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| Pro Life Tour 2018 erstmals von Deutschland nach Österreich21. Juli 2018 in Prolife, keine Lesermeinung Zahlreiche kirchliche Würdenträger begrüßen die zweiwöchige Tour von München nach Salzburg München-Salzburg (kath.net Fast jedes vierte Kind wird in unserer Gesellschaft abgetrieben. Viele Mütter wünschen sich keine Abtreibung, sondern einfach Hilfe, die ihnen ermöglicht, ihr Kind auf die Welt zu bringen., so Myroslava Mashkarynets, Pressesprecherin von Jugend für das Leben. Zurzeit läuft in Österreich die parlamentarische Bürgerinitiative #fairändern. Diese fordert Hilfe und Unterstützung für Frauen im Schwangerschaftskonflikt. Das würde wirkungsvoll die Abtreibungszahlen in Österreich reduzieren. "In Deutschland braucht es ähnliche Initiativen, um schwangeren Frauen und ihren Kindern im Schwangerschaftskonflikt zu helfen., so Mashkarynets weiter. Bereits im Vorfeld der Tour haben zahlreiche Bischöfe und Mitarbeiter der katholischen und evangelischen Kirche das Anliegen der Tour durch Grußworte bestätigt. Jugendbischof Oster aus Passau dankt den Teilnehmern für ihren offensichtlichen Einsatz für den unbedingten Schutz des menschlichen Lebens. Ebenso unterstützen Erzbischof Burger (Freiburg), Bischof Zdarsa (Augsburg), Erzbischof Lackner (Salzburg) und Weihbischof Schwaderlapp aus Köln die Tour. Zur letztjährigen Pro Life Tour 2017 sendete Papst Franziskus ein Grußwort. Auf evangelischer Seite befürworteten das Anliegen Ekkehart Vetter (erster Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz), Bischof i.R. Prof. Wilckens und der Theologe Parzany, Vorsitzender des Netzwerks Bibel und Bekenntnis. Anmeldung bei "Jugend für das Leben" Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuAbtreibung
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