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Ex-Vatikandiplomat fordert McCarrick zu öffentlicher Reue auf

14. Jänner 2019 in Weltkirche, 43 Lesermeinungen
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Erzbischof Vigano: Wegen Missbrauchsfällen aus Kardinalsstand entlassener früherer Erzbischof von Washington soll Reue zeigen für seine "Sünden, Verbrechen und Sakrilege"


Rom (kath.net/KAP) Der ehemalige Vatikandiplomat Erzbischof Carlo Maria Vigano hat den US-amerikanischen Erzbischof und früheren Kardinal Theodore McCarrick (Siehe Foto) zu einem öffentlichen Schuldbekenntnis aufgefordert. Angesichts einer bevorstehenden Entscheidung des Vatikans wegen McCarricks Vergehen des Missbrauchs von Minderjährigen und Seminaristen solle er endlich Reue zeigen für seine "Sünden, Verbrechen und Sakrilege", heißt es in einem am Montag verbreiteten Brief Viganos.


Mit einem solchen öffentlichem Bußakt könne der frühere Erzbischof von Washington für die Kirche etwas tun, "was wichtiger ist als alle guten Werke in Ihrem Leben", schreibt Vigano. Sein Brief wurde im Blog des früheren italienischen Vatikankorrespondenten Marco Tosatti auf Italienisch und Englisch veröffentlicht.

Papst Franziskus entließ den 88-jährigen Theodore McCarrick Ende Juli 2018 aus dem Kardinalsstand, nachdem die Erzdiözese New York gegen ihn gerichtete Vorwürfe sexuellen Missbrauchs Minderjähriger als substanziell einstufte. Daneben soll McCarrick zwischen 1970 und 1990 volljährige Priesteramtskandidaten zum Sex verführt haben. Er lebt inzwischen in einem Kapuzinerkloster im US-Bundesstaat Kansas. Für die Dauer eines kirchenrechtlichen Verfahrens darf er sein Priesteramt nicht öffentlich ausüben.

Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich


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Lesermeinungen

 Rolando 21. Jänner 2019 
 

hape

Wie kommen Sie darauf, zu behaupten, sie bediene sich damit vor allem eine voyeuristische Gier nach Extremerfahrungen? Sie erhielt von Gott den Auftrag, Zeugnis zu geben. Mich machte ein alter Priester, der lange bei P. Pio war, auf ihre Vorträge aufmerksam, er empfahl mir sie anzuhören, er hörte sie auch, er fand es authentisch. Lieber @hape, was ist bei Gloria Polos Zeugnis nicht i. O.?


1
 
 Rolando 20. Jänner 2019 
 

Die letzten Dinge

Von Jemanden, die es live erlebt hat, besonders auf der letzten Seite, die Macht des stellvertretenden Gebetes.
https://www.jochen-roemer.de/Gottes%20Warnung/Hintergrund/Archiv/Beitraege/Das%20Zeugnis%20der%20Gloria%20Polo.pdf


2
 
 Zeitzeuge 19. Jänner 2019 
 

Lieber Hape!

Noch zwei interessante Bücher zur Eschatologie kann ich empfehlen:

Leider nur noch antiquarisch, aber jetzt
gerade noch bei reBuy für 1,29 EUR + VK

Prof.Dr. Michael Stickelbroeck:

Nach dem Tod (Taschenbuch)



Sehr gediegen:

Heinz-Lothar Barth (Hrsg.):

Endzeit und Letzte Dinge

Neu, 282 Seiten, 24,80 EUR

beim Patrimonium-Verlag, Aachen
(Früher Abtei Mariawald!)

Ich wünsche ggfls. gute Lesefrüchte
und einen gesegneten Sonntag!


5
 
  19. Jänner 2019 
 

@Rolando

Die Seherkinder (damals noch jünger) von Medjugorje, wurden von verschiedenen Seiten aufgefordert, die Gottesmutter zu den Schriften Maria Valtortas zu befragen. Auf ihre Anfrage antwortete die Gospa: "Man kann sie lesen."
Ich denke diese Antwort sagt alles! Sehr begeistert schien die Hl. Jungfrau davon jedenfalls nicht zu sein!

Mir persönlich sind die Ausführungen M. Valtortas auch viel zu süßlich und teilweise viel zu kitschig. Da taugt mir eine hl. Anna Katharina Emmerich hundert Mal mehr!


5
 
 Rolando 19. Jänner 2019 
 

hape, Montfort

Von Papst Pius XII. weiss man mit Sicherheit, das er lange vor der ersten Druck-Veröffentlichung Kenntnis des Hauptwerks von Maria Valtorta hatte. Er hatte es 1947/48 gelesen und sich in einer Privataudienz mit Pater Berti, Pater Migliorini und Pater Cecchin 1948 zustimmend zur Veröffentlichung geäussert: „Veröffentlichen Sie das Werk so, wie es ist. Wer es liest, wird verstehen.“
Auch Monsignore Tettamanzi, der damalige Generalsekretär der italienischen Bischofskonferenz, schrieb zwischenzeitlich (1992), dass das Werk niemandem, nicht einmal den einfachen Gläubigen, schaden könne.
Liebe @hape, @Montfort, haben Sie es gelesen?


2
 
 Montfort 18. Jänner 2019 

@Rolando - Bitte nicht auch noch Maria Valtorta


5
 
 Rolando 18. Jänner 2019 
 

Fortsetzung

und wenn ich mir vorbehalten habe, es in diesem Jahrhundert zu tun, in dem die Menschheit dem Abgrund der Finsternis und des Schreckens zueilt, könnt ihr es mir verbieten?
Könnt ihr vielleicht sagen, daß ihr dies nicht braucht, ihr mit eurem umnebelten, tauben und dem Licht, den Stimmen und den Einladungen des Himmels so wenig zugänglichen Geist?
Wahrlich, ihr solltet mir dankbar dafür sein, daß ich das vorhandene Licht durch neue Erkenntisse vermehre, das Licht, das euch nicht mehr genügt, um euren Erlöser „zu sehen“; den Weg, die Wahrheit und das Leben zu sehen.


1
 
 lakota 18. Jänner 2019 
 

Lieber@hape

Danke für Ihre Ausführungen, so habe ich es noch nicht wirklich gesehen und ich stimme Ihnen zu.
Bei Ihrem letzten Satz, von wegen Täter, sträuben sich mir aber alle Haare!

Ihr Satz an @Zeitzeuge ist sehr traurig, aber wahr: "Es ist ja ein Wahnsinn, dass sich ein kleiner gläubiger Katholik diese Wahrheit, die eine solch dramatische und existenzielle Bedeutung hat, mühsam hier auf kath.net erarbeiten muss."
Das Thema hatte ich kürzlich mit jemandem, der wie ich, mehr als enttäuscht von unserem Bischof ist. Früher gab es 4-5 HIRTENbriefe jedes Jahr, jetzt gibt es in der Fastenzeit eine politische Abhandlung und 3-4 Spendenaufrufe.
Ich bin sehr dankbar, daß ich vor ein paar Jahren kath.net entdeckt habe, hier habe ich schon oft Antworten auf meine Fragen gefunden. Gerade auch durch den werten @Zeitzeugen!


4
 
 Montfort 18. Jänner 2019 

Werter @Rolando, da haben Sie mein Anliegen noch nicht ganz erfasst.

"Ich verstehe Sie, das[s] bei solchen Verbrechen,... ein gewisser Wunsch nach sichtbarer Genugtuung da ist."

Es geht nicht um einen unterstellten Wunsch nach Genugtuung - damit würde man der göttlichen Liebe (die immer vollkommen gerecht und barmherzig ist) Bedingungen/Grenzen setzen.

Die "Genugtuung" (den Begriff haben Sie eingebracht) ist katholisch allerdings die Bezeichnung für die im Sakrament der Versöhnung übernommenen notwendigen und so heilsamen (also heils-not-wendigen!) Bußwerke, die der Büßer natürlich freiwillig (frei und willig!) auf sich nehmen muss.

Dafür zu beten, dass McCarrick die Vergebung Gottes als Geschenk (nicht als Anrecht!) auf sich nimmt und bereit ist dafür Buße (=Genugtuung!) zu tun, ist ein Werk der Liebe. Bis zu seinem Tod hat er noch die Möglichkeit dazu, was ihm aber nicht die "Freifahrt in den Himmel" ohne die schmerzhafte Läuterung des Fegefeuers "garantiert".

Darüber die Opfer nicht zu vergessen, ist gerecht und barmherzig - auch hier und jetzt!


3
 
 Zeitzeuge 18. Jänner 2019 
 

Lieber Rolando et hape!

Der apostolische Abschluß der Offenbarung
Gottes ist kath. Lehre, welche auch vom hl. Papst Pius X. gegen die Modernisten verteidigt wurde.
Nur hierauf erstreckt sich unter den bekannten Bedingungen die Unfehlbarkeit
der Kirche und die daraus resultierende
absolute Glaubensgewissheit bzgl. der Dogmen,
dazu befähigt uns natürlich dann die übernatürliche Glaubensgnade.

Das schliesst nicht aus, daß bei doktrinär einwandfreien "Privatoffenba-
rungen" wertvolle Anregungen möglich sind, z.B. das Herz-Jesu-Fest und Fronleichnam!

Lieber hape, vielleicht habe ich Sie falsch verstanden, aber mit dem Tod hört die Möglichkeit der Bekehrung auf.
vgl. Ott, Dogmatik, S. 564/65.

Dann ist auch das persönliche Gericht
kein Glaubensgegenstand mehr, sondern
ein Wissen um die göttliche Gerechtigkeit, wir werden beurteilt
für das, was wir Gutes und Böses getan haben und zwar vor dem Tod in unserem
Erdenleben. Dann ist es zu spät für eine Bekehrung!


6
 
 Rolando 18. Jänner 2019 
 

Zeitzeuge

Der sehenswerte Film „Fatima“ zeigt deutlich, mit historisch untermauerten Fakten, was das hören und nichthören auf die Eingreifungsversuche Gottes durch Jesus, Maria und Engel, den freien Willen achtend, der Menschheit gebracht oder geschadet hat. Die Dogmatik sollte die Offenbarungen Gottes schon mit beachten und in die Lehre einfließen lassen. Das beharren darauf, das diese nicht unbedingt zu beachten seien, war der Menscheit nicht so förderlich, als das hören, wenn auch sehr spät, auf die Aussagen der Muttergottes in Fatima. Auch Frankreich wäre viel erspart geblieben, hätten Sie auf Maria von Alacoque gehört. Werter @Zeitzeuge, damit will Ich nicht sagen, daß Ihre Ausführungen nicht zutreffend sind, sondern eine Möglichkeit in den Raum stellen.


1
 
 Rolando 18. Jänner 2019 
 

Montfort

Das wir durch Gebet einem scheinbar unbußfertigen Verbrecher das Fegefeuer "ersparen" können, sagt wohl nicht einmal Sr. Faustina, das habe ich auch nie behauptet!
Sondern die Liebesreue ist eine Gnade, die Gott schenken kann, nicht muß. Die Gerechtigkeit kann, nicht muß, auch im Fegefeuer abgebüßt werden, das muß nicht sichtbar sein. Ich verstehe Sie, das bei solchen Verbrechen, die ja in McCarricks Augen eine Triebbefriedigung sind, er sich durch die Bindung des unreinen Geistes nicht, (besser ausgedrückt, nicht mehr), befreien kann, ein gewisser Wunsch nach sichtbarer Genugtuung da ist. Schauen wir auf die Protestanten, die haben ihre homosexuellen Treibbefriedigungen legimitiert, die leben gleichgeschlechtlich zusammen, wohlgemerkt auch als „Pfarrer“, als Vorbild der Evangeliumsverkündigung in ihrer Gemeinde. Auch die sterben mal, die sind genauso verblendet und gefesselt, auch sie brauchen Gebet, viel Gebet und Fasten, damit der Herr überhaupt Zugang erhalten kann.


0
 
 Rolando 18. Jänner 2019 
 

Zeitzeuge, lakota

„Wir sind uns aber sicher einig darin. daß ohne persönliche Reue keine Vergebung möglich ist“
Da stimme ich absolut mit Ihnen überein, ich hab auch nichts anderes geschrieben, sondern das durchs Gebet Jesus den Sünder von der Blockade der Sünde befreit, der Sünder dann fähig ist die Gnade der Reue anzunehmen, ggf. Reue zu erwecken und um Vergebung und Erbarmen zu bitten, wenn er will, es kann auch in Gedanken in der letzten Stunde sein. Wieso führte Papst Johannes Paul II den Barmherzigkeitssonntag ein, incl. vollk. Ablaß, wenn die Offenbarungen Jesu an Sr. Faustina kritisch zu betrachten seien?
@lakota, können Sie sich vorstellen, daß Gott Opfer und Täter liebt, nur nicht die Sünde? Die Nächstenliebe gebietet, eben für die Sünder zu beten. Das ewige Leid übertrifft bei weitem das Irdische, Jesus kam für die Sünder wie für die Opfer, beide brauchen ihn notwendig, im Himmel sitzen sie zusammen, Gott lobend und dankend.


0
 
 lakota 17. Jänner 2019 
 

@hape

Lieber Hape, Sie sprechen hier etwas an, worüber ich schon öfter nachgedacht habe. Ihr Vergleich mit dem Hl.Stefanus
passt meiner Meinung nach nicht, denn McCarrick hat ja MIR nichts angetan, was ich ihm vergeben müßte und ich kann ihm doch nicht an Stelle seiner Opfer vergeben, das müssen schon diese tun.
Und Feindesliebe? Darunter verstehe ich MEINE Feinde, die die mir Böses wollen, so gesehen geht mich McCarrick auch nichts an. Diese Punkte haben mich schon öfter irritiert, genau wie diese pauschale Vergebung, die öfter gefordert wird, obwohl der andere gar nicht um Vergebung gebeten hat.
Im übrigen bete ich jeden Tag "Gieße Deinen Segen aus über den Papst und den
ganzen Priesterstand, gib den Gerechten die Gnade der Beharrlichkeit, den Sündern die Gnade der Bekehrung".- Ich denke, da ist McCarrick auch dabei.


5
 
 Montfort 17. Jänner 2019 

@Rolando - Die "vollkommene Liebesreue" würde im Fall McCarrick auch bedeuten,

dass er seine Opfer und die ganze Kirche für seine öffentlich bekannten Taten um Vergebung bittet. Das wäre ein Zeichen seiner Reue und Buße (= "Genugtuung").

"...doch es ist Sache des Herrn, wann und wie er Gerechtigkeit übt. Falls der Sünder mit der Gnade der vollkommenen Liebesreue stirbt, erübrigt sich diese, ansonsten gibt es das Fegefeuer."

Nein, die Gerechtigkeit Gottes "erübrigt" sich nie!

Im Gegenteil: Wenn Gott vollkommen barmherzig ist (und weniger als "vollkommen" besitzt Er keine Eigenschaft seiner Liebe), dann ist Er auch vollkommen gerecht. Seine Barmherzigkeit hebt seine Gerechtigkeit nicht auf! Und analog (!) hat das auch für das menschliche Handeln zu gelten.

Gerade Papst Franziskus ruft doch zur Gerechtigkeit für die Ärmsten auf. Dass er in vielen Fällen anders handelt, ist aktuell eines der größten Probleme unserer Kirche.

Und dass wir durch Gebet einem scheinbar unbußfertigen Verbrecher das Fegefeuer "ersparen" können, sagt wohl nicht einmal Sr. Faustina.


5
 
 lakota 17. Jänner 2019 
 

@Rolando

Sie schreiben "denn es geht ums Seelenheil, nicht ums ird. Leid".
Wissen Sie, wie oft er das Seelenheil anderer gefährdet hat? Wie viele er vom Glauben abgebracht hat?


5
 
 Zeitzeuge 17. Jänner 2019 
 

Werter Rolando!

Prof.Dr. Bartmann hätte seinen Text nicht
geändert aufgrund einer Privatoffenbarung!

Er hätte höchstens darauf hingewiesen, daß
bereits Papst Benedikt XIV. im 18. Jahrhundert gelehrt hat, daß Privatoffenbarungen niemals absolute Glaubenszustimmung, wie die Dogmen, verlangen können und deswegen schreibt B., jetzt
zitiere ich aus der Dogmatik v. Bartmann, 8. Sufl. Bd. II, S. 495 im Zu-
sammenhang mit dem Fegfeuer,

"Privatoffenbarungen aber sind keine Erkenntnisquelle der Dogmatik."

Wenn man googelt

Theologische Einwendungen zu den "Visionen" der Schwester Faustina

findet man einen Artikel der sich kritisch mit diesem Thema beschäftigt!

Wir sind uns aber sicher einig darin. daß ohne persönliche Reue keine Vergebung möglich ist.

Natürlich beten wir zu Recht für die Bekehrung der Sünder, aber unser diesbezügliches Gebet und andere Werke
wirken eben nicht "ex opero operato",
sondern bedürfen in jedem Einzelfall der
gnädigen Erhörung durch GOTT, ob und wie
entscheidet ER ganz allein!


6
 
 Montfort 17. Jänner 2019 

@Rolando - Wem widmen Sie mehr Aufmerksamkeit, Gebet und Sorge um das Heil der Seele

- dem Täter Theodore McCarrick, oder den Opfern: drei minderjährigen Jungen, zumindest acht Priesterseminaristen,...?

Auch das Gebet um Barmherzigkeit kommt nicht ohne Gerechtigkeit aus!

Sonst müssten Sie die "fehlende Gerechtigkeit" Gott anlasten, womit Sie mit Luther übereinstimmen würden - und das nehme ich gerade von Ihnen nun doch nicht an! ;-)


5
 
 Zeitzeuge 16. Jänner 2019 
 

Werte lesa, lieber hape u.a.:

Zitieren möchte
ich nur aus dem Lehrbuch der Dogmatik von Bernhard Bartmann, Bd. 2, S. 407:


"Natürlich ist in den rein persönlichen Bußakten keine Stellvertretung möglich.

Nicht einmal durch Christus.

Aber in den dinglichen Bußwerken kann ein Gerechter nach Lehre der Theologen genugtun.

Diese Stellvertretung bleibt stets nur Fürbitte, ist keine sakramentale, und über ihre Annahme durch Gott in Einzelfällen steht nichts fest.

Übrigens hat die Stellvertretung unter Lebenden in der Kirche der späteren Zeit wenig Sympathie gefunden.
Dagegen ist die für die Verstorbenen
empfohlen."

Prof.Dr. Bernhard Bartmann (1860-1938)
war 40 Jahre Dogmatiker in Paderborn,
sein Lehrbuch der Dogmatik ist besonders in der letzten, 8. Aufl. in
2 Bänden(1932) heute noch wertvoll, bes. auch wegen der dogmengesch. Erklärungen, soeben sehe ich, daß
die 2., einbändige Aufl. v. 1911 online
eingestellt ist, unsere Frage S. 784/85!

Wünsche ggfls. gute Lesefrüchte!


7
 
 Rolando 16. Jänner 2019 
 

lesa/hape

Selbst bei Stalin bat Jesus eine Ordensfrau, ob sie bereit ist für Stalin zu leiden, um ihm die Rettung anbieten zu können, die erste Ordensfrau, die Jesus bat, lehnte ab, die Zweite nahm das Leiden an für Stalin. Stalin lag nach einem Schlaganfall oder Hirnbluten mehre Stunden allein da, was in ihm vorging wissen wir nicht, jedoch die Wahrscheinlichkeit der Rettung ist sehr hoch.


2
 
 Rolando 16. Jänner 2019 
 

lesa

Danke, das ist richtig geschrieben, „Stellvertretendes Gebet und Opfer ermöglichen die Öffnung der Seele aus diesem Gefängniss„,
darum geht es, wir wissen nicht, was in der Todesstunde in den Gedanken passiert, wenn die Himmelskönigin kommt, dann müssen die bindenden, verblendenden und fesselnden Geister fliehen.


3
 
 lesa 16. Jänner 2019 

Gebet schafft Raum für die Gnade

Zu der Diskussion zwischen @hape und @Rolando: @hape hat recht: Ohne die Ein WILIGUNG der freien Person kann Gott niemanden in den Hmmel "beförder" durch Gebete anderer. Aber die Mutter Gottes ruft in Fatima und anderen Erscheinungsorten eindringlich zum Gebet für die Süünder auf. Gebet und Opfer anderer können die Gnade erwirken, dass sie sich für Gott öffnen können. Das Beispiel der Heilung des Gelähmten spricht da für sich. Jesus heilt zuerst den gebundenen, gelähmten Willen des Mannes und als Beweis auch seinen gelähmten Körper. Die Sünden fesseln den Willen. Stellvertretendes Gebet und Opfer ermöglichen die Öffnung der Seele aus diesem Gefängniss.


7
 
 zeitblick 16. Jänner 2019 

rettende Gebete der Opfer für die Täter

Die betroffenen Priester oder Seminaristen des MCCarrick hoffe ich doch, dass sie ihr Leben soweit geheiligt haben. (Heilung und Versöhnung ihrer Wunden gesucht und gefunden haben), dass sie ihrem Täter vom Herzen verziehen. (Narben die oft weh tun, bleiben..) Gerade ihr Gebet wirkt meiner Meinung nach für diesen Kardinal besonders. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Gott ihr Mitleid, Erbarmen und Güte nicht annimmt.
Ein Opfer muss und soll nicht ein Leben lang Opfer bleiben.
Jeder ist herausgefordert in einen Prozess der Versöhnung einzutreten. Bei den betroffenen Minderjährigen gelten sicher etwas andere Intervetionen des Heilungsablaufes. Das Ziel ist dasselbe: Versöhnung. Dazu fällt mir Maria Goretti ein, die ihrem Mörder vergeben hat und ihn durch ihre versöhnliche Gebete letztlich vor der Hölle gerettet hat.


2
 
 Katholik 15. Jänner 2019 

Äußerungsverbot?

Ich nehme an, McCarrick unterliegt zurzeit einem Verbot, sich zu diesem Thema zu äußern, von Seiten der Kirche oder von Seiten seiner Anwälte. Ich hoffe aber, er bereitet tatsächlich eine öffentliche Erklärung vor.


5
 
 Stephaninus 15. Jänner 2019 
 

@Mysterium Ineffabile

Danke für Ihren Hinweis....einfach grauselig diese . (NB: Aber mich erstaunt schon, dass Marcial so lange sein treiben konnte, da müssen doch gewisse Leute im Vatikan ihre schützende Hand über ihn gehalten haben und wollten zumindest nicht wahrhaben, was da alles geschah.....)


4
 
 Sureno 15. Jänner 2019 

@elmar69
"Ex-Kardinal...bald Ex-Erdenbewohnener.
Was der Mann (McCarrick) tut oder unterlässt ist eigentlich nicht mehr so wichtig, als dass man ihn öffentlich zu irgendwas auffordern müsste."
- Also ihn nicht zur Umkehr auffordern, wenn man die Möglichkeit hat, das wäre eine schwere Sünde. Nach dem was man gehört hat, ist der Ex-Kardinal fast schon mit einem Fuß schon in der Hölle, und NOCH kann er bereuen!)
@Rolando:
Sicher beten und fasten Sie viel, da Sie ja in gefühlt mindestens 9 von 10 Beiträgen dazu auffordern. Vielleicht besten und fasten manch andere mehr im Stillen.
Man darf nicht vergessen: bekehren oder bessern muss sich jeder allein (und die meisten haben bzw. hätten dabei mit sich selber genug zu tun, und manche nehmen ihre eigene Dürftigkeit gar nicht war)


6
 
 Montfort 14. Jänner 2019 

@Hadrianus Antonius - Das "Ein-igeln" und beleidigte, due Realität verleugnende Schweigen

ist eine wohlbekannte, wenn auch letztlich immer verräterische Taktik, auf die so manche politische Führer umsonst gesetzt haben.

Erzbischof Viganò hingegen nützt sein lebensnotwendiges Exil zugunsten der Kirche - und sogar noch im Hinblick auf das ewige Seelenheil McCarricks. Da passt der Gedenktag des hl. Hilarius von Poitiers als Datum der Veröffentlichung des Briefes wirklich!

Vielleicht beglückt Erzbischof Viganò die Kirche ja auch noch mit einer kleinen geistlichen Schrift, die er uns als sein "geistliches Testament" und Erbe schenkt? - das wäre wunderbar!

Hoffentlich tragen ihm die Journalisten, die mit ihm in Kontakt stehen, diesen Wunsch zu!


11
 
 Hadrianus Antonius 14. Jänner 2019 
 

Beispiellos

1. S.E. Erzbischof Carlo Maria Viganò ist noch am Leben und arbeitet fleißig für die Hl. Kirche.
2. Die Vorwürfe und Beschuldigungen ggb. Kard. McCarrick sind offensichtlich so stark untermaert und so überwaltigend, daß die Kongr. fd Glaubenslehre das verfahren stark verkürzen wird (Die Informationspolitik des Vatikans ist auch hier wieder sehr insuffizient)
3. EB Viganò rückt mit seinem jetzigen Brief die Sache jetzt hin, wo sie wirklich hingehört: auf die spirituelle und pastorale Ebene.
Das Seelenheil von McCarrick ist akut in Gefahr.
EB Viganò schreibt das, was PF hätte sagen sollen.
Die Einigelung im domus Stae. Martae ist nicht erfolgversprechend.


16
 
 Montfort 14. Jänner 2019 

Und welche Aufmerksamkeit, wieviel Gebet und Opfer

gilt den vielen Opfern von Theodor McCarrick?

Der Ex-Kardinal missbrauchte - soweit bekannt ist - 3 Jungen (der jüngste war 11 Jahre alt!) und zumindest 8 Seminaristen - wieviele "Jungpriester" ihm vielleicht noch "freiwillig" willfährig sein mussten, will ich gar nicht wissen.

Im Juni 2018 sagte McCarrick:
"Schockiert über den Bericht und unter Wahrung meiner Unschuld...meine Traurigkeit wurde vertieft... Während ich mich absolut nicht an diesen gemeldeten Missbrauch erinnere und an meine Unschuld glaube, tut es mir leid für den Schmerz, den die Person, die die Anklage erhoben hat, erlitten hat, sowie für den Skandal, den solche Anklagen unserem Volk verursachen."

Und mir tun McCarricks Opfer leid und ich bete, dass er den Mumm, die Empathie für seine Opfer und die schmerzvolle Reue aufbringt, um seine Opfer um Verzeihung und Gott und die Kirche um Vergebung zu bitten und ehrlich die Buße auf sich zu nehmen, die ihm von verantwortungsvollen (!) Hirten der Kirche auferlegt wird.


21
 
 Diadochus 14. Jänner 2019 
 

@Rolando

"Denn ich bin nicht gekommen, die Welt zu richten, sondern die Welt zu retten." (Joh. 12, 47) Solange jemand atmet, ist keiner verloren. Das gilt auch für Theodore McCarrick. Jede Seele ist wertvoll und wichtig, sei sie auch scharlachrot vor Sünden. Alleine wird er es nicht schaffen. Ja, unterstützen wir ihn, damit er Kraft findet, sich zu bekehren. Die Zeit drängt. Dem Artikel zufolge ist er bereits 88 Jahre alt.


6
 
 Rosenzweig 14. Jänner 2019 

Danke- werter @Rolando..

Ihr Beitrag auf @hape`s Frage/bzw. Hoffnung!
Die Kirche(WIR!)sind gefragt, helfend einzutreten für die in "Schuld leben"- wie auch für die Opfer!
-
Und werter @Zeitblick- Ihr Hinweis u. Glaube auf die Kraft stellvertd. sühnender Hingabe, soll uns ermutigen-
im Kampf u. Sieg um "einen Kardinal"-
(und die Weiteren..)- dass sie nicht verloren gehen- sondern in Reuegnaden noch HEIM finden!
-
In diesem Bemühen dankb. verbunden..


5
 
 zeitblick 14. Jänner 2019 

Wir wollen siegen im Kampf um einen Kardinal!

Mir gefällt der Beitrag von Rolando sehr gut - danke. Hape: Deshalb ist Gebet und Fasten für ihn und andere wichtig.
Ich glaube fest, dass unser Hingabe für McCarrick spätestens bei seinem Gericht ihn die nötigen Reuegnaden zukommen lassen kann. Wir alle als Kirche, verlieren ansonsten an den Teufel einen Kardinal! Einen Freund Jesu, der am meisten leidet.


7
 
 Mysterium Ineffabile 14. Jänner 2019 

@Stephanius

Er glaubte nicht an Gottes Vergebung:
Maciel died in a surreal drama where his life pieces converged with shuddering fall. In late January 2008, he was in a hospital in Miami, according to a Jan. 31, 2010 report by reporters Sota and Vidal of El Mundo. Although the article (available in English on exlcblog.com) is layered in opinion about Maciel's character, it provides a detailed look at the crisis he created for his followers. In the hospital gathered Alvaro Corcuera, Maciel's successor as director general; the Legion's general secretary, Evarista Sada; and numerous other associates. Maciel reportedly refused to make a confession, stirring such concerns that someone summoned an exorcist, though the article does not describe a ritual. The men around Maciel were jarred when two women appeared: Norma the mother, and Normita, 23. At that point, Maciel reportedly said of the Normas: "I want to stay with them."
https://www.ncronline.org/news/accountability/how-fr-maciel-built-his-empire


8
 
 elmar69 14. Jänner 2019 
 

Ex-Kardinal

Ex-Priester (vermutlich demnächst)
Ex-Erdenbewohner (wahrscheinlich auch in nicht allzuferner Zukunft)

Was der Mann tut oder unterlässt ist eigentlich nicht mehr so wichtig, als dass man ihn öffentlich zu irgendwas auffordern müsste.


5
 
 Stephaninus 14. Jänner 2019 
 

@Misterium Ineffabile

Tatsächlich, hat er nicht gebeichtet? Schrecklich....


8
 
 Montfort 14. Jänner 2019 

Der Brief von Erzbischof Viganò an seinen Mitbruder Theodore McCarrick

findet man im Link auf Englisch und Italienisch - ein Brief, aus dem die Liebe spricht.

Datiert ist der Brief mit 13.1.2019 - also ein Fatimatag -, dem Fest der Taufe Jesu, aber es wird auch ausdrücklich der Gedenktag des hl. Bischofs Hilarius von Poitier erwähnt, der mutig gegen den Arianismus aufgetreten ist und die Verbannung durch den Kaiser Constantius erlebte, diese aber zu wertvollen Studien und geistlicher schriftstellerischer Tätigkeit nützte, was wiederum der Kirche und ihrer Rückkehr zum rechten Glauben zugute kam.


20
 
 Mysterium Ineffabile 14. Jänner 2019 

Da fällt mir das tragische Sterben von Maciel Degollado ein

Dieser Verbrecher hatte sich auf dem Sterbebett geweigert, zu beichten. Das war eine tragische Geschichte, die zeigte, welche Kräfte des Bösen bei derartigem wirken


16
 
 JuM+ 14. Jänner 2019 
 

Hoffentlich bekommt das auch sein Mentor PF zu lesen!


21
 
 wedlerg 14. Jänner 2019 
 

Ob McCarrick bereuen will?

Das dürfte eine interessante Frage sein. Und die Frage ist, ob alle anderen im Gefolge McCarricks das wollen. Schließlich ist die Sünde doch seit Luther hinfällig und in bestimmten Kirchenkreisen nicht mehr "mordern".

Und dann ist die Frage, WAS er selbst bereuen würde/wird.


14
 
 Nazarene 14. Jänner 2019 
 

@Dottrina @Montfort

Danke auch für den Hinweis. Habe den Brief gerade gelesen: liebevoll aber eindrücklich mahnend. Bin gespannt, ob es eine Reaktion (besser eine Aktion) von McCarrick gibt!


8
 
 Montfort 14. Jänner 2019 

Und hier der Link zum vollständigen Text,

danke für den Hinweis, @Dottrina!

www.lifesitenews.com/news/archbishop-vigano-issues-open-letter-to-theodore-mccarrick


11
 
 Montfort 14. Jänner 2019 

YES!!!

Danke, Herr Erzbischof Viganò!

Sie machen Ihren Namenspatronen (vermutlich Karl Borromäus und die Jungfrau Maria) alle Ehre!


16
 
 Dottrina 14. Jänner 2019 
 

Der vollständige Text

des Briefes von EB Viganò an McCarrick findet sich auch auf lifesitenews. Wer Englisch kann, sollte ihn sich auf alle Fälle durchlesen. Es lohnt sich.


13
 

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