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| ![]() Italiens Bischöfe wollen Vaterunser-Bitte ändern16. November 2018 in Weltkirche, 23 Lesermeinungen Vatikanische Genehmigung für künftige Formulierung "Lass uns nicht in Versuchung geraten" noch ausständig Rom (kath.net/KAP) Italiens katholische Kirche will die Vaterunser-Bitte "Führe uns nicht in Versuchung" ändern. Künftig soll "Lass uns nicht in Versuchung geraten" gebetet werden. Einen entsprechenden Beschluss fällten die Bischöfe mit der Verabschiedung einer neuen Messbuch-Übersetzung, wie die Bischofskonferenz zum Abschluss ihrer Vollversammlung am Donnerstag mitteilte. Wann dieser in Kraft tritt, ist offen. Die Übersetzung muss noch den zuständigen Stellen im Vatikan vorgelegt werden. Ebenfalls geändert werden soll eine Formulierung im "Gloria" der Messe. Statt "Friede auf Erden den Menschen guten Willens" soll es in Zukunft näher am griechischen Original "... den von Gott geliebten Menschen" heißen. In vielen italienischen Pfarreien war eine entsprechende Fassung schon in Gebrauch. Der Abstimmung der Bischofskonferenz über das neue Messbuch ging eine mehr als 16-jährige Übersetzungsarbeit voraus. Dabei bemühten Bischöfe und Experten sich um theologische, pastorale und stilistische Verbesserungen, wie es in der Mitteilung hieß. Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuItalien
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