Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
  2. Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
  3. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  4. Der Traum vom gemeinsamen Ostern – Chancen und Probleme
  5. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  6. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  7. Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
  8. Vatikanstaat will bis 2030 komplett auf Elektroautos umsteigen
  9. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  10. Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
  11. Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück
  12. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  13. Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
  14. Erneuert Euer ‘JA zu Gott und seinem heiligen Volk’
  15. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“

Gottesdienste in der Schweiz ab 28. Mai wieder möglich

21. Mai 2020 in Schweiz, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Feier des jüdisches Schawout und des Pfingstfestes somit gesichert, wenngleich unter strengen Auflagen


Bern kath.net/(KAP) In der Schweiz werden nach dem Corona-Lockdown liturgische Feiern bald wieder möglich sein: Ab Donnerstag nächster Woche, 28. Mai - eine Woche früher als ursprünglich geplant - sind in der Alpenrepublik Gottesdienste, Taufen und auch Hochzeiten wieder erlaubt, wenngleich auch hier mit strengen Auflagen, berichtete die Nachrichtenagentur kath.ch. Dies habe der Schweizer Bundesrat am Mittwoch nach einem am Vortag erfolgten Gespräch von Gesundheitsminister Alain Berset (SVP) mit dem Rat der Religionen bekanntgegeben. Der Bundesrat sei dem Wunsch der Religionsvertreter nach einer schnellen Wiedereröffnung der Gottesdienste eine Woche früher nachgekommen als ursprünglich geplant, sagte Berset vor den Medien.


 

Auch der Bundesrat habe eine möglichst schnelle Öffnung gewünscht. Wie das Schweizer Bundesamt für Gesundheit (BAG) mitteilte, müssten die Glaubensgemeinschaften nun binnen einer Woche eigene Schutzkonzepte vorlegen, für welche ein Rahmen vorgegeben wurde. Mit diesen Konzepten muss sichergestellt sein, dass Infektionsketten nachverfolgt werden können. Der Vorsitzende des Schweizerischen Rats der Religionen, der altkatholische Bischof Harald Rein, verwies gegenüber kath.ch auf die Eigenschaft der Schweizer Kirchen als öffentlich-rechtliche Körperschaften, mit der man sich von Baumärkten oder Restaurants unterscheide.

 

Der Rat habe darauf gedrängt, dass Religiosität "nicht nur individuell ausgelebt werden kann, sondern das gemeinsame Feiern, Beten und Singen braucht". Nach dem einstimmigen Beschluss aller Religionsvertreter fällt der Neustart der Gottesdienst nun mit dem jüdischen Wochenfest Schawuoth zusammen - gefolgt vom christlichen Pfingstfest drei Tage später. (ende)

 

Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. ‚Maria pride den Mantel aus‘ – Wie die 'Katholischen Jugend' der Diözese Linz Maria verhöhnt
  2. Basiert 'Traditionis Custodes' von Franziskus auf einer Lüge?
  3. Vermutlich hat sich Gott geirrt
  4. Synodalismus ist die Folge eines theologischen Irrtums
  5. Bischof Timmerevers will ‚neues Denken‘ der Kirche beim Gender-Thema
  6. Anselmianum distanziert sich vom Hauptautor von ‚Traditionis Custodes‘
  7. Kardinal Burke: Zusammenhang lehrinhaltlicher und moralischer Irrtümer mit liturgischem Missbrauch
  8. Wenn die ganze Schönheit und Chance der Weltkirche in einer einzigen Pfarrgemeinde präsent wird
  9. Deutsches Familienministerium fördert Verein, der zum Mord an ‚reichen Menschen‘ aufruft
  10. 'Christus ist heute auf der Erde, lebendig auf tausend Altären'
  11. „Wir waren schon zum Tode verurteilt, bevor die Atombombe erfunden wurde“
  12. „Dieser Erwählung und Berufung könnt ihr nur mit der bedingungslosen Bereitschaft entsprechen…“
  13. Rote Karte mit Maria von Guadalupe
  14. Deutsches Bildungs- und Familienministerium schafft Gender-Sternchen und großes Binnen-I ab!
  15. Missbrauchsvorwürfe: Abt von westschweizer Kloster tritt zurück

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz