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Belgische Caritas setzte pädophilen Priester in Zentralafrika ein25. November 2019 in Weltkirche, 10 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Das UN-Nothilfebüro OCHA hat die Zusammenarbeit mit der Caritas Internationalis in der Zentralafrikanischen Republik auf Eis gelegt, nachdem es schwer Missbrauchsvorwürfe gegen den früheren Landesdirektor, einen belgischen Priester, gab
Belgien (kath.net) Das UN-Nothilfebüro OCHA hat die Zusammenarbeit mit der Caritas Internationalis in der Zentralafrikanischen Republik auf Eis gelegt, nachdem es schwer Missbrauchsvorwürfe gegen den früheren Landesdirektor, einen belgischen Priester, gab. Dies berichet die "Presse". Der Priester soll mindestens zwei Kinder sexuell missbraucht haben, nachdem er in der Heimat bereits wegen ähnlicher Delikte verurteilt worden war. Bekannt wurde der Vorfall nach einem Bericht des US-Fernsehsenders CNN. Caritas Internationalis äußerte sich "betrübt und empört" über den Vorfall
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Lesermeinungen | Hadrianus Antonius 27. November 2019 | | | Bischof Luc van Looy in die Rente geschickt Heute wurde der Bischof von Gent Luc van Looy, ebenfalls Salesianer und als Bischof die "Commanding Authority" von Luk Delft, in den Ruhestand geschickt.
Chronisch alkoholisiert und chronisch überfordert darf Luc van Looy jetzt die angebrannte Kartoffel dieser Pädophilieaffäre digestieren.
Das Terrain ist so vermint, daß PFranziskus den Abt des französischsprachigen Trappistenklosters Orval (Belgisch-Luxemburg) auf den Bischofsstuhl von Gent pilotierte (für Orval wahrscheinlich nicht schlecht ;-) )
Der letzte macht die Lichter aus.
g | 0
| | | Andrzej123 26. November 2019 | | | @Hadrianus Antonius Danke für die ausführliche Darstellung dieses Vorgangs.
Wie ist so etwas möglich?
Befördern sich hier offenkundig kranke oder verbrecherische Naturen gegenseitig nicht trotz sondern exakt wegen dieser Neigung nach oben bzw. an die "Futterstellen" ?
Woher wissen die voneinander?
Auch aus Beichten?
Wieso greift überhaupt niemand ein?
Sind die alle so oder zumindest anderweitig erpressbar?
Beichtgeheimnis? | 4
| | | Zeitzeuge 26. November 2019 | | | Geehrter Hadrianus Antonius! Viel besser als ich wissen sie ganz
bestimmt Bescheid über das schreckliche,
teils pädophile Schulbuch "Roeach3",
das in kath. Schulen jahrelang den
Kindern zwangsweise aufdoktriniert
wurde.
Mitverantworlich und unbelehrbar
Danneels und Vangheluwe, Elternproteste
wurden abgeschmettert und der mit
Kard. Danneels befreundete Nuntius
Moretti weigerte sich, eine Abordnung
von 200 Eltern zu empfangen.
Erst 1999 verbot die Glaubenskongregation das schreckliche
Buch!
In meiner näheren Umgebung gab es bis
Anfang der 40er Jahre ein Demeritenhaus
für kath. Geistliche, dahin hätten
Danneels & Co. gehört.
Einziger "Trost":
In Belgien ist Hausunterricht erlaubt,
hier in Deutschland grundsätzlich verboten, so daß unsere Kinder gänzlich
schutzlos dem "Sex-Zwangs-Unterricht"
ausgeliefert sind!
Custos quid de nocte?
P.S.: Sollte mein kleiner Artikel
Fehler aufweisen, bitte korrigie-
ren! | 2
| | | Bernhard Joseph 26. November 2019 | | | Hochverehrter Hadrianus Antonius ! "...Danneels beim Fall Vanderlyn fast ins Gefängnis geriet."
Leider nur "fast", wie viel wäre uns in der Kirche erspart geblieben, wenn es anders gekommen wäre! | 4
| | | Hadrianus Antonius 25. November 2019 | | | @Andrzej123 Die CNN-Story stimmt leider genug, ja.
Der Fall wirbelt inzwischen nicht nur in den angelsächsischen Ländern, sondern auch in den französischen Medien sehr viel Staub auf.
Sehr gut informiert das französische Frauenblatt Marie Claire. | 2
| | | Hadrianus Antonius 25. November 2019 | | | Eine pädohile Sexmafia (2) "Pater" Luk Delft wurde flugs zum Direktor aller caritas.org-aktivitäten in Zentral-Afrika ernannt; er feierte auch "Messen" mit kleinen schwarzen Ministranten und inspizierte natürlich auch die Schlafsäle...
Die Klagen waren schon 2018 bekannt, aber caritas.org, die Salesianer und die belgische Kirchenoberen (der jetzige Bischof von Gent Luc van Looy ist auch Salesian, gut befreundet und angesehen bei PFranziskus - aber natürlich 77 Jahre alt und das dortige Ordinariat mit gewaltigem Alkoholkonsum)) reagierten nicht.
Erst nach der CNN-Aktion (Juni 2019) "wurde der Pater zurückgezogen" (?), d.h. man hielf ihn nach Belgien zu fliehen.
Delft gehört natürlich vor dem Gericht in Zentral-Afrika.
Und jetzt nicht lachen: die nordbelgische Kirche ließ mitteilen, daß"L.D. in einem Kloster untergebracht ist" :-)
Die Mitteilungen der Salesianer sind so so frömmlerisch-ängstlich-doof, daß man k... muß.
Nord-Belgien postVat2: ein Pädo-Homo-Sexklub.
On les aura | 8
| | | Hadrianus Antonius 25. November 2019 | | | 18 Jahre Murks und Vertuschung (1) Dieser "Pater" mißbrauchte 2001 2 Buben im Don-Bosco-Institut in St.-Denijs-Westrem.
Damals enorm viel Vertuschung seitens der Salesianer, null Intervention vom zuständigen Bischof v. Gent Luysterman (dieser fand Pädophilie nicht a priori ungeeignet für katholische Schulen cfr. Roeach3).
Wie hartnäckig vertuscht und sabotiert wurde, merkt man daran daß zu dieser Zeit "Anneke" sich durch alle Gerichte kämpfen mußte siehe @Info) und Danneels beim Fall Vanderlyn fast ins Gefängnis geriet.
Der "Pater" wurde dann einfach für die caritas versetzt nach Haiti, damals das Eldorado der pädophile flämische Missionare.
Das Ganze flog erst 2011 auf durch Whistleblowing eines Ex-Kollegen.
Die föderale Polizei fand dann auf dem Computer von L.D. Pädo-pornofotos aus 2009.
Verurteilung in 2012 und dann Versetzung mit Einverständnis aller nach Zentral-Afrika.
Die Salesianer und caritas boosten sich mit "engmaschiger Kontrolle und Selektion" :-) :-) | 7
| | | Andrzej123 25. November 2019 | | | Mich interessieren hier mehr als der gequält wirkende Beschuldigte die in Caritas und/oder Salesianern Verantwortlichen für diesen Vorgang.
Diese gehören in Haft, ggf laisiert und exkommuniziert.
(Der Beschuldigte ggf. auch, er hätte die Position nicht antreten dürfen.)
Einen derart Veranlagten und dazu noch gegen die Empfehlung des "Therapeuten" in eine derartige Position zu bringen, lässt sich eigentlich nur durch die volle Absicht erklären, den Betreffenden in Versuchung zu bringen, Missbrauch herbeizuführen, um dann in der Konfusion die Kirche zu vernichten bzw zu "verändern".
Auf neudeutsch läuft das unter "Change Management".
(Falls die CNN Story stimmt...!) | 5
| | | H.v.KK 25. November 2019 | | | H.v.KK "Betrübt und empört"????? | 2
| | | Hausfrau und Mutter 25. November 2019 | | | Film von CNN unbedingt anschauen!!! Habe letzte Woche bereits erhalten.
H&M | 2
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