Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  2. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  3. US-Präsident Biden gibt auf - Er zieht seine Präsidentschaftskandidatur zurück
  4. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  5. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  6. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  7. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  8. „Ich habe keine Anfrage hinsichtlich einer ungeschwärzten Veröffentlichung bekommen“
  9. Ordensfrau: „Wir Frauen sind keinesfalls von der Eucharistischen Anbetung ausgeschlossen“
  10. Der Geruch des Hirten
  11. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  12. Umstrittene Marienstatue im Linzer Dom ist ‚Verneinung dessen, was Maria wirklich ist’
  13. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  14. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“
  15. Eucharistischer Kongress: Kein Platz für „Reform“-Gruppe ‚Association of U.S. Catholic Priests’

Mit dem Muezzin durch die Linzer Vorweihnachtszeit

26. November 2018 in Österreich, 29 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ausgerechnet in der Vorweihnachtszeit soll in der Linzer Innenstadt eine interreligiöese Provokation starten. Dabei sollen auseiner säkularisierten Marienkapelle am OK-Platz von 2. bis 23. Dezember Muezzinrufe zu hören sein


Linz (kath.net)
Ausgerechnet in der Vorweihnachtszeit soll in der Linzer Innenstadt eine interreligiöese Provokation starten. Im Rahmen eines "Kunstprojekt" sollen aus einer säkularisierten Marienkapelle am OK-Platz von 2. bis 23. Dezember Muezzinrufe u hören sein. Dies berichtet der "Standard". Geschuldet ist dies der Kunstinstallation "ADHINA" von Werner Puntigam und Klaus Hollinetz. Die Künstler meinen ernsthaft, dass damit Islam und Christentum Religionen des Friedens seien und sein wollen



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 priska 28. November 2018 
 

Es wird immer blöder und blöder..@Rosenzweig ich schließe mich ihnen an ..da hilft wirklich nur noch beten ..wir Christen sollten auch mal Zeugnis geben und mit den Rosenkranz betend durch die Innenstadt von Linz gehen und unseren Glauben bezeugen.


4
 
 Rosenzweig 27. November 2018 

Aus einer "säkularisierten MARIEN-Kapelle" am OK-Platz..

-
sollen von 2. bis 23. Dezember Muezzinrufe zu hören sein.
-
Richten wir unseren bittenden Blick auf MARIA- die "Frau aller Völker"- und nehmen wir unsere Zuflucht zu IHR- der SIEGERIN in allen Schlachten GOTTES!
-
Beten wir viel u. tägl. den Rosenkranz- es gibt KEIN Problem- was mit dem Rkrz. + Unser Opfer - nicht gelöst werden kann (Lucia/ Fatima..!)
-
In diesem Vertrauen verbunden..


9
 
 michael1500 27. November 2018 
 

Annamia

Johannes 4:1
Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: ein jeglicher Geist, der da bekennt, dass Jesus Christus ist in das Fleisch gekommen, der ist von Gott;

Der Islam bekennt nicht Jesus Christus als Sohn Gottes. Der Koran stammt wahrscheinlich vom Satan persönlich, der das Werkt von Jesus Christus zunichtemachen will. Der Koran will immer einen Gottesstaat erschaffen. Er verbreitet sich mit dem Schert. Wer die Ungläubigen erschlägt, der kommt im Islam in den Himmel!

Im Christentum geht es um Liebe! Wir sollen in der Liebe in Christus leben. Wir sollen sein wie der Sohn Gottes. Wenn die gute Lehre (das Wort Gottes) in der Vergangenheit von Irren falsch ausgelegt worden ist dann komme dies über diese Menschen.

Die Bibel strebt die Liebe an. Der Gerechte wird in den Himmel kommen.
Es gibt keine Einheitsreligion. Der Fels Jesus Christus unterscheidet uns von jeder andern Religion.
Nur wer den Fesl wegräumen will, dass ist der Antichrist!


5
 
 Annamia 27. November 2018 

michael1500, leider muß ich Ihnen über die Verbreitung des Islams und Christntums widersprechen.Der Islam wurde nicht überall durch das Schwert verbreitet und die Christen haben ihre Religion leider einigen Völkern blutig aufgezwungen.


2
 
 Steve Acker 26. November 2018 
 

Und wieder ein Schritt der Unterwerfung unter den

Islam.
Dazu passend, folgendes aus USA.
Im Repräsentantenhaus gibt es eine 180 jahre alte Regel, dass Kopfbedeckungen abzunehmen sind.
Dies soll nun auf Wunsch der neuen Mehrheit der Demokraten aufgehoben werden.
Dreimal dürft Ihr raten warum.
Damit die neu gewählten muslimishcen Abgeordneten das Kopftuch weiter tragen können.
hurrah !


5
 
 lakota 26. November 2018 
 

@Schlegl

Ja so ist das bei uns auch. Aber kann dem Pfarrer jemand dreinreden, wenn er zu einer bestimmten Zeit läuten möchte?
(Natürlich nicht nachts, wenn die Leute schlafen wollen), aber z.Bsp. dann, wenn der Muezzin zu schreien anfängt.
So einfach wie bei Don Camillo wird es heute vielleicht nicht sein. Aber die Idee finde ich toll!


10
 
 SCHLEGL 26. November 2018 
 

@lakota

Da gibt es ganz unterschiedliche Regeln für die Stadt und das Land.In der Regel soll in der Stadt vor 8:00 Uhr kein Glockengeläute sein. Beim Stephansdom wird täglich um 7:00 Uhr geläutet, ebenso vor dem Hochamt am Sonntag um 10:00 Uhr, um 12:00 Uhr, natürlich am Abend zum Angelus um 19:00 Uhr. Das Schlagwerk alle Viertelstunden ist zwischen 22:00 Uhr und 7:00 Uhr abgeschaltet.
Auf dem Land, zumindest in den Bergen, wo ich im Sommer bin, läuten die Kirchenglocken täglich um 6:00 Uhr früh, dann vor der Messe, beim Evangelium, bei der Wandlung und natürlich um 12:00 Uhr um 19:00 Uhr zum Angelus,sowie am Freitag um 15:00 Uhr.
In der Stadt darf zumindest zwischen 8:00 Uhr und 20:00 Uhr aus gegebenem Anlass geläutet werden.Natürlich auch bei einer Trauung, Taufe und einem Begräbnis.
Selbstverständlich wird der Pfarrer sich auch ein bisschen nach den örtlichen Gegebenheiten richten.Msgr.Franz Schlegl


6
 
 J.G.Ratkaj. 26. November 2018 
 

"Daran sieht man die Früchte roter Politik (SPÖ-Bürgermeister)"

Mir liegt es fern Sozialisten oder Linke zu verteidigen, aber man soll sich keine Illusionen machen. Schaut man nach Graz wo die VP regiert und die Moslembruderschaft dort quasi unbehelligt seit vielen Jahren ihr quasi Zentrum im Mitteleuropa hat und heute ein Buchautor, der die latent aggressive Tätigkeit von Moslem-Prädikanten in Grazer Moscheen aufdeckt u. beschreibt sowohl von der Stadtpolitik als auch der Grazer Polizei dafür (mittels nichtssagenden Beschwichtigungen) kritisiert wird, zeigt das an wieweit auch die Christdemokratie große Mitschuld an den aktuellen Zuständen trägt.


12
 
 Rolando 26. November 2018 
 

Der Islam bestätigte seine „Friedfertigkeit“ nach der Rede von P. B. XVI

Nach der Regensburger Rede war in den islamischen Ländern die Hölle los, so bestätigte der Islam die Rede von Papst Benedikt, „Friede pur“. Wo der Muezzin ruft erhebt der Islam Besitzansprüche. Beten und Fasten wir.


13
 
 H.v.KK 26. November 2018 
 

H.v.KK

BeSCHEUERtes OÖ!Einfach nur furchtbar!


7
 
 JuM+ 26. November 2018 
 

Die Christen müssen wieder lernen...

sich zu verteidigen, den ihre Hirten haben im Wohfühl-Katholizismus Platz genommen.


18
 
  26. November 2018 
 

Erst kommt der Muezzin und dann der Weihnachtsmann - das Christkind brauchen wir dann nicht mehr!


14
 
 St. Hildegard 26. November 2018 
 

Kopfschütteln ...

Wenn man schon einen "interreligiösen" Advent feiern will, dann könnte man wenigstens mit einem öffentlich aufgestellten Chanukka-Leuchter an das jüdische Fest erinnern, das ebenfalls am kommenden Sonntag beginnt!


14
 
 Klostermann 26. November 2018 

Glockengeläute

Man stelle sich vor in Saudi Arabien aus einer Moschee Kirchenglocken läuten zu lassen. Da ist der Kopf schneller ab, als der erste Glockenschlag ertönt. Was muss unsere Kirche noch alles erdulden und erleiden, damit die Taufscheinchristen endlich wieder munter werden?


22
 
 derGl?ckliche 26. November 2018 
 

Die Kunstinstallation wird mitunter von der Professorin der katholischen Privatuniversität Linz,

Ilaria Hoppe, eröffnet.

ERÖFFNUNG: Do, 29. November, 17.39 Uhr
Kunst-Kapelle am OK Platz
Mit Damir Saračević, muslimischer Autor und Dichter,
Mitglied des österr. P.E.N.-Clubs
Dr.in Ilaria Hoppe, Professorin für Kunst in gegenwärtigen Kontexten und Medien, Katholische Privatuniversität Linz, Martin Sturm, Direktor OÖ Kulturquartier und den Künstlern

Die Kernausage der Kunstinstallation soll sein, das "Bewusstsein dafür schaffen, dass Islam und Christentum Religionen des Friedens sind und sein wollen"
Quelle; https://derstandard.at/2000092091204/Mit-dem-Muezzin-durch-die-Linzer-Vorweihnachtszeit

Dazu kann man eigentlich nur den Weltverfolgungsindex heranziehen um diesen Schwachsinn, dass der Islam eine friedliche Religion sei, zu widerlegen; https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex


19
 
 Tisserant 26. November 2018 

Wie gesagt und oft gehört von den GutmenschenInnen_X und den Medien: Eine Islamisierung findet NICHT statt!
Und jetzt alle im Chor: Wer nicht hüpft der ist ein Nazi! Hey! Hey!
Das ist das Niveau auf dem heutzutage Politik und gesellschaftliche Bildung betrieben wird.
Gute Nach Europa


20
 
 Dottrina 26. November 2018 
 

Bodenlose Frechheit!

Dieses widerliche Muezzin-Gewimmer gehört nicht hierher! Super die Vorschläge von Msgr. Schlegl und Selene! Linzer wehrt Euch! Schiebt diesem Schmarrn einen Riegel vor!


22
 
 J.G.Ratkaj. 26. November 2018 
 

"Zumindest in Deutschland will es die (noch nichtmuslimische) Bevölkerungsmehrheit ja so"

in CH oder A ist die Problematik der Islamisierung doch mitnichten weniger schlimm. Prozentual ist Anteil der Moslems an der Gesamtbevölkerung in beiden Ländern noch viel höher als in Deutschland.


10
 
 Adamo 26. November 2018 
 

Der Satan bedient sich allenthalben der Künstler

Dagegen helfen nur Gegenmaßnahmen, so wie sie Msgr.Schlegl und Selene vorgeschlagen haben.
Bitte alle Pfarreien in Linz sind dazu aufgerufen.
Wir warten auf Euer Beherzigen dieser sehr guten Gegenmaßnahme!


19
 
 siebenschlaefer 26. November 2018 
 

Es findet doch gar keine Islamisierung statt ;-)

Gibt es in Wien genauso wie in Berlin in den jungen Alterskohorten nicht schon weit mehr Muslime als Nichtmuslime? Insofern wird man sich an den Muezzinruf gewöhnen müssen, nicht nur in der Adventszeit. Zumindest in Deutschland will es die (noch nichtmuslimische) Bevölkerungsmehrheit ja so.


18
 
 MSM 26. November 2018 
 

Dazu passt der vor einer Stunde auf kath.net erschienene Beitrag

über den längst überfälligen Widerstand gegen die Meinungsdiktatur, zu welchem Peter Hahne dort aufruft!

Es ist eine unglaubliche Frechheit, was dort in Linz geplant ist und eine Provokation, Beleidigung und Verhöhnung des Christentums sondergleichen!! Unter dem Deckmantel von "Kunst"...

Doch machen wir uns nichts vor! Der Aufschrei der Empörung wird sich in deutlichen Grenzen halten. Das Publikum vor Ort findet das bestimmt ganz toll, weil es ja alle so sehr verbindet und eigentlich ja alle Religionen irgendwie gleich sind und überhaupt passt es ja so toll zum bevorstehenden Fest der Liebe, da darf man dann auch nicht so kleinlich sein...


14
 
 aragorn1 26. November 2018 
 

Religion des Friedens

Der Großteil der aktuellen Terroranschläge weltweit bezieht sich auf den Islam. Aber er ist eine 'Religion des Friedens'.

Man lügt sich eben so lange in den eigenen Seckl bis man es selber glaubt.


20
 
 Herbstlicht 26. November 2018 
 

Es muss nur unter dem Begriff "Kunst" laufen, dann ist heutzutage so gut wie alles möglich.
Den Behörden der Stadt Linz scheint jegliches Gespür abhanden gekommen zu sein, falls dieses Projekt ihre Zustimmung gefunden hat.
Nun liegt es an der Bevölkerung, ob sie diese Provokation durch "Künstler" ohne Protest zulässt.
Schon dass diese Marien-Kapelle einmal säkularisiert wurde und das in einer belebten Innenstadt, zeigt wie schwach die Christen geworden sind.

Monsignore SCHLEGL hat bezüglich der Möglichkeit, Protest zu artikulieren gute Vorschläge gemacht.


16
 
 Selene 26. November 2018 
 

@Schlegl

oder ein (evangelischer) Posaunenchor mit Adventsliedern, könnte auch von einem nahe gelegenen Kirchturm z.B. spielen.


17
 
 Eliah 26. November 2018 
 

Wunst

Das ist kein Kunstprojekt. Kunst kommt von Können. Dieses Projekt kommt vom Willen, zu provozieren. Deshalb ist es bestensfalls Wunst.


15
 
 SCHLEGL 26. November 2018 
 

In Linz beginnt´s

Vielleicht könnten einige Kirchenchöre, oder sonst musikalisch interessierte Gruppen, die diesen Irrsinn nicht mitmachen wollen, am Platz vor dieser Kapelle Adventlieder singen. Man müsste das nur bei der Behörde anmelden und einen gewissen medialen Druck erzeugen. Blasmusik mit Adventliedern wäre natürlich die beste Lösung.Der berühmte Don Camillo würde natürlich seine Kirchenglocken einsetzen, um diesen Unsinn zu übertönen.Msgr. Franz Schlegl


29
 
 Selene 26. November 2018 
 

Ich bin fassungslos

Unsensibler oder auch unverschämter geht es wohl nicht mehr. Wie reagiert die Bevölkerung?


27
 
 michael1500 26. November 2018 
 

Was soll man da noch sagen!

Der Islam ist eine Religion des Unglaubens. Sie glauben nicht das Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes. Sie beten auch nicht den gleichen Gott an, da nur wer an Jesus Christus glaubt, Gott richtig anbetet.

Der Islam hat sich nie durch friedliche Predigt verbreitet sondern er ist eine Religion des Schwertes und wurde auch so verbreitet.

Das Christentum ist eine Religion der Liebe und wurde durch das Evangelium vom Reich Gottes friedlich verkündigt.

Auch die Juden wurden und werden vom Islam verfolgt, weil sie damals gesagt haben, dass der Koran eine Fälschung ist.


22
 
 Marloe1999 26. November 2018 

Provokation

Daran sieht man die Früchte roter Politik (SPÖ-Bürgermeister). Es wäre sicher möglich, dies seitens der Stadt zu unterbinden, wenn es denn gewollt wäre!


25
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Diözese Linz

  1. Umstrittene Marienstatue im Linzer Dom ist ‚Verneinung dessen, was Maria wirklich ist’
  2. Strukturreform in der Diözese Linz - Rom hat Einsprüche angenommen - Bearbeitungsfrist erweitert!
  3. Für Innsbrucker Bischof Glettler ist Linzer Skandal-Bild 'Art Korrektiv' zu bisherigen Marienfiguren
  4. Aufstand kroatischer Katholiken gegen die umstrittene Muttergottes-Statue in Linz!
  5. "Liebe Muttergottes, es tut mir unendlich leid, ..."
  6. Wer möchte, dass seine Mutter mit gespreizten Beinen öffentlich dargestellt wird?
  7. Eine 'Skulptur der Hässlichkeit' im Linzer Dom - Figur wurde am Montag der Kopf abgesägt!
  8. Pfarre in der Diözese Linz ignoriert Anweisungen aus Rom
  9. Sieben Pfarren der Diözese Linz legen Einspruch gegen Pfarraufhebung ein
  10. ‚Politischer Gottesdienst’ mit der Homosexuellen Initiative Linz







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Sommerspende für kath.net - Eine Bitte an Ihre Großzügigkeit - Es fehlen noch mehr als 20.000 Euro
  3. Audioinstallation mit pinken Schläuchen im Linzer Mariendom
  4. Höchste Austrittszahlen in Hamburg, Berlin und Limburg!
  5. Zeitung: Nackt-Spiele, Erfahrungs- und sogar „Masturbationsräume“ in Kitas?
  6. Was Trump mit der Ukraine wirklich vorhat
  7. Pariser Kirche wurde schwer antichristlich geschändet – Es wurde inzwischen ein Sühneritus begangen
  8. Um Gottes willen: ‚die Waffen nieder‘!
  9. Die Eucharistie führt zusammen
  10. Kamala Harris – die anti-katholische Kandidatin der Abtreibungslobby
  11. KATH.NET-Leserreisen 2025-2026 - ROM - MALTA - BALTIKUM - ISLAND und MEDJUGORJE
  12. Der große Hollerich-Caritas-Skandal - 61 Millionen Euro veruntreut
  13. "Gott, ich weiß nicht, ob es Dich gibt. Aber wenn es Dich gibt, dann hilf mir"
  14. Katholischer Pfarrer schließt AfD-Funktionär von ehrenamtlicher Tätigkeit aus
  15. Spanisch-katholisches Portal kritisiert „das ultraheterodoxe deutsche Bistum Essen“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz