Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Wer Merz wählt, der bekommt vermutlich Habeck und die Grünen!
  2. Zeitung: Vatikan plant LGBTQ-Wallfahrt im Heiligen Jahr
  3. Ein rauschendes Fest: Kathedrale Notre Dame/Paris hat ihre Pforten wieder geöffnet
  4. Palästinensertuch und Christkind aus Vatikan-Krippe entfernt
  5. Gastkommentar im Jesuitenmagazin America behauptet: ‚Misogynie‘ verantwortlich für Trumps Wahlsieg
  6. „Barmherzige Rache“
  7. Frei fluktuierende Kirchenbilder der Anderskatholischen
  8. „Selbst liberale Befürworter einer §218 -Reform halten den Gruppenantrag für Fake und für Wahlkampf“
  9. Muhammad erstmals beliebtester Vorname in England und Wales
  10. „Wir laden Sie ein, zu den Quellen unseres Glaubensbekenntnisses zurückzukehren…“
  11. 'Maria sagte nein…'?
  12. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
  13. 50 Staats-Oberhäupter zur Wiedereröffnung von Notre Dame/Paris erwartet
  14. Wie ein Feuerwehrmann im Notre-Dame-Feuer-Inferno zum Glauben kam
  15. Papst Franziskus ruft Theologen zu Demut und Verständlichkeit auf

Synodaler Weg: Erste Abstimmungsniederlage für konservative Bischöfe

1. Februar 2020 in Deutschland, 52 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Abgelehnt wurde auch der Passus, wonach eine Vorlage nicht gültig werden kann, wenn sie der kirchlichen Lehre widerspricht.


Frankfurt a.M. (kath.net) Die erste Abstimmungsniederlagen beim Synodalen Weg mussten die konservativen Bischöfe erleben. Die (Erz-)Bischöfe von Köln, Passau, Eichstätt, Regensburg und Görlitz hatten vorgeschlagen, dass Vorlagen die „einmütigen Zustimmung der Anwesenden Mitglieder des Synodalforums“ (höchstens drei Gegenstimmen) erfordern, doch die Synodalversammlung einigte sich darauf, dass eine absolute Mehrheit für die Beschlussfassung genüge. Im Passus war auch vorgesehen, dass eine Vorlage nicht gültig werden kann, wenn „ein Widerspruch zwischen der Textvorlage und der Lehre der Kirche vorliegt“. Auch dies wurde nicht angenommen. Das berichtete die Würzburger „Tagespost“. Der Kölner Weihbischof Ansgar Puff hatte als Kompromissvorschlag vergeblich in die Diskussion eingebracht, dass wenigstens eine Zweidrittelmehrheit notwendig sein sollte. Die „Katholische Nachrichtenagentur“ KNA hatte in ihrer Darstellung den Vorschlag der konservativen Bischöfe abwertend als „konservative Sperrminorität“ bezeichnet.


Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke hatte schon zuvor im Interview mit der „Kirchenzeitung für das Bistum Eichstätt“ seine Sorge geäußert, dass der Synodale Weg die kirchliche Einheit gefährden könne.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Konrad Georg 3. Februar 2020 
 

Ein Brief, der aufs Gemüt schlägt

Liebe Frau SursulaPitschi
Im katholischen Eichsfeld stöhnte ein kommunistischer Funktionär: "Die Katholiken tanzen uns auf der Nase herum." Die hatten immer eine Ausrede: Kann ich nicht, nur der Bischof. Der verwies auf Rom.
Diese Richtung ist zu.
Gibt es in der näheren Umgebung Petrusbrüder?
Was können Sie im Unterricht vermeiden?

Ich kann Ihnen nur den Rosenkranz empfehlen, ganz wunschlos. Gelegentlich erinnern Sie Gott an ein dringendes Anliegen.


4
 
 Konrad Georg 3. Februar 2020 
 

In der Kirche besteht nur noch Einheit

über die Besitzverhältnisse an den Immobilien.
Das ist eindeutig auf das Versagen eines Großteils unseres Klerus zurück zu führen. Der Geist des Konzils war nicht der Hl. Geist, der der Würzburger Synode ebenso nicht. Und der Synodale Weg wird von Lutheristen betrieben.
Der GD-Besuch brach nach dem Konzil um die Hälfte ein. Zeigt das die Statistik der DBK?
Ein Pfarrer aus meiner Alterskohorte sprach am vorletzten Sonntag von der dunklen Zeit mit dem Holocaust. Ich war schwer versucht, aufzustehen und auf die dunkle Gegenwart zu verweisen, in der täglich an die 1000 Kinder zerfetzt zwangsgeboren werden.


8
 
 SursulaPitschi 3. Februar 2020 

Cuius regio eius religio :o ??? !!!

wie kann ich mich davor schützen ?


3
 
 SursulaPitschi 3. Februar 2020 

Wie soll ich mich als kath. Religionslehrerin verhalten ?

außerdem werden meine leiblichen, eigenen Kinder gegen meinen Willen nicht mehr in Deutschland "katholisch" erzogen werden können. In der Heiligen Messe plappern unsere Priester die politischen rot/grünen Klischees einfach nach. "Ebenso den synodalen Weg..."

Mehrmals bin ich jetzt deswegen nicht zur Kirche gegangen. :o

Das ist so unerträglich dummes Zeug. Dummheit halt nix mit Intelligenz zu tun. :(

Da ich konservativ bin, (eigentlich "normal katholisch !!!") - Wird mir jetzt die Missio entzogen? Ich vertrete im Unterricht, dass nur ein ehrenhafter, unverheirateter Mann den Herrn Jesus würdig am Altar repräsentieren kann. Ich als Schwangere kann das nicht so gut, besonders nicht das Kreuzesopfer Jesu...


9
 
 Zeitzeuge 3. Februar 2020 
 

Lieber Bernhard Joseph,

Die Verlinkung hat leider nicht funktioniert, daher ein neuer Versuch
anbei!

Sollte dieser ebenfalls misslingen,
hier der genaue Buchtitel:

P.Christian Cochini SJ:

Apostolic Origins of Priestly Celibacy

mit Vorwort von Kardinal Hoyos(+)

Verlag Ignatius Press,

das ist der von P. Joseph Fessio SJ
geleitete, konservative Verlag, der
auch das Buch von Kardinal Sarah mit
Beitrag des em. Papstes Benedikt XVI.
zum Zölibat herausgibt.

Sie können sich denken, daß Pater
Fessio SJ, ein Jesuit alten Schlages,
schon Negatives, gerade auch von seinem
eigenen Orden erlebt hat!

secure.stpauls.com.au/product/42/Priesthood/Cochini,+S.J.,+Fr.+Christian/4301/Apostolic+Origins+of+Priestly+Celibacy


2
 
 Bernhard Joseph 3. Februar 2020 
 

Lieber Zeitzeuge! - Schluss

Berufung ist eben kein institutioneller sondern ein göttlicher Akt. Daher liegt es nicht im freien Willen des Menschen, wer Priester werden darf und wer nicht. Das "Hindernis", das Frauen nicht Priester werden können, liegt im göttlichen, nicht menschlichen Willen.

Insofern liegt schon im Protest gegen die Beschränkung das Aufbegehren gegen Gottes Wille!

Kirche wird in der faktischen Preisgabe des Gottesbezuges von ihrem heiligen Charakter entkleidet und ins Profane gestellt. Aus dem Dienst wird Job und aus dem mystischen Leib Christi die politisierende Gruppe!

Die Anfrage auf Veränderung stellt sich dann so, als ob es Gott gar nicht gäbe und es allein in der Macht eines Bischofs oder auch des Papstes läge, wie ein Amt zu bekleiden sei und wer es bekleidet. Das Kirchenverständnis der synodalen Amokläufer hat sich schlicht von Gott als letzter und allein gültiger Autorität emanzipiert. Wenn noch ein Bezug formal aufrecht erhalten wird, so ist er bloßer Schein.


6
 
 Bernhard Joseph 3. Februar 2020 
 

Lieber Zeitzeuge! - Fortsetzung

Kann es uns angesichts der Erosion des Gottesbezuges in der Kirche wundern, dass damit natürlich auch die ganze Lehre der Kirche ihre Wurzel verliert?

Wo als Bezugspunkt an die Stelle Gottes das Institutionelle tritt, die bloß äußerliche Form, also der Schein, da verfällt natürlich auch der sinnhafte Charakter des Dienstes als allein auf Gott bezogen. Dann gibt es nichts mehr, was NICHT in der Verfügbarkeit menschlichen Wollens und Begehrens läge.

Ich will damit sagen, dass nur dann ein neues tragendes Bewusstsein in der Kirche Einzug nehmen kann, was unseren christlichen Glauben vom Grunde der bestimmt, wenn wieder das Heilige als dem Dienst nicht äußerlich sondern innerlich verstanden wird.

D.h. nicht, dass jeder Priester, nur weil er den Dienst verrichtet, ein Heiliger sei, er bleibt Sünder, aber dennoch bleibt er an das WOLLEN GOTTES gebunden, er kann sich davon nie dispensieren. Für den Priester bedeutet das, dass die Ganzhingabe an den Dienst ihn von innen her verpflichtet.


4
 
  3. Februar 2020 
 

Frage an die Redaktion

Der Münchner Merkur meldet heute, dass Beschlüsse der Versammlung nur als angenommen gelten, WENN DIE MEHRHEIT DER TEILNEHMENDEN FRAUEN ZUSTIMMT.

Könnten Sie diese Behauptung überprüfen?

Das wäre ja nicht mal mehr demokratisch - das wäre die Diktatur der Frauen.


8
 
 Bernhard Joseph 3. Februar 2020 
 

Lieber Zeitzeuge!

Wie an anderer Stelle hier schon in Bezug auf den Zölibat und die Frage, ob er dem priesterlichen Dienst wesensimmanent ist oder letztlich nur eine äußerliche Zutat, deutlich wurde, hat sich der Gottesbezug aus dem Kirchenverständnis vieler, auch Priester bis hin zu Bischöfen, verflüchtigt.

Kirche baut sich aber vom Dienst auf, vom Gottesdienst her, also aus der liturgischen Handlung heraus, die ihren Sinnbezug in der Feier der Eucharistie hat. Damit ist der Gottesdienst notwendig und wesenhaft ans Heilige gebunden.

Schon im AT findet sich die unauflösbare Verknüpfung von priesterlichem Dienst und Heiligkeit: Der Herr sagte: Komm nicht näher heran! Leg deine Schuhe ab; denn der Ort, wo du stehst, ist heiliger Boden. (Ex 3,5)

Im Zuge der immer deutlicher erkennbaren Verweltlichung der Kirche in Form einer alles aufsaugenden Institutionalisierung, ist das tiefere Bewusstsein, was Gottesdienst vom Wesen(!) her ist, auf breiter Front in der Kirche verloren gegangen.


6
 
 MontiRa 2. Februar 2020 
 

Mein Austritt

aus dieser "Körperschaft des öffentlichen Rechtes" ist nur noch eine Frage der Zeit, einer kurzen Zeit.


4
 
 Ad Verbum Tuum 2. Februar 2020 

Ginge es nicht um Geld & Posten

dann würden diese Damen und Herren wohl sofort bei den Protestanten anheuern.
Hr. Matthies, ehemals Chef von Idea sieht in der finanziellen Austrocknung die EINZIGE Chance, dass die Kirche wieder zum wahren Evangelium findet. Selbst Freikirchler ist er vom aktuellen Weg der kath. Kirche - werden zu wollen wie die Protestanten - zutiefst erschüttert.
Maa
Maranatha, komm Herr Jesus.


10
 
 Zeitzeuge 1. Februar 2020 
 

Nicht die Zeiten ändern sich, sondern die Menschen,

das gilt leider im negativen Sinn auch
für katholische Bischöfe.

So hat z.B. lt. "Kirche u. Leben" von
heute der synodalbewegte Bischof von
Osnabrück, F.J. Bode sich aktuell dafür
ausgesprochen, daß künftig den Priestern
freigestellt werden sollte, ob sie ein
zölibatäres Leben führen wollten oder
nicht!

Vor Tische las man's anders, siehe Link!

Wie sagte Franz Grillparzer:

"Wenn es auch absurd ist, vom Geist der
Zeit keine Notiz zu nehmen,

so ist es noch verwerflicher, den Geist
einer absurden Zeit zu billigen!"

www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.katholische-kirche-der-zoelibat-ist-angemessen.cc1d3e8a-7880-4e70-96ff-34f5da57822d.html


14
 
 Zeitzeuge 1. Februar 2020 
 

Werter Guingamp,

da muss ich Ihnen leider Recht geben!

"Neo-Konservativ" ist vielleicht die
bessere Formulierung, da die verbindliche Lehrverkündigung von vor
1962 bei diesen Bischöfen auch nur
marginal eine Rolle zu spielen scheint!

Mir ist z.B. kein "neo-konservativer"
deutscher Bischof bekannt, der sich
von der unseligen "Königsteiner Erklärung" seiner Vorgänger distanziert
hätte und an den unter der Letztverantwortung dieser Bischöfe stehenden theol. Fakultäten wäre mehr
als eine "missio canonica" dringend
zu überprüfen!

Trotzdem müssen wir derzeit (eingeschränkt) zufrieden sein,
wenn überhaupt noch einige Bischöfe
gegenüber den synodal Bewegten sich
bei den neuen "Reizthemen" zu Recht
auf die unaufgebbare katholische
Glaubens- und Sittenlehre berufen!


23
 
 girsberg74 1. Februar 2020 
 

@wedlerg „Im Tv“

Bitte seien Sie bei Kardinal Marx etwas zurückhaltender! Von einem Menschen, der soviel am Hals und in sich hat wie Kardinal Marx, sollten Sie nicht zu viel verlangen.


1
 
 Philipp Neri 1. Februar 2020 

Dann muss man jetzt klar Konsequenzen ziehen!

Kardinal Woelki übt Kritik an der ersten Synodalversammlung "Alle meine Befürchtungen eingetreten"

www.domradio.de/themen/reformen/2020-02-01/alle-meine-befuerchtungen-eingetreten-kardinal-woelki-uebt-kritik-der-ersten-synodalversammlung


18
 
 lesa 1. Februar 2020 

Nicht verurteilen aber für die Wahrheit eintreten!

Lieber@Zeitzeuge: Es stimmt. Wer soll sie stoppen? Die einzige Chance ist, was Rolando anführt. Sprich: "Geisteswaffe". Werter@Rolando: Verurteilen? Nein, das Urteilen überlassen wir Gott. Aber die Abweichung vom Willen Gottes, wie wir ihn durch die Kirche kennen, müssen benannt werden. Auch Emotionen haben ihren Sinn. Vielleicht kommen doch auch mehr Hirten zum Denken, wenn man vernehmlich an die Lehre erinnert. Heiliger Nikolaus steh uns bei. (Der hat einem Arianer einmal eine Ohrfeige gegeben. Wozu ich mit dieser Bemerkung natürlich nicht animieren will!)


13
 
 Guingamp 1. Februar 2020 
 

Ich kann den Optimismus hier nicht teilen.

Diejenigen, die mittlerweile als Konservative gelten, sind auch nur dann als solche zu betrachten, wenn man die völlig unhaltbaren Zustände von heute und noch dazu in Deutschland zum Maßstab nimmt. Aber nach diesen Kriterien ist ein Johannes XXIII. ultrakonservativ und ein Paul VI. ein Reaktionär. Fakt ist, daß auf allen Ebenen innerhalb der Kirche seit nun mehr über sechszig Jahren eine kontinuierliche Verschiebung, auch in der Lehre!, stattfindet; es ist BEREITS längst das eingetreten, wovor die Päpste der Vergangenheit eindringlich gewarnt haben.


19
 
 Herbstlicht 1. Februar 2020 
 

sehen, erkennen, schlussfolgern und konsequent handeln!

Es ist abzuzsehen, dass es nicht bei dieser ersten Niederlage bleibt.
Weitere werden folgen!
Wie schon @Ad Verbum Tuum schrieb:
"Die wenigen konservativen Bischöfe dienen den "Progressiven" nur als Feigenblatt."

Wahrscheinlich müssen die treugläubigen Bischöfe die schmerzliche Erfahrung weiterer Niederlagen machen, ehe sie erkennen, dass ihre Anliegen gar nicht ernstgenommen und noch weniger erwünscht sind.
Aus dieser Erkenntnis heraus die nötigen Konsequenzen ziehen - das wäre ein sichtbares Zeichen!


14
 
 Zeitzeuge 1. Februar 2020 
 

Liebe lesa,

"Geisterfahrer" müssen abgefangen werden,
damit sie kein Un-Heil anrichten!

Wer soll die "synodal bewegten Geisterfahrer" abfangen?

"ROM" wohl sicher nicht!

Der designierte Bischof von Augsburg
scheint nicht zu den "Konservativen"
zu gehören, vielleicht ist er ja ein
"Nikodemus"!

Für den größten Teil der Teilnehmer
scheint Math. 15,14 zuzutreffen.

Allein den Betern kann es noch gelingen!


16
 
 Rolando 1. Februar 2020 
 

Fortsetzung

Was auch zu bedenken ist, nächstes Jahr, 2021 haben wir 40 Jahre die Präsenz der Gottesmutter in Medjugorie. Oft änderte sich was, ( in der Hl. Schrift gibts Beispiele), nach 40 Jahren „Wüste“. Beten wir! Ich musste auch lernen, doch lesen, urteilen, schlecht denken und reden dadurch, führte vom Gebet weg, viel hab ich unterlassen. Es reicht, den Zustand zu erkennen, die Umstände, welche dazu führten, hab ich nicht in der Hand. Beten ist besser, gerade da, wo ich in meiner Situation nichts tun kann. Oder fahren wir zur Synode, und halten eine Standpauke, dann ist morgen alles ok. Jeder Bischof spricht dann in der Predigt morgen, sein Mea Culpa, mea maxima Culpa, wer fährt mit??? Oder beten wir?


12
 
 Stefan Fleischer 1. Februar 2020 

Ja, Rolando

Bitten wir inständig den Heiligen Geist, er möge die Verantwortliche und Mitläufer dieses Weges in den Abgrund erleuchten, damit auch sie möglichst bald erkennen, dass selbst Gott in seiner unermesslichen Barmherzigkeit die offenen Rebellion gegen seine Gebote und Weisungen nicht bereit ist mit dem Mantel seiner Liebe zuzudecken. Es könnte nämlich irgendeinmal, vielleicht sogar schon bald, zu spät sein.


18
 
 Rolando 1. Februar 2020 
 

Diadochus

Das leise Gesäusel des Gebetes IST die Macht! Ein Beispiel, sagen sie mal Kindern, mach das oder jenes, statt das, was z. B. schlecht ist. Was tut das Kind? Durch das Gebet, am Besten begleitet mit Opfer, (heute ist Sühnesamstag), Fasten, Annahme von Leid, schweren Situationen, wird der Herr die Herzen berühren, von innen, er schenkt dann die Erkenntnis des Falschen. Kritik, Urteilen, schwächt das Gebet u. U. stark. Jeder Mensch wird von den 7 Dämonen der Hauptsünden bedrängt, mal 10 der Priester, mal 100 der Bischof, gegen den Papst die ganze Hölle. Sie BRAUCHEN Gebet, mehr als je zuvor! Urteilen , hier im Forum ist neutral, wirkungslos, sinnlos. Die Situation ist schlecht, JA! Der schleichend protestantische Einfluss, die Lügen und antichristlichen Berichterstattung der Medien usw. erzeugten ein falsches Bild von der Hl. kath. Kirche. Es gilt jetzt treu zur Kirche zu stehen, mit Opfer und Gebet, der Herr richtet die unzerstörbare Kirche wieder auf, mit Sicherheit.


17
 
 bernhard_k 1. Februar 2020 
 

@Bernhard Joseph

Genau!

UND "FEIERABEND!"

₩Geht heim Ihr Laien-Bischöfe!


11
 
 agora 1. Februar 2020 
 

Aussteigen bitte

1. die katholischen Bischöfe aus dem sog. Synodalen Weg,
2. die Laien aus dem Kirchensteuerzwangssystem!
Alles andere bleibt Geschwafel.


15
 
 Bernhard Joseph 1. Februar 2020 
 

Das neue Credo der DBK im synodalen Amoklauf

"Anything goes"!


21
 
 Marienrose 1. Februar 2020 
 

Es war zu erwarten!

Aber dass es so schnell und so unverblümt kommt, das habe ich doch nicht befürchtet.

Ich würde mir jetzt einen Papst wünschen, der dem Narrentreiben die Stirn bietet.
Leider haben wir da wohl Pech.

Es bleibt nur ein Weg, den hier verschiedene Poster schon angesprochen haben.

Alle rechtschaffenen Bischöfe und Gläubigen :

Raus aus der Synode!


21
 
 proelio 1. Februar 2020 
 

Höchste Zeit für eine "Gegenreformation"!

Man kann die heutige Zeit sehr gut mit der Zeit des 15. und 16. Jahrhunderts vergleichen. Schwache Päpste und ein total verdorbener Klerus haben es Martin Luther leicht gemacht, seine Irrlehren unters Volk zu bringen. Heute greifen der Papst selbst und vor allem deutsche Bischöfe die Lehre der katholischen Kirche an. Natürlich muss sich die streitende Kirche (ecclesia militans) zunächst aus dem Gebet und den Sakramenten formieren. Doch der Widerstand muss sich auch durch unsere Taten zeigen. Oder wollen wir es den Gegnern der katholischen Kirche, auch wenn sie Papst oder Bischof sind, so leicht machen?


22
 
 Winrod 1. Februar 2020 
 

Ist das noch zu verstehen,

dass das im Widerspruch zur kirchlichen Lehre Stehende noch durchkommen soll? Alles soll offenbar auf den Prüfstand, auch das bisher Unangefochtene.
Was bilden die sich eigentlich ein, die so etwas möglich machen?


23
 
 Winrod 1. Februar 2020 
 

tst das noch zu verstehen,


2
 
 ottokar 1. Februar 2020 
 

Die Einführung von demokratischen Prinzipien in der Kirche bedeutet deren Untergang!

..und Jose Sanchez del Rio hat völlig Recht: Jesus hat zwar seine Jünger gefragt, , aber er hat über seine Botschaft nie abstimmen lassen.Die Händler im Tempel hat er mit Schlägen vertrieben, die vollen Kassen vor den Tempel geschüttet. Die Botschaft war sehr schwer zu verstehen, sie durchkreuzte die egoistische Glaubenshaltung der Pharisäer, weshalb sie ihn töten liessen. Und jetzt sitzen wieder, sich für unendlich weise haltende Pharisäer in einer selbsternannten Synode zusammen und versuchen mit vielen Tricks die ihnen verhasste Kirche Jesu Christi zu zerstören. Sie kreuzigen damit nach 2000 Jahren unseren Herrn Jesus Christus erneut . Heiliger Geist, lass Dein heilendes Feuer über die Synodenmitglieder herniederkommen, aber bitte warte nicht zu lange damit!


22
 
 cooperatorveritatis 1. Februar 2020 
 

Aus diesem Rom kommt keine rote Karte

@Stefan Fleischer
Aus diesem Rom kommt bald eine grüne Karte, nämlich in Gestalt
des nachsynodalen Schreibens. Laut lifesitenews.com soll darin
der Punkt 111 des Synodenabschlussdokumentes (Gutheißung der Weihe
von sog. viri probati) wüötlich übernommen worden sein.


22
 
 ThomasR 1. Februar 2020 
 

wir leben vermutlich in der Zeit der Bildung vom Heiligen Rest des Neuen Bundes

Und der Rest Jakobs wird sein / inmitten vieler Völker
wie Tau, der vom HERRN kommt, / wie Regen, der auf die Pflanzen fällt,
der auf niemand angewiesen ist / und auf keinen Menschen zu warten braucht.
7 Und der Rest Jakobs wird sein unter den Nationen, / inmitten vieler Völker,
wie ein Löwe unter den Tieren des Waldes, / wie ein junger Löwe inmitten von Schafherden:
Wenn er vorübergeht, tritt er nieder / und zerreißt und niemand ist da, der rettet.
8 Du wirst die Hand gegen deine Feinde erheben / und alle deine Gegner werden ausgerottet.
9 An jenem Tag / - Spruch des HERRN -
werde ich deine Pferde in deiner Mitte vernichten / und deine Kriegswagen zerstören.
10 Ich vernichte die Städte in deinem Land / und reiße alle deine Festungen nieder.
11 Ich vernichte die Zaubermittel in deiner Hand / und es wird bei dir keine Zeichendeuter mehr geben.
12 Ich vernichte deine Götterbilder / und deine Steinmale aus deiner Mitte
und du wirst dich nicht mehr niederwerfen / vor dem Werk


11
 
 Diadochus 1. Februar 2020 
 

@Rolando

Ihre Worte teile ich. Dennoch, in dieser bewegten Stunde in der Kirchengeschichte sind sie nur ein leises Gesäusel. Es ist die Stunde des offenen öffentlichen Zeugnisses für Jesus Christus in Wort und Tat. Das bedeutet, Bekennerbischöfe müssen die "Räubersynode" verlassen und "abreisen". Rettet wenigstens euer eigenes Bistum. Rettet die euch anvertrauten Seelen.


27
 
 Ad Verbum Tuum 1. Februar 2020 

Die einzig mögliche Konsequenz

ist der Rückzug dieser 5 noch katholisch denkend und handelnden Bischöfe.
Und zwar deutlich öffentlich gemacht.
Innerhalb des Weges werden sie nichts Substantielles bewegen können und dienen den "Progressiven" nur als Feigenblatt.
In welchen Abgrund blicken wir, es ist Satan selbst, der hier zur Hochzeit geladen hat.


28
 
 lesa 1. Februar 2020 

Achtung Geisterfahrer!

Dieser Zug fährt in die falsche Richtung. Da hilft nur: Aussteigen, wenn er nicht sofort gestoppt wird.


29
 
 Stefan Fleischer 1. Februar 2020 

Wenn nicht bald Rom

diesem ganzen Treiben die rote Karte zeigt, ist es auch mit der Autorität und Glaubwürdigkeit der ganzen Kurie inkl. unseres Heiligen Vaters bald einmal vorbei.


31
 
 Aquilinus 1. Februar 2020 
 

Schaut auf die Weltkirche, nicht auf die Störfeuer!

Während alle nach Frankfurt schauen, sickern unbemerkt die ersten Inhalte des Abschlussdokumentes der Amazonas-Synode durch. Roberto de Mattei berichtet bei Corrispondenza Romana - was er von einigen Bischöfen, die Teile der kommenden postsynodalen Exhortation von Papst Franziskus gelesen haben, heute erfahren hat: verheiratete "viri probati" können zukünftig in Ausnahmefällen zu Priestern geweiht werden.
https://beiboot-petri.blogspot.com/


12
 
  1. Februar 2020 
 

Die Überschrift ist falsch!

Das ist keine Abstimmungsniederlage der konservativen Bischöfe. Das ist eine Niederlage der katholischen Kirche in Deutschland. Das ist die völlige Loslösung der Synodalen von der una sancta.

Wenn die fünf Bischöfe nur einen Funken Selbstachtung und Rückgrat besitzen, müssen sie heute abreisen!


50
 
 Stephaninus 1. Februar 2020 
 

Beschlüsse annehmen die in Wiederspruch zur kirchlichen Lehre stehen

bedeutet nichts anderes, als zur Häresie ja zu sagen. Ich frage mich, warum konservative Bischöfe (dieser Ausdruck ist schon falsch, vielmehr sind es KATHOLISCHE Bischöfe im eigentlichen Wortsinn) nicht umgehend aus diesem Ketzerkonzil aussteigen.


41
 
 Zeitzeuge 1. Februar 2020 
 

Eine "Vorlage" ist per se Null und Nichtig, wenn

sie der verbindlichen katholischen
Glaubens- und Sittenlehre widerspricht!

Wer dafür stimmt, ist ipso facto exkommuniziert, vgl. § 1364,1 CIC!

Das wären dann nicht "nur" Schismatiker,
sondern auch Häretiker!

Der "synodale Irrweg" wird, so befürchte
wohl nicht nur ich, in weiten Teilen
zu einer "Räubersynode" führen.

Im Link ein kritischer Bericht über
die "Trierer Synode" von H.H. Dr.
Helmut Gehrmann, bekannt auch aus
k-tv, darin kann man gut erkennen,
wessen Geistes Kind wahrscheinlich
auch viele "synodal Bewegte" sind!

www.kath.net/news/54136


31
 
 Rolando 1. Februar 2020 
 

Beten wir

Die deutsche Kirche kommt zur Herde zurück, sind Worte der Muttergottes, dann ist es so.
Es ist mit mit einem Kind, die Mutter sagt, berühr nicht die heiße Herdplatte, das Kind macht es doch, ebenso wird die deutsche Kirche erst aufwachen, wen sie den selbstverursachten Schmerz deutlich spürt. Der Herr weiß, wann das sein wird, es geschieht nichts, was er nicht zulässt. Zum besseren Verständnis, die Vision von Papst Leo XIII.


16
 
 Diadochus 1. Februar 2020 
 

Widerstand

Ich wünsche mir einen offenen Aufstand der konservativen Bischöfe, kein leises Gesäusel, und zwar sofort, sonst werden sie zu Mittätern und Mitverrätern von Jesus Christus. Die Synode ist die Stunde der Entscheidung. Es ist die Stunde der Bekenner.


35
 
 Aschermittwoch 1. Februar 2020 
 

Zusammenhang

....Und der Anführer dieser Synodalen-Schisma - Truppe ist ein Kardinal, der das Kreuz abgelegt hat.
Noch Fragen????


33
 
 morus24 1. Februar 2020 

Nach nur 24 Stunden der ersten Versammlung ...

... ist der "Synodale Weg" bereits tot! Denn spätestens mit dem Beschluss, daß eine Vorlage auch dann "gültig" (für wen denn eigentlich? Doch wohl nur für die deutsche schismatische Kirche!) bleibt, wenn sie im Widerspruch zur Lehre der römisch-katholischen Kirche steht, muss sich jeder gläubige katholische Christ ("Credo in Spiritum Sanctum,
sanctam Ecclesiam catholicam ...") von dieser "Jodelsynode" distanzieren!


42
 
 Salvian 1. Februar 2020 

Nach verbotenen Früchten gieren

Die Veranstalter des Synodalen Wegs wollen auf Teufel komm raus von den verbotenen Früchten essen: Frauenordination, Segnung der Homo-"Ehe", Interkommunion. Das ist nicht nur für die katholische Kirche in Deutschland, sondern für das Christentum insgesamt eine Katastrophe.


33
 
 cooperatorveritatis 1. Februar 2020 
 

Koservative Bischöfe vereinigt euch !

Ja @ Jose Sanchez del Rio,
ich gebe Ihnen ganz klar Recht. Natürlich war das zu er-
warten. So wie dieser Synodale Weg eingefädelt wurde (strittige Studie, Missbrauch des Missbrauches, Zu-
sammensetzung der Foren und der Hauptversammlung, kon-
geniale Einbindung der kirchenfeindlichen Medien, Papst steht für viele unredliche Doppelpässe schon bereit)werden
die sakramentale Hierarchie, das Priestertum, die Sexu-
almoral und Jesu Wort hier Punkt für Punkt eingestampft.

Ich würde es daher begrüßen, wenn die konservativen Bischöfe samt ihrer Weihbischöfe und ihnen zugetaner Laien sich abstimmen und geschlossen diesen Weg verlassen. Dann wäre er eigentlich tot und die Niederlage für Marx wäre rücktritteverdächtig.
Ja für Glauben und Kirche wäre es das beste.


32
 
 wedlerg 1. Februar 2020 
 

Im Tv

Hatte Marx noch verkündet, dass die Kurche in D mit einer Stimme sprechen werde und es nicht um Mehrheiten gehen könne


28
 
 martin fohl 1. Februar 2020 
 

Wie in Zeiten des Arianismus

Es bleibt nichts anderes übrig als eine solche Tagung zu verlassen! Wer die kirchliche Lehre mit Mehrheitsbeschlüssen kippen will, kann nicht Ernst genommen werden. Eine solche Synode handelt nicht im Geiste des II Vaticanums und fördert die Spaltung der Kirche!


39
 
 Philipp Neri 1. Februar 2020 

Notbremse nicht doch erforderlich?

Unter diesen Voraussetzungen sollten sich die Bischöfe wirklich überlegen, ob nicht die Notbremse gezogen werden sollte.
Erst wird das Thema Evangelisierung, Katechese und der Glauben außen vorgelassen und nun soll anhand der ausgesuchten Strukturthemen über die Glaubenslehre der Kirche diskutiert werden?
Und das ganze auch noch über 2 Jahre?
Quo Vadis, Katholische Kirche von Deutschland?
Wird Jesus wieder verraten?


44
 
 proelio 1. Februar 2020 
 

Das Schisma nimmt seinen Lauf!

Die Mehrheit der deutschen Bischöfe hat sich längst von der katholischen Kirche verabschiedet. Der "Synodale Weg" ist nun der letzte Akt in diesem Drama.


45
 
 Lilia 1. Februar 2020 
 

War sowas von klar!

Zeit für die noch rechtgläubigen, konservativen Bischöfe - die letzten fünf Mohikaner wie es scheint - aufzustehen, Ihr Bündel zu packen und zu gehen!
Sagt uns nicht schon die Hl. Schrift, dass man mit Ungläubigen und Frevlern keine Gemeinschaft haben soll (Ps 1, Mt 7,6 u.a.)?

Phil 3,18f: Viele von denen ich zu euch gesprochen habe - und jetzt unter Tränen spreche - leben als Feinde des Kreuzes Cnristi. Ihr Ende ist das Verderben, ihr Gott der Bauch und ihre Ehre besteht in ihrer Schande; Irdisches haben sie im Sinn. - Unsere Heimat aber ist im Himmel.


34
 
 Jose Sanchez del Rio 1. Februar 2020 

Das...

war ja irgendwie zu erwarten. Von unserem Glauben soll dann nur noch das übrigbleiben was von einer absoluten Mehrheit akzeptiert wird. Ist das dann noch die von Jesus eingesetzte Kirche? Hat Jesus irgendwann mal abstimmen lassen? Da ist mir nichts bekannt.


48
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Synodaler Weg

  1. Kein Platz für Missbrauchsbetroffene beim Synodalen Ausschuss?
  2. Arbeitspapier für katholische Weltsynode kommt Ende Mai
  3. Deutsche Elite-Veranstaltung "Synodaler Weg" beschließt Homo-Segnungen und driftet ins Schisma
  4. Die Spaltung ist längst in Gang
  5. „Wacht auf ihr Schläfer!“
  6. Knalleffekt am Aschermittwoch: Vier Synodale verlassen den "Deutsch-Synodalen Irrweg"
  7. Papst übt schwere Kritik am deutsch-synodalen Weg und spricht von 'schädlicher Ideologie!
  8. Roma locuta causa finita
  9. Wird Bätzing zur Petze?
  10. 4. Versammlung des ‚Synodalen Weges’: Abstimmungsverhalten der Bischöfe







Top-15

meist-gelesen

  1. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
  2. Ein rauschendes Fest: Kathedrale Notre Dame/Paris hat ihre Pforten wieder geöffnet
  3. Wer Merz wählt, der bekommt vermutlich Habeck und die Grünen!
  4. Wie ein Feuerwehrmann im Notre-Dame-Feuer-Inferno zum Glauben kam
  5. Zeitung: Vatikan plant LGBTQ-Wallfahrt im Heiligen Jahr
  6. Palästinensertuch und Christkind aus Vatikan-Krippe entfernt
  7. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  8. Kardinal Woelki gewinnt erneut gegen BILD und Nikolaus Harbusch
  9. Frei fluktuierende Kirchenbilder der Anderskatholischen
  10. Notre Dame mit Reliquien von fünf Heiligen
  11. „Barmherzige Rache“
  12. Christen als Verwirrte und Verrückte, Freaks und Fundamentalisten
  13. „Wir laden Sie ein, zu den Quellen unseres Glaubensbekenntnisses zurückzukehren…“
  14. 50 Staats-Oberhäupter zur Wiedereröffnung von Notre Dame/Paris erwartet
  15. Die Glocken von Notre-Dame

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz