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Kardinal Farrell neuer Camerlengo der katholischen Kirche

15. Februar 2019 in Weltkirche, 29 Lesermeinungen
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US-Kurienkardinal als Kämmerer u.a. für die Vorbereitung der Papstwahl im Konklave zuständig. Missbrauchsopfer beschuldigten Farrell, dass dieser von den Missbrauchsfällen rund um Ex-Kardinal McCarrick gewusst hat


Vatikanstadt (kath.net/KAP/red) Papst Franziskus hat neuen Kämmerer (Camerlengo) für die katholische Kirche ernannt. Mit der Aufgabe des "Camerlengo (Kämmerer) der Heiligen Römischen Kirche" betraute er den irischstämmigen US-Kardinal Kevin Farrell (Foto), teilte der Vatikan am Donnerstag mit. Farrell folgt damit auf den bisherigen Amtsinhaber, den französischen Kurienkardinal Jean-Louis Tauran, der im Juli vergangenen Jahres gestorben war.

Zum stellvertretenden Camerlengo ernannte Franziskus nach dem Tod Taurans den Leiter der päpstlichen Diplomatenschule, Erzbischof Giampiero Gloder. Der neue Kämmerer Farrell ist seit 2016 Präfekt des Dikasteriums für Laien, Familie und das Leben.

Der Kardinalkämmerer der Heiligen Römischen Kirche, so der volle Titel, ist etwa für die Vorbereitung der Papstwahl im Konklave und die Verwaltung der päpstlichen Güter während der sogenannten Sedisvakanz zuständig. Nach dem Tod oder Amtsverzicht eines Papstes ist er u.a. zusammen mit drei Kardinalsassistenten für die Verwaltung der "Güter und Rechte des Heiligen Stuhls" zuständig.


Der Kämmerer und der Großpönitentiär, also der Leiter des vatikanischen Buß-Gerichts, sind die einzigen Würdenträger der Kurie, die auch nach dem Tod des Bischofs von Rom in ihrem Amt verbleiben. Der Camerlengo fungiert außerdem als Organisator der Papstwahl. Nach der erfolgreichen Wahl eines neuen Papstes fertigt der Kämmerer einen Bericht an, in dem die Ergebnisse aller Wahlgänge festgehalten sind. Nach der Papst-Wahl endet die wichtigste Aufgabe des Camerlengo.

Kevin Farrell steht allerdings seit Monaten in der Kritik. Missbrauchsopfer haben ihn beschuldigt, dass dieser von den Missbrauchsfällen rund umd Ex-Kardinal McCarrick gewusst hat und geschwiegen hat.

Damian Thompson, der Chefredakteur des britischen „Catholic Herald“, kommentierte die Ernennung auf Twitter mit „unglaublich“. Es handle sich um einen nahen Freund McCarricks, der angeblich nichts über seine Reputation gewusst hat, obwohl er in seiner Wohnung gewohnt hat und im Erzbistum Washington D.C. einer seiner Weihbischöfen gewesen war. „In seinem Wappen hat er sogar einen Hinweis auf Onkel Ted.“

Siehe auch: Kardinal Farrell behauptet: Übergriffe McCarricks waren unbekannt



Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten



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Lesermeinungen

 Hadrianus Antonius 16. Februar 2019 
 

Buon pranzo!


5
 
 Rubinstein 15. Februar 2019 
 

Durchsichtige Weichenstellung

Mit der Ernennung von Kardinal Farrell will Papst Franziskus als Obervertuscher in den ganzen Homo-Affären wahrscheinlich einen noch größeren Coup landen: die Wahl seines engsten Vertrauten Kard. Oscar R. Maradiaga zu seinem Nachfolger. Maradiaga als Möchtegern-Papst ist ähnlich angeschlagen wie Farrell. Er hat meines Wissens mit seinem schwulen Weihbischof Pineda unter einem Dach gewohnt, von dessen homosexuellen Exzessen aber natürlich auch nichts mitbekommen. Maradiaga wie Pineda haben in erheblichem Maß Geld veruntreut. Pineda wurde schließlich ohne weitere Strafmaßname von Papst Franziskus seines Amtes enthoben, Kard. Maradiaga will er zum Dank für seinen ehrbaren Lebenswandel durch die Ernennung von Kard. Farrell offensichtlich den Weg zum Papstamt ebnen. - Der Allmächtige möge diesem Treiben ein Ende setzen!


11
 
 fenchel 15. Februar 2019 
 

die Dunkelheit kann lange währen, aber es kommt auch wieder der helle Tag. Sicher!

+Adamo
Ob der hl. Geist bei der Papstwahl gedacht hat, wage ich zu bezweifeln. Eher schon, dass Menschen wie Daneels, Kasper, Verschuren, Cormac Murphy-O’Connor, Silvestrini, José da Cruz Policarpo sich auf eine bestimmten Papst verabredet haben. Zufall, dass Daneels nach der Papstwahl auf dem Balkon des Petersdomes steht (er hat da eigentlich nichts zu suchen...)?
Nein, solche fingierten Wahlen sind von Anfang an vergiftete Geschenke. Irgendwann kommt alles heraus und fliegt den Protagonisten um die Ohren! Auf Manipulation dieser Größenordnung liegt kein Segen! Im Ostblock ging das mit fingierten Wahlen (stets 99% Ja-Stimmen) 40 Jahre lang irgendwie über die Bühne, dann brach plötzlich alles unerwartet zusammen.

Entsprechend sind die päpstlichen Schreiben, Ernennungen und Personalentscheidungen. Geistliche Autorität und Strahlkraft sieht anders aus.


12
 
 Bernhard Joseph 15. Februar 2019 
 

Kleine Korrektur

Es soll natürlich Aggiornamento heißen.


4
 
 per_plex 15. Februar 2019 
 

so unglaubwürdig wie nur irgendwie....mir fehlen die worte

und damit den Bock zum Gärtner gemacht? der Vatikan ist bei mir durch...

eine sehr tragische Entwicklung...
wie das wohl auf papa benedikt wirken muss?


14
 
 Bernhard Joseph 15. Februar 2019 
 

Diese Ernennung ist gut jesuitisch im neuzeitlichen Sinn

Das Aggoramento der nachkonziliaren Jesuiten soll weiter in der Kirche verankert werden, wobei eine bestimmte Lobby dabei federführend zu sein scheint.

Klar das Farrell vom Treiben McCarricks nichts mitbekommen haben will, versteht er sich doch explizit als Förderer der neuen "Moral".

So ungeniert, wie Past Franziskus seine Agenda durchzieht, frei von jeglicher Bindung ans Katholische und leider auch nicht selten des Anständigen - siehe seine jüngste Rückholaktion eines abgehalfterten argentinischen Bischofs in den Vatikan - fragt man sich schon, was uns da noch so an personellen Überraschungen bevorstehen könnte.

Ich hätte mir vor diesem Pontifikat nicht vorstellen können, dass ein Papst so konsequent alles aus der Kirche eliminiert, was ihm irgend katholisch dünkt. Nichts, was dieser Papst umgenutzt ließe. Auch die noch so fragwürdigste Personalentscheidung gehört da ins Repertoire.


15
 
 Konrad Georg 15. Februar 2019 
 

Bestehen Auslieferungsvereinbarungen

zwischen dem Vatikan und diversen Ländern?


5
 
 doda 15. Februar 2019 

Auswahl

Der Vatikan bezifferte 2016 die Zahl der Bischöfe weltweit mit 5.237.
Und da wählt der Papst einen derjenigen aus, die jahrelang mit McCarrick in einem Haus wohnten.
Ich habe keine Frage mehr.


23
 
  15. Februar 2019 
 

In diesem Pontifikat kann n i c h t s mehr überraschen!


16
 
 Palmsonntag 15. Februar 2019 
 

Der Hydra wachsen neue Köpfe


12
 
 Carlotta 15. Februar 2019 
 

Vielleicht hat diese Ernennung einen besonderen Zweck?

Wenn der Camerlengo dann auch jahrelang nicht feststellen kann, daß der Papst tot ist....? Vielleicht ist das gewollt?


9
 
 Adamo 15. Februar 2019 
 

@amor crucificada und @Zeitzeuge

Herzlichen Dank für Eure Antworten!


8
 
 Zeitzeuge 15. Februar 2019 
 

Lieber Adamo,

Das Haupt der Kirche ist Jesus Christus,
der Herr!

Wenn der dreifaltige GOTT zuläßt, daß
ein Mann wie Kardinal Bergoglio zum Papst gewählt wird, vom Willen Gottes
muss die Zulassung Gottes unterschieden
werden, kann einer der Gründe sein, daß
die Spreu vom Weizen getrennt werden soll.

Wenn man die Papstgeschichte kennt, weiss man auch, daß schon öfter in
der Kirchengeschichte fragwürdige Männer
die Kirche regierten, eben aufgrund der
Zulassung Gottes!


Der Kardinalstaatssekretär Papst
Pius VII., Consalvi, verhandelte
mit Napoleon I., dieser sagte:

"Ist Ihnen klar, daß ich Ihre Kirche
jederzeit zerstören könnte?"

Der Kardinal erwiderte:

"Ist Ihnen klar, Majestät, daß nicht
einmal wir Priester das in 18 Jahrh.
fertiggebracht haben?"

Wir wissen aus dem Glauben, daß die einzige Kirche Christi unzerstörbar ist!

Allein den Betern kann es noch gelingen!

Täter werden nie den Himmel zwingen!


23
 
 amor crucificada 15. Februar 2019 
 

Was der Heilige Geist sich gedacht hat?

Ich habe mal irgendwo gelesen, es gibt auch Päpste, die der Herr zulässt als Strafe.


16
 
 Adamo 15. Februar 2019 
 

@Zeitzeuge, ich habe das Suchfenster bei kath.net zu Farrell geöffnet

und bin tief erschüttert, was dort über ihn zu lesen ist.

Völlig verunsichert bin ich über die ständigen unverständlichen Entscheidungen und Äußerungen des jetzigen Papstes Franziskus.

So frage ich mich jeden Tag:

Was hat sich der Heilige Geist bei der Papstwahl von Franziskus nur gedacht? Was hat Gott mit unserer katholischen heute Kirche vor?

Es wäre dringend nötig, wenn der klarsichtige Kardinal Müller auf diese Totalverwirrung eine Antwort veröffentlichen würde um uns gläubige Christen von dieser Verunsicherung zu befreien.


15
 
 Kirchental 15. Februar 2019 

Entschuldigung Tippfehler gemeint war natürlich lakota!


4
 
 Kirchental 15. Februar 2019 

kakota hatte mehr recht, als uns allen lieb ist

Nicht nur McCarrik sitzt im warmen Nest -der Papst baut anscheinend allen Vertrauten ein warmes sicheres Nest. Und sorgt dafür, dass es auch in Zukunft so bleibt.


19
 
 elmar69 15. Februar 2019 
 

Gleiche Wohnung?

Im deutschen Text steht, dass sie eine gemeinsame Wohnung gehabt haben, der zitierte englische Text spricht hingegen nur davon, dass sie im gleichen Appartment-Haus gewohnt haben.

Für die Frage des Nicht-Bemerkens ist das ein erheblicher Unterschied.


9
 
 Eliah 15. Februar 2019 
 

Brückenbau nach der Methode Genua

@ hape: Wenn derzeit in Rom überhaupt Brücken gebaut werden,dann eher nach der Polcevera-Methode. Wohin das führt, haben wir im vergangenen August in Genua gesehen.


13
 
 JuM+ 15. Februar 2019 
 

PF folgt brav der St. Gallen-Mafia Agenda

Das ist wohl politisch korrekt.


23
 
 Gandalf 15. Februar 2019 

Eine passende Ernennung zur Missbrauchstagung in Rom

Warnung: Teile dieser Aussage könnten sarkastisch gemeint sein...


30
 
 Hadrianus Antonius 15. Februar 2019 
 

@doda @Diadochus

Aus meinem Archiv (2 großen Kartons) diese inzwischen schon über 2 Jahre alte "Franzikuspille" (sic @kath.net, wie immer Originalton PFranziskus):
"Schickt sie (die angebrannte und verbrannte Prälaten und Kleriker) nur zu mir- ich werde sie streng strafen!" :-)
Nun wird auch Farrell "streng bestraft" ;-)
Jetzt kann gut argentinisch nur noch- nein, nicht die "Hand Gottes" (sic Maradona) sondern- die "Artillerie Gottes" dazwischenkommen.
Feuer frei!


19
 
 Kostadinov 15. Februar 2019 

bei den meisten päpstlichen Ernennungen...

...muss ich an einen Harald-Schmidt-Spruch von vor einigen Jahren denken: "Fußball-WM in Russland und Katar? Mit Korruption kann das nun wirklich nichts zu tun haben"

Wenn Farrell von McCarricks Umtrieben gewusst hat, dann ist er für dieses Amt nicht geeignet. Und wenn er in all den Jahren nichts gewusst hat, dann ist er noch weniger dafür geeignet.


31
 
 Herbstlicht 15. Februar 2019 
 

eine unverständliche und fragwürdige Entscheidung!

Ab November 2002 wohnte Farrell, damals Weihbischof, nach eigenen Angaben mit McCarrick und drei bis fünf weiteren Klerikern in der erzbischöflichen Residenz in der US-Hauptstadt.
Als Mitbewohner McCarricks will Farell trotzdem nichts vom Doppelleben des Kardinals bemerkt haben.
Kann sein, aber besonders glaubhaft ist das nicht.

Ich verstehe nicht, warum sich Franziskus nicht für einen Mann mit absolut unbescholtenem Ruf entschied.
Für einen Kämmerer, der auf keinen Fall irgendwie mit früheren Geschehnissen in Verbindung gebracht werden kann.
Immerhin waren das Geschehnisse, die geeignet sind, den Ruf der katholischen Kirche zu zerstören.


21
 
 Diadochus 15. Februar 2019 
 

Qualifikation

Für Papst Franziskus bringt Kardinal Farrell alle Qualifikationen mit, die das Amt des Camerlengo erfordert. Der Papst hat die Macht dazu, ihn zu ernennen und er nützt diese Macht entsprechend für seine Zwecke.


9
 
 Lautensack1 15. Februar 2019 
 

Glaubwürdigkeitskrise

Man stelle sich vor, Franziskus muss wegen der Vertuschung sexuellen Mißbrauchs (z.B. im Fall Zanchetta, des von ihm geförderten Bischofs, der Seminaristen mit Nackphotos beglückte und zur Belohnung einen hohen Posten an der Kurie erhielt) zurücktreten.

Welche Autorität hätte ein Camerlengo, der engster Mitarbeiter von gleich zwei des sexuellen Mißbrauchs überführten Prälaten (Maciel und MacCarrick) war, und bei dem man sich eigentlich nur fragen kann, ob er blind oder ein Komplize war?


20
 
 doda 15. Februar 2019 

Wir verstehen es so, wie es gemeint ist

Der Papst handelt bis zu seinem Ende nach seinen Vorstellungen und Plänen.
Oder wie ein Beichtvater einmal sagte: jeder fällt die Treppe herunter wie es ihm passt.
Häufig nicht alleine.


24
 
 hauch 15. Februar 2019 
 

Wie sollen wir das noch verstehen? Immer wenn ich denke nun hören die Schläge langsam auf dann trifft der nächste bereits wie ein Hammerschlag in die Seele


20
 
 Zeitzeuge 15. Februar 2019 
 

Mehr über Kardinal Farrell ist zu erfahren,

wenn man im Suchfenster bei kath.net
Farrell eingibt,

z.B. Kath.net vom 21.08.2018-64823-

Das McCarrick Netzwerk


24
 

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