Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
  2. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  3. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  4. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  5. Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
  6. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  7. Frankreich: Comeback der Beichte?
  8. Forscher warnen vor früher Smartphone-Nutzung von Kindern
  9. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  10. „Catholic priest. Ask me anything”
  11. Die Morgenröte ohne Schatten
  12. Rome Reports: „Der Countdown für den Einzug von Papst Leo in den Apostolischen Palast läuft“
  13. US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
  14. Kardinal Woelki in Kurienbehörde für Heiligsprechungen berufen
  15. Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater

Katholischer Schüler Nick Sandmann beim ‚March for Life’ 2020

28. Jänner 2020 in Prolife, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Schüler war 2019 nach dem ‚March for Life’ unfreiwillig berühmt geworden, als ihm vorgeworfen wurde, einen indigenen Amerikaner belästigt zu haben - Es stellte sich aber heraus, dass der Schüler zu Unrecht beschuldigt wurde


Washington D.C. (kath.net/lifesitenews/jg)
„Ich werde keine Gelegenheit auslassen, für das Leben zu marschieren.“ Mit dieser Nachricht auf Twitter meldete sich Nick Sandmann, der Schüler der Covington Catholic High School, der beim March for Life 2019 unfreiwillig berühmt geworden ist, vom March for Life 2020 in Washington D.C. am 24. Januar.


Sandmann war 2019 vorgeworfen worden, er habe den indianischen Aktivisten Nathan Phillips nach dem March for Life belästigt. Als Beleg wurden Ausschnitte eines Videos von Sandmann gezeigt, der Phillips gegenüber steht. Phillips schlägt eine Trommel, die nur wenige Zentimeter von Sandmann entfernt ist. Im Hintergrund sind Schulkollegen von Sandmann zu sehen.

Zusätzliches Videomaterial und Augenzeugenberichte klärten allerdings bald auf, dass es Phillips gewesen war, der die Gruppe von Schülern um Sandmann belästigt hatte, die auf ihren Bus wartete. Viele Journalisten und Prominente löschten daraufhin ihre Kommentare in den sozialen Medien, in welchen sie Sandmann und seine Schulkollegen verurteilt hatten.

Sandmann hat CNN, NBC, die Washington Post sowie andere Medien und Prominente wegen Verleumdung auf hohe Summen geklagt. Sandmann gehe es nicht um das Geld, die Forderungen seien in erster Linie als Abschreckung gegen verleumderische Berichterstattungen gedacht, gaben seine Anwälte bekannt. Im Januar 2020 haben sich Sandmann und CNN außergerichtlich geeinigt.


© Foto: Nick Sandmann/Twitter


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 pjka 29. Jänner 2020 

er (und seine Anwälte) bekamen 250 Mio. $ !


2
 
 Ebuber 29. Jänner 2020 
 

Geld ist nicht von vornherein schlecht....

"Sandmann gehe es nicht um das Geld, die Forderungen seien in erster Linie als Abschreckung gegen verleumderische Berichterstattungen gedacht, gaben seine Anwälte bekannt".
Aber mit dem Geld könnte man ja auch eine Menge Gutes tun, z.B. Mütter in Not unterstützen, Pro Life-Veranstaltungen fördern und Argumente gegen Abtreibung veröffentlichen, bzw. Aufklärungsarbeit finanzieren.
Ich wüsste eine Menge damit anzufangen, ohne mich persönlich damit zu bereichern.


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Medien

  1. Kardinal Müller: „Von Anfang an ist Radio Maryja zu einer Stimme in dieser modernen Wüste geworden“
  2. „Ich wünsche mir gebildete Laien!“ – Newman hätte Martin Lohmann als Beispiel genommen
  3. "Hassprediger und Hofnarr"
  4. Die BBC hatte eine Trump-Rede gezielt frisiert, so dass sie zum angeblichen Gewaltaufruf wurde
  5. Skandal: ZDF bestätigt, dass langjähriger palästinischer Mitarbeiter der Hamas angehörte
  6. WELT-Reporter Bojanowski: Die Welt ist viel besser, als behauptet wird
  7. Aktuelle Daten zeigen: Keine Übersterblichkeit in Europa während der Hitzewelle
  8. NDR-Format ‚Zapp‘ erklärt konservatives Denken mit Gehirnanomalie und geringer Bildung
  9. CDU-Politiker reicht Programmbeschwerde wegen Bericht über christliche Fußballer ein
  10. „Staatsfeind Nummer zwei’ – Schwere Vorwürfe von Elon Musk gegen das Magazin „Spiegel“






Top-15

meist-gelesen

  1. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  2. Die Kirche in Deutschland und in der Schweiz hat kapituliert
  3. US-Präsident Trump veröffentlichte erstaunliche Würdigung der Muttergottes
  4. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  5. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  6. Mailands Erzbischof: Kollaps der Gesellschaft droht
  7. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  8. Beweise mir das Gegenteil!
  9. Auch ohne Weiheamt für Frauen ist der Diakonat das Zukunftsthema für die Kirche
  10. Drei Kardinäle feiern 25 Jahre Erzbischöfliches Missionarisches Priesterseminar Redemptoris Mater
  11. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
  12. Maria Miterlöserin
  13. Kardinal Woelki in Kurienbehörde für Heiligsprechungen berufen
  14. Rome Reports: „Der Countdown für den Einzug von Papst Leo in den Apostolischen Palast läuft“
  15. Wie „Der Herr der Ringe“ das liturgische Jahr widerspiegelt

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz