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Gerät Bischof Alois Schwarz ins Justizvisier?

15. Oktober 2018 in Österreich, 4 Lesermeinungen
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Gegen die engste Ex-Mitarbeiterin des früheren Kärntner Bischofs Schwarz ermittelt seit einigen Tagen offiziell die Staatsanwaltschaft Graz – Medienbericht: Nicht mehr ausgeschlossen, dass Schwarz selbst ins Visier der Justiz gerät


Graz (kath.net)
Gegen die engste Ex-Mitarbeiterin des früheren Kärntner und nach St. Pölten versetzten Bischofs Alois Schwarz ermittelt seit einigen Tagen offiziell die Staatsanwaltschaft Graz. Dies berichtet die "Presse". Es geht um den Verdacht der Untreue. Laut Recherchen der „Presse“ in Graz wird derzeit noch nicht gegen Bischof Alois Schwarz ermittelt, es kann aber nicht mehr völlig ausgeschlossen, dass sich dies noch ändern könnte. Laut der Zeitung wäre dies ein einmaliger Fall in der Geschichte der katholischen Kirche der Zweiten Republik. Derzeit untersucht im Auftrag des Bistums ein beeideter Wirtschaftsprüfer aus Klagenfurt die Gebarung des Bistums Gurk-Klagenfurt unter Bischof Schwarz. Laut der „Kleinen Zeitung Klagenfurt“ soll dieser Ende November fertiggestellt sein.



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Lesermeinungen

 Schneerose 16. Oktober 2018 
 

@Julimond

Jetzt - so hoffe ich - sind andere Zeiten angebrochen. Einige Opfer hat es in der Diözese bereits gegeben, nun muss ALLES auf den Tisch, mit Konsequenzen.


3
 
  16. Oktober 2018 
 

Früher

hat man solche Probleme mit aussitzen gelöst. Denke die Zeiten sollten vorbei sein. Schlussendlich wird es ein "Bauernopfer" geben und der Bischof ist aus dem Schneider.Es kann eben nicht sein was nicht sein darf;-)


4
 
 Hadrianus Antonius 16. Oktober 2018 
 

Ernst Jünger

S.g. @mirjamvonabelin,
"Entschuldigen" kann man sich selbst nicht- wohl um verzeihung bitten.
Die Schuld kann nur durch einen andere weggenommen/vergeben werden...
Aber in der Sache haben Sie recht:
nach dem Hl. Augustinus ist ein Bischof Christ mit uns ud Bischof für uns.
Der Bischof steht da in Verantwortung vor Gott und vor seinen Gläubigen.
Da sind eidesstattliche Erklärungen äusserst nützlich und heilbringend für die Hl. Kath.Kirche.
Und ansonsten gilt die Aussage vom berühmten Autor Ernst Jünger:
"Das Schlimmste Gerausch an der Front ist nicht das Knallen der Gewehren, das Knattern der Maschinengewehre, das donnern der Kanonen- sondern das dumpfe Einschlagen einesProjektils in einen menschlichen Körper.
Das Schweigen der Hierarchie in den postkonziliären kirchlichen Strukturen wird nun wirklich halluzinant :-(


6
 
 mirjamvonabelin 15. Oktober 2018 
 

Lieber Herr Bischof,

wenn an den Vorwürfen was dran ist, dann bekehren sie sich solange sie noch auf dem Weg zum Gericht sind.

Wenn das alles nicht stimmt, dann entschuldige ich mich, wir Kleinen haben eben nur die Zeitung und müssen annehmen das es wahr ist was in der Zeitung steht.


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