tat nachzudenken und sie hoffentlich zu bereuen. Möge der Herr ihm die Gnade der Umkehr schenken. |  5
| | | | | y.stark 8. September 2020 | | | | @Smaragdos Was spielt das Geschlecht des Opfers dabei für eine Rolle? Kind ist Kind und ein Missbrauch ist unsagbar schlimm, oft prägt er das Opfer für sein ganzes Leben. Ich verstehe nicht, wie man so emphatielos sein kann. |  5
| | | | | elmar69 8. September 2020 | | | | @Smaragdos Was wäre denn die weniger verwerfliche Tat? |  5
| | | | | Smaragdos 8. September 2020 | | | |
Wäre noch interessant zu erfahren, ob "die minderjährige Person" ein Junge oder ein Mädchen war... so ganz nebenbei. |  3
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zu | 





Top-15meist-gelesen- Mater populi fidelis
- Deutsche Bischöfe stellen sich que(e)r zur Lehre der Kirche
- Die drei Nonnen von Goldenstein - Jetzt wird die Justiz aktiv
- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Kardinal Müller: Der Progressismus, nicht die Tradition spaltet die Kirche
- Evangelische Pfarrerin segnet VIER Männer in sogenannter „Polyhochzeit“
- Er hat den Tod für immer verschlungen. Auf dem Weg zum Fest ohne Ende, wo wir erwartet werden
- ‚Gute Laune‘-Tanzeinlage bei Messe zu Allerheiligen
- 'Wir sind bereit, willens und fähig, unsere große christliche Bevölkerung weltweit zu schützen!'
- Kardinal Fernandez, Präfekt des Glaubensdikasteriums: „Synodalität: Warum nein und warum ja?“
- Kardinal Schönborn stellt sich gegen das Kopftuchverbot
- Kremsmünster: Abt Eckerstorfer für theozentrische Wende in der Kirche
- ‚Niemand wird zugrunde gehen’. Das Gedächtnis der Verstorbenen und die Hoffnung der Auferstehung
- Auf den Spuren von Nicäa – Das Erste Konzil der Christenheit in einer neuen Dokumentation
- US-Vizepräsident Vance: Meine Kinder werden katholisch erzogen, hoffe auf Bekehrung meiner Frau
|