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'Theologen schlucken alles außer das Wort Jesu'

4. Februar 2019 in Deutschland, 11 Lesermeinungen
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Das „Forum Deutscher Katholiken“ hat Montag die Forderungen von acht (!) "Promi-Katholiken" aus Deutschland zurückgewiesen. "Der Versuch die Missbrauchsfälle für eigene Ziele zu instrumentalisieren"


Bonn (kath.net)
Das „Forum Deutscher Katholiken“ hat Montag die Forderungen von acht (!) "Promi-Katholiken" aus Deutschland zurückgewiesen. Diese Forderungen (Reform“ des Zölibats, Priesterbild, Priesterweihe für Frauen) seien laut dem Forum seit langem bekannt. "Es ist der Versuch die Missbrauchsfälle für eigene Ziele zu instrumentalisieren. Dieses Vorhaben reizt dazu, das Wort von Leon Bloy „Die Bürger schlucken alles außer Gott“ in „Theologen schlucken alles außer das Wort Jesu“ umzuwandeln.", schreibt das Forum und erinnert an die Silvesterpredigt von Bischof Voderholzer, der daran erinnert hat, dass die Geschichte gezeigt habe, dass „wahre Erneuerung immer aus einem tieferen Gehorsam gegenüber der Botschaft des Evangeliums, aus einer verstärkten Bemühung um Katechese und Verkündigung, sowie aus einer radikalen Christusnachfolge erwachsen sind".




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Lesermeinungen

 ottokar 6. Februar 2019 
 

Wo bleiben die katholischen Oberhirten?

Natürlich,Gott Lob an erster Stelle, das leider zunehmend kleiner werdende Häuflein "Forum Deutscher Katholiken" . Was ich aber unbedingt erwartet hätte , das ist eine scharfe Reaktion von mindestens ebenso vielen deutschen Bischöfen und Theologieprofessoren, die bereit sind die wahre katholische Kirche und ihre Sakramente zu verteidigen. Ein scharfer Brief, ebenfalls an den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, würde diesen zur Stellungnahme zwingen.Dass unter den 8 Briefunterzeichnern der Chef des jesuitischen Priesterseminars in Frankfurt ist, dem erst kürzlich nach längerer Diskussion aus Rom das "Nil obstat" zugesprochen wurde, lässt eigentlich Bände sprechen und jagt uns Schrecken ein über den weiteren Kurs unserer Kirche.Wann endlich steht die bekennende Mehrheit , auch die der Priester und Bischöfe, auf? "Komm Heiliger Geist, vermittle bekennenden Mut und Glaubenseifer". Wir brauchen unbedingt Vorbilder. sonst hängen wir in der Luft!


1
 
 Fink 4. Februar 2019 
 

Heute im "Münchner Merkur" auf Seite 1

Ja, @ Hartmut8948, das hat die Kirchenredakteurin Claudia Möllers wieder gut hingekriegt. Umerziehungs-Journalismus nenne ich das.
Und ja, wie schon andere gesagt haben, diese Radikal-Reformer bräuchten doch nur konvertieren und evangelisch werden. Da gibt es längst alles, was sich diese Herrschaften wünschen.


17
 
 girsberg74 4. Februar 2019 
 

Von der Redaktion genial in Szene gesetzt: ein Gesicht

Es prangte auf der Meldung von Spiegel-online. In der Meldung dann noch Namen.

Mehr brauchte es nicht, um zu verstehen.


6
 
 Hartmut8948 4. Februar 2019 
 

Trittbrettfahrer

In seiner Ausgabe vom 04,02,2019 gibt der Münchner Merkur seinen Lesern gleich auf der Titelseite Kunde von diesem wundersmen Geschehen: Kardinal Marx braucht nuur zu unterschreiben und schon hat er die Schreier auf seiner Seite. So aber baut man heute nicht das Reich Gottes- und früher auch nicht! Der regensburger Oberhirte hat recht: zum Reich Gottes gehört der Gehorsam, wo der fehlt, ist der wesentliche Schritt nicht getan.


14
 
 Rolando 4. Februar 2019 
 

Stefan Fleischer

Es wird eine andere Sicht auf Jesus angestrebt, welche nichts mit der fleischlichen Natur, welche zur Erlösung unabdingbar ist zu tun hat. Eben Anbetung des Leibes und Blutes Christi. Ich habe unsere Protestanten, welche die Hl. Kommunion empfangen wollen, (sie beriefen sich auf den Papst, der zu einem konfessionsverschiedenen Ehepaar sagte, „sprecht mit dem Herrn und geht weiter“) zur Anbetung eingeladen, damit sie mit dem Herrn sprechen können, KEINER kam. Auch beim Frauenpriestertum würde beider Hl. Wandlung nichts geschehen, bei den Protestanten ist die Frau am Altar kein Problem, es passiert sowieso nichts auf dem Altar, der nicht mal ordentlich geweiht ist, weder beim Mann oder bei der Frau.


16
 
 Eisenherz 4. Februar 2019 
 

Schon der Teufel tritt als Theologe auf, als er Jesus in der Wüste verführen will, wen wundert es,

dass ewiggestrige Theologen wieder einmal etwas von sich geben, das die Gläubigen versuchen und von der Kirche abtrennen will!
Warum werden sie nicht evangelisch? Wäre doch die beste Lösung - dort gibt es alles, was sie möchten nur dass die Kirchen und die Herzen der Gläubigen noch leerer sind!
Vielleicht sollte man auch beginnen, ein paar Lehrstühle zu streichen und das Geld lieber den jungen Kirchen geben?


14
 
 Stefan Fleischer 4. Februar 2019 

Achtung!

„Theologen schlucken alles außer das Wort Jesus."
Das Wort "Jesus" wird nach meinen Beobachtungen noch sehr viel gebraucht. Was bei modernen Christen zum Tabubegriff zu werden droht ist das Wort Christus. Angestrebt wird ein Christentum ohne Christus, ohne den Herrn, ohne die Erlösung.


18
 
 Tisserant 4. Februar 2019 

Der Zerfall der Theologie, begann mit der sog "Feministischen Theologie"!
Was dort an liberalem gender Schwachsinn verkündet wird ist nur noch Haarsträubend!
Mit Glauben und Religiösität hat dieser Unsinn nichts zu tun.
Linksradikale haben in der Kirche das Kommando übernommen und schwadronieren das alt 68-ziger Hippie Gefasel in diktatorischer Weise.
Und herauskommen durch linke Gehirnwäsche, GemeindereferentInnen und PastoralreferentenInnen, Diakone und Priester, die alles abschaffen wollen nzr nichts aufbauen willen, schon gar nicht das Reich Gottes!
Mission? Pfui, das ist rechts konservativ und böse!
Prozessionen? Nee, lieber nicht eir wollen ja niemanden ausgrenzen und siehe Mission!
Eucharistische Anbetung? Nein auch nicht, man wirft sich nicht nieder vor Gott, denn das ist historisch-kritisch zu sehen ob Jesus überhaupt auferstanden ist.
Rosenkranz? Frauenfeindlich!!!
Und ihr Gehalt? Das kommt von der Bank!Und ich kann mich dabei noch Selbstverwirklichen.


21
 
 Wunderer 4. Februar 2019 
 

Das Dilemma

...dass „wahre Erneuerung immer aus einem tieferen Gehorsam gegenüber der Botschaft des Evangeliums, aus einer verstärkten Bemühung um Katechese und Verkündigung, sowie aus einer radikalen Christusnachfolge erwachsen sind".

So ist das, aber heutige (viele) Theologen verstehen das anders, in ihrem Sinne. Die Sätze, der Wortlaut bleibt bestehen, aber der Inhalt wird uminterpretiert. So wie etwa der Begriff "Ehe" umdefiniert wird.
Man kann alles richtig sagen, und andere verstehen es ganz anders, in ihrem Sinne. Man rennt gegen Wände an.
Es hilft m.Er. allein und nur das jeweils eigene Zeugnis; Worte helfen oft nicht mehr.


11
 
 Rolando 4. Februar 2019 
 

All das dient der Protestantisierung

Warum hing sich Bedford-Strohm an den Vorsitzenden der DBK? Früher hieß es, sag mir mit wem du umgehst, dann sage ich dir wer du bist. Alles was die 8 protestantisch tickenden Theologen wollen, ist in der evangelischen Gemeinschaft vorhanden, sie können dorthin gehen. Die ganze Ökumene gehört eingestampft, denn sobald es katholisch wird, kommt das Beleidigtsein, um die Wahrheit nicht annehmen zu müssen. Wie soll man Einheit finden, wo es einmal sieben Sakramente gibt, einmal nur eines, wo es eine apostolische Sukzession der Priesterweihe gibt, bei den Anderen nur hochgehobene Laien? Es gibt nur ein Entweder Oder.


29
 
 Rosario 4. Februar 2019 

Teffende und schnelle Reaktion

Wieder mal eine schnelle Reaktion des "Forums Deutscher Katholiken" und es trifft den Nagel auf den Kopf.
Gut dass wir Professor Gindert und dieses Forum haben.


35
 

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