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Kardinal Sarah verurteilt Serie von Kirchenschändungen in Frankreich

13. Februar 2019 in Weltkirche, 6 Lesermeinungen
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Innerhalb von fünf Tagen wurden fünf Kirchen in verschiedenen Teilen Frankreichs verwüstet.


Rom/Paris (kath.net/jg)
Robert Kardinal Sarah, der Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, hat die Verwüstung mehrerer Kirchen in Frankreich letzte Woche scharf verurteilt.

Der Vandalismus und die Entweihung der Kirchen seien in höchstem Maß verwerflich, schrieb der Kurienkardinal auf Twitter. „Sie sind ein trauriges Spiegelbild einer kranken Gesellschaft, die sich in den Netzen des Bösen treiben lässt“, fuhr er wörtlich fort.


Innnerhalb von fünf Tagen sind fünf Kirchen in Frankreich verwüstet worden. Es handelt sich um Kirchen in den Städten Dijon, Nimes, Houilles, Maisons-Laffitte und Lavaur, berichtet Breitbart.com.

Gaël Raucoules, ein Priester des Bistums Albi im Südwesten Frankreichs, brachte sein Erstaunen zum Ausdruck, dass die Vorfälle weder von der Regierung noch von den großen Medien aufgegriffen worden sind. Alle Bischöfe, in deren Diözesen die verwüsteten Kirchen liegen, hätten öffentliche Stellungnahmen abgegeben und Messen zur Sühne für die Schändung der Kirchen gefeiert.

In den Kirchen wurden Statuen, Kreuze und Tabernakel zerstört, Altartücher angezündet, die Wände und Böden teilweise mit Exkrementen beschmiert.



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Lesermeinungen

 Marianus 14. Februar 2019 

EIN WERK DES TEUFELS,

der in allen Bereichen der Welt und selbst in der Kirche willfährige Werkzeuge findet!


2
 
 Zwetschgenkrampus 14. Februar 2019 
 

La fille ainee de l'Eglise

Die älteste Tochter der Kirche hat sich ja in den letzten 200 Jahren mit ihrer Mutter ziemlich gründlich zerstritten, das ist sattsam bekannt. Und wie "Hausfrau und Mutter" schon festhielt, öffentliche - und veröffentlichte! - Aufregung gibt's nur bei Verwüstung von Kultstätten der abrahamitischen Bruderreligionen ... aber eine Kirche ... wen interessiert das schon? Man will doch als politischer Amtsträger nicht die Mehrheit der aktiv Gläubigen (und das sind nun einmal statistisch die Christen nicht, schon lange nicht mehr!) verärgern. Wenn man die Täter erwischt (was nicht sicher ist, die Polizei hat doch genug anderes zu tun), dann sind sie häufig minderjährig, oder können erfolgreich auf psychische Störung plädieren ... also, was soll's? Und übrigens: Kirche. Es folgen die bekannten Vorwurfsklischees: Mißbrauch ... Mafia ... Inquisition ... Hexenverbrennung ... usw. usf. ad nauseam ...


4
 
 Winrod 13. Februar 2019 
 

Zurück ins Barbarentum?

Man stelle sich vor, fünf Moscheen wären verwüstet worden. Da hätten sich die Regierung und die großen Medien vor Empörung überschlagen. Da es aber christliche Kirche waren, ist alles halb so schlimm und keiner Aufmerksamkeit wert. Armes Frankreich, armes Europa! Zurück ins Barbarentum?


17
 
 Bernhard Joseph 13. Februar 2019 
 

Gender-Ideologie und ihre Folgen?

Es lässt sich vermuten, dass die Täter Sympathisanten der Gender-Ideologie sind. Die katholische Kirche soll zerstört werden, da die katholische Lehre die Gender-Ideologie klar als das entlarvt, was sie ist: eine das Heil der Menschheit zersetzende Ideologie.


8
 
 Hausfrau und Mutter 13. Februar 2019 
 

80% der Akten von Vandalismus gegen religiöse Einrichtungen in F sind

gegen christlichen Einrichtungen -also Kirchen, Friedhöfen- gerichtet.

Dieser zitiert %-Satz kommt aus 2015.

Die Politiker in F reagieren mehr oder weniger nur wenn Einrichtungen des muslimischen oder jüdischen Glaubens betroffen sind, weil da Islamophobie oder Judenhass vermutet wird, während wenn es christliche Einrichtungen betrifft, lediglich Vandalismus vermutet wird. Dass es sich genauso um Profanation handelt, will keiner sehen.

H&M


26
 
 Stefan Fleischer 13. Februar 2019 

Was wollen wir?

Wenn unsere Kirche selbst Gott nicht mehr wirklich ernst zu nehmen scheint, wenn nur noch unser irdisches Heil verkündet und das ewige sträflich vernachlässigt wird, wenn wir um Kreuz und Erlösung, Sünde und Schuld, Himmel und Hölle einen Riesenbogen machen, wenn wir nicht mehr bereit (und fähig!) sind, jedem Red und Antwort zu stehen, der uns nach dem wahren Grund unserer Hoffnung fragt, wie soll da die Welt begreifen, dass wir Christen nicht einfach lästige Spinner sind, welche ihr ihren Spass verderben wollen?


22
 

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