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US-Lebensschützer: Harris als Vizepräsidentin wäre größte Bedrohung für Bürgerrechte

19. August 2020 in Prolife, 2 Lesermeinungen
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Harris hat als Generalstaatsanwältin von Kalifornien gegen David Daleiden ermittelt, als dieser verdeckt gedrehte Videos mit Mitarbeitern von Planned Parenthood veröffentlicht hatte.


Irvine (kath.net/lifesitenews/jg)

David Daleiden, Leiter der Lebensschutzorganisation „Center for Medical Progress“ (CMP), hat auf Twitter vor einer Vizepräsidentin Kamala Harris gewarnt. Harris ist als Vizepräsidentin des Demokratischen Kandidaten Joe Biden nominiert.

 

„Kamala Harris ist die größte Bedrohung für die im ersten Verfassungszusatz garantierten Bürgerrechte, die unser Land je gesehen hat. Ich weiß das, weil sie bei mir zu Hause eine Razzia durchführen ließ, nachdem ich die Wahrheit über ihre politischen Gönner bei Planned Parenthood gesagt habe“, schrieb Daleiden wörtlich.


 

Der erste Zusatz zur Verfassung der USA schützt das Recht auf Religions-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit.

 

Er bezog sich auf das Vorgehen von Harris gegen das CMP, als dieses verdeckt gedrehte Videoaufnahmen veröffentliche, auf denen Mitarbeiter von Planned Parenthood zu sehen waren, welche über die Abgabe von Organen und Gewebeteilen verhandelten, die zuvor bei Abtreibungen gewonnen worden waren. Es steht der Verdacht im Raum, dass Planned Parenthood die Teile abgetriebener Embryonen verkauft hat, was gegen mehrere Gesetze verstoßen würde.

 

Kamala Harris war damals Attorney General (Generalstaatsanwältin/Justizministerin) des Bundesstaates Kalifornien. Obwohl die meisten Aufnahmen des CMP in Kalifornien gedreht worden waren, ließ sie die Justiz nicht gegen Planned Parenthood, sondern das CMP ermitteln. Bei diesen Untersuchungen wurde eine Razzia bei David Daleiden durchgeführt.

 

Harris wurde bei ihren Wahlkämpfen zur Attorney General (2011-2017) und zur US-Senatorin (seit 2017) von Planned Parenthood und anderen Pro-Abtreibungsorganisationen finanziell unterstützt. Bereits im Vorwahlkampf der Kandidaten der Demokratischen Partei hatte sie sich für eine möglichst liberale Abtreibungspolitik eingesetzt.

 


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