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Kirchliche Angebote müssen bald wieder zugelassen werden!

15. April 2020 in Deutschland, 11 Lesermeinungen
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CDU-Bundestagsabgeordneter Krauß, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestages für Wiederzulassung der Gottesdienste: "Die meisten Kirchgebäude seien groß genug, um den nötigen Sicherheitsabstand zu gewährleisten"


Berlin (kath.net)
Bei einer Lockerung der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie müssen gerade auch kirchliche Angebote möglichst bald wieder zugelassen werden. Diese Meinung vertritt Alexander Krauß, CDU-Bundestagsabgeordneter und Mitglied im Gesundheitsausschuss des Bundestages, einer am Ostermontag verschickten Aussendung. Krauß erinnerte dran, dass die Kirchen einen großen Beitrag zur seelischen Gesundheit leisteten und dass Gebete und Gemeinschaft im Gottesdienst die Abwehrkräfte des Körpers stärken und daher in einem doppelten Sinne heilsam seien. Die meisten Kirchgebäude seien laut Krauß groß genug, um den nötigen Sicherheitsabstand zu gewährleisten. Denkbar seien auch zusätzliche Gottesdienste mit einer jeweils begrenzten Zahl von Besuchern.



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Lesermeinungen

 Fides Mariae 1 16. April 2020 
 

Ja klar, die CDU muss es machen...

... weil die meisten Kirchenoberen schweigen. Wie es im Evangelium heißt: Wenn die Jünger schweigen, werden die Steine schreien!


2
 
 Ehrmann 15. April 2020 

Wo gibt es solche Politikerstimmen in Österreich? Von unseren Bischöfen ganz zu schweigen

Die antikirchliche Welle ist nahezu geschlossen weltweit - da muß doch ein großes Interesse dahinterstehen? Oder ist es allein die Prüfung von ganz oben, die uns auf Seinen Weg zurückführen will, damit wir uns vom Weltgeist abzuwenden lernen?


2
 
 Jose Sanchez del Rio 15. April 2020 

systemrelevant

Es lässt sich nicht mehr glaubhaft begründen, dass Gottesdienste egal welcher Glaubensrichtung verboten bleiben sollen. Beten und die Hinwendung zu Gott in einem Gotteshaus sind systemrelevant und müssen schnellstmöglich wieder erlaubt werden.


5
 
 Fischlein 15. April 2020 
 

Hoffentlich werden auch endlich

die Bischöfe lauter!
Es ist ein Skandal, dass in der Kirche fast nichts möglich ist, im Supermarkt, in der Straßenbahn aber schon.
Der Vorsitzende der Bischofskonferenz müsste sich zu Wort melden.


7
 
 Palmsonntag 15. April 2020 
 

Es ist doch erstaunlich, wie unser Grundgesetz und die Grundrechte

der Bürger unverhältnismäßig (!) verbogen werden.
Wo bleibt der Protest der Juristen des öffentlichen Rechts? ... und von den Bischöfen?
Was unterscheidet ein großes Kirchengebäude von einem kleinen Supermarkt?


9
 
 lesa 15. April 2020 

Danke!


4
 
 hauch 15. April 2020 
 

....da bahnt sich nichts
Egal ob Kirchen, Moscheen oder sonstiges lt. den Nachrichten (NTV Stand. 15.55 Uhr) müssen/werden diese geschlossenen bleiben....
Versuche tief durchzuatmen...


3
 
 Esperanza 15. April 2020 

Danke

Danke vielmals Herr Krauss, dahinter steht Glauben und eine Sehnsucht nach Jesus.
Hoffentlich hören das alle Bischöfe und öffnen die Gotteshäuser wieder zum Barmherzigkeitssonntag.


6
 
 Ebuber 15. April 2020 
 

Es ist doch schön, dass Politiker den "Mehr-Wert" von Gottesdiensten erkennen.

Das Gebet gibt Halt. Es schenkt Sicherheit und Geborgenheit. So erhöht es die Abwehrkräfte gegenüber allem Bösen, in und um uns. Warum schämen wir Christen uns eigentlich oft, auf die Wirkung des Gebetes hinzuweisen, wenn dies doch jetzt sogar von der Wissenschaft und Politik verkündet wird. Wahrscheinlich sind wir einfach nur als Christen unserer Zeit zu weit voraus....und tun uns deshalb mit den "Nachkommenden" schwer.
Es ist aber traurig, dass uns manche Hirten da "im Regen" stehen lassen.


5
 
 edih 15. April 2020 
 

erster Schritt....

...in Richtung Normalität. Auch der ein oder andere Bischof z.B. Bischof Vorderholzer meldet sich zu Wort.


4
 
 Seeker2000 15. April 2020 
 

Erkenntnis bahnt sich ihren Weg

Schön, dass nach AfD und FDP jetzt auch endlich (wg. des "C") die CDU sich zu Wort meldet und anfängt die Realität zur Kenntnis zu nehmen. Große Gebäude, eine im Verhältnis meist überschaubare Zahl an Kirchenbesuchern pro Gottesdienst und damit ausreichend Platz von Mensch zu Mensch. Jetzt wird sich zeigen müssen, ob die kirchlichen Leiter in der Lage sind, z. B. 40 Personen auf 500 Sitzplätze so zu verteilen, dass überall 2 m Abstand herrscht. Bislang traute man ihnen das seitens der Politik offenbar nicht zu. Was sagt das aus???
Leider muss man auch bei der Wortmeldung wieder festhalten, dass der Wert Seelischer Gesundheit - nicht nur über Psychotherapie - nicht durch kirchliche Vertreter sondern durch Mitglieder des Gesundheitsausschusses kommt. Warten wir nach dem Vorstoß von Bi Vorderholzer auf die Reaktion der Oberhirten. Jetzt muss da eine Reaktion kommen, wenn sie noch irgendwie vor ihren Gläubigen bestehen wollen.


9
 

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