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25. Juni 2018 in Österreich, 33 Lesermeinungen
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Diözese Graz-Seckau begrüßte am Samstag bei einem Fest der Diözese die schwule Community und richtete eine Grußbotschaft and den umstrittenen Christopher Street Day-Marsch


Graz (kath.net)
Die Diözese Graz-Seckau hat am Samstag bei einem Fest in der Grazer Innenstadt einen "Gruß" an die schwule Community übermittelt, die sich zum umstrittenen Christopher Street Day versammelt hatte. Dabei begrüßte der Grazer Bischof Krautwaschl den bekannten homosexuellen Moderator Alfons Haider als "Promi-Talk"-Gast. Die Kirche müsse lernen, dass jemand, der anders ist, „trotzdem ans gleiche Ziel unterwegs sein kann“, behauptete Krautwaschl. Dies berichtet die "Presse". Der Bischof bedankte sich dafür, „dass verschiedene Menschen mich und uns ans Evangelium erinnern“. Es brauche Auseinandersetzung, manchmal auch Unverständnis, „damit man lernen kann“. Später sollte der steirische Bischof der schwulen Community im Volksgarten noch eine offizielle Grußbotschaft schicken, in der er festhielt, man sei „einander nicht egal“.


Archivfoto Bischof Krautwaschl (c) Diözese Graz-Seckau


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Lesermeinungen

 rosenkranzbeter 29. Juni 2018 
 

Niveau @ Kurti

Finden Sie es mit Ihrem Christ-Sein vereinbar, Menschen / Bischöfe als "halbwarme/warme Brüder" zu bezeichnen?


2
 
 Einsiedlerin 27. Juni 2018 
 

Geschmackssache

@mphc: nunja, Barock... ist überhaupt nicht meins, was Architektur betrifft. Mir sind die uralten frühchristlichen Kirchen lieber. Wenn ich an San Vitale in Ravenna denke... obwohl die unsäglichen Renaissance-barocken Schmückungen in dem Zentralbau wie die Faust aufs Aug' zu den herrlichen Mosaiken im Presbyterium sind.
Die einzige Kirche, wo mich der Stilmix aller Epochen nicht gestört hat, sondern echt beeindruckt hat, ist der Gurker Dom.


1
 
 mphc 27. Juni 2018 

@Einsiedlerin

Mein Lieblingsstil ist Barock. Und seine ehemalige Pfarrkirche ist, wie ich es bezeichnen würde, ein "müder Barock" - kein Vergleich z.B. zu den Stiftskirchen Rein und Vorau.
Daher sind seine Kunstwerke eine in meinen Augen interessante Ergänzung der Kirche und regen an zum Nachdenken.


0
 
 Einsiedlerin 26. Juni 2018 
 

Bischöfe

@mphc: Mir ist Herr Glettler auch persönlich bekannt. Er ist zweifellos ein engagierter Priester. Ich kenne seine Geschichte. Andererseits weiß ich natürlich auch über seine "Kunstsinnigkeit". Wenn ich Bilder aus der an sich schönen Kirche seiner ehemaligen Pfarre sehe, wie diese durch moderne Kunst wahrlich verschandelt wurde, kommt mir das Grausen. Und Jesus wohl auch :(
Meine Erfahrung: Je höher ein Priester die Karriereleiter hochklettert, desto gefährdeter ist er was Hochmut und Selbstgefälligkeit betrifft. Mutige, demütige, starke, marianische Priester und Bischöfe braucht die Kirche, nicht everybody's darling.
Die Kirche schließt ja grundsätzlich niemanden aus, sondern die Menschen schließen sich durch ihr Verhalten selbst aus und sind dann auch noch beleidigt!
Vielleicht sollte kath.net die Veranstaltungen des steir. Diözesanjubiläums genauer unter die Lupe nehmen. Ich habe das Programm nur überflogen: lauter Aktionismus, keine Spiritualität.


4
 
 elisabetta 26. Juni 2018 
 

Wozu brauchen wir solche Bischöfe?

Bischöfe sollten wie der hl. Johannes der Täufer, dessen Fest wir am 24.Juni gefeiert haben, "Wegbreiter" sein zum ewigen Leben. Im konkreten Fall und auch sonst sehr häufig handeln sie aber eher so, dass sie den ihnen anvertrauten Menschen den Weg in die entgegengesetzte Richtung bereiten.


11
 
 gebsy 25. Juni 2018 

Menschliche Anerkennung

wird dort gesucht, wo das Gottvertrauen schwindet.
Verirrte klammern sich förmlich an jede Freundlichkeit, um nicht umkehren zu müssen ...


7
 
 lesa 25. Juni 2018 

@Elija-Paul: Danke für die Information. Ich kenne diesen Mann nicht, aber ich weiß, wovon Sie reden. Bleibt nur, intensiv zu beten für die Jugendlichen. Gott sei Dank gibt es auch Orte, an denen viele von ihnen zum Glauben geführt werden!
Es ist in den letzten Jahren, schon vor Franziskus, immer schwerer geworden, die "falschen Propheten" zu reglementieren. Vorher gab es noch ab und an den Entzug der Lehrerlaubnis und dergleichen. Das kommt jetzt nie mehr vor - man ist halt auch mit den Missbrauchsfällen beschäftigt und von diesen unter Druck gesetzt. Es ist die Gesamtsituation sehr danieder, und der Hauptgrund scheint mir der Abfall vom Leben mit Gott so vieler. Da ist dem Ansturm der Chaosmächte schwer standzuhalten.
Aber jenseits von Dekadenz und Niedergang gibt es Oasen der Gnade. Aus ihnen wird die Kirche neu zu Kräften kommen, und das ganze Bangen und Sorgen um die Kirche, verstärkte Gebete - Jes 11!


7
 
 Elija-Paul 25. Juni 2018 
 

@ lesa

ich meine P. Martin aus den USA, der vom Vatikan eingeladen wurde bei der Jugendsynode mitzuwirken. wird z.B. vom Erzbischof von Washington ( Chupich) gestützt und leider gibt es noch mehr Kandidaten, welche in diesselbe Richtung wirken! Es ist nicht nur Unmut , sondern die Feststellung, daß die Aufsichtspflicht des Petrusamtes vernachlässigt wird und hier der Kirche ein großer Schaden entsteht, sowohl in ihrer inneren Reinheit, als auch in ihrer Außenwirkung! Und leider gibt es in dieser Richtung so viel mehr, daß man gar nicht alles niederschreiben kann! Ich mag P. Franziskus persönlich, aber die Amtsführung ist aus m.S. untragbar!


4
 
 mphc 25. Juni 2018 

Wir haben Bischof Krautwaschl tiefinnig

in der hl. Messe erlebt.
Wir würden es auch am liebsten sehen, wie die Kirche in unseren Kindheitstagen war. Aber diese Zeit ist vorbei. Abraham wurde von Gott in seinem Alter aus seiner Heimat herausgerufen.
So werden auch wir herausgerufen und wissen nicht,
wohin der Weg uns führen wird. Aber wir dürfen Gott vertrauen, wenn wir auf den Fundamenten unseres Glaubens gehen.


2
 
 mphc 25. Juni 2018 

Wir können Euch beruhigen,

die Überlegung unseres Wohnpfarrers, dass er in Zukunft
für homosexuelle Paare Segnungen durchführt, war der letzte Anstoß, dass wir ins "Exil" - in eine andere Pfarre gegangen sind. Uns persönlich ist auch jede Gay-Parade zuwider.
@Einsiedlerin: Bischof Glettler war nie der Schätzung von Bischof Krautwaschl. Im Gegenteil - er war der meistgenannte Kandidat auf den Grazer Bischofsstuhl. Als Pfarrer in einem Migrantenbezirk hat er die katholischen Ausländer, auch Afrikaner - ins Pfarrleben integriert. Er hat neue Wege in der Evangellisation beschritten und ist auch auf die Straße hinausgegangen. Deswegen ist er von Bischof Krautwaschl auch zum Bischofsvikar für Evangelisation und für die Caritas ernannt worden.
Und wahrlich - die Caritas hätte solch einen Priester bitter gebraucht, um nicht als grüne NGO zu enden.
Eine Zurechtweisung eines marianischen Priesters tut uns sehr leid, können wir uns nicht erklären.
Maria ist Mutter und Urbild des Christen.


4
 
 Elija-Paul 25. Juni 2018 
 

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer!

@ lesa
Ich stimme nicht selten mit ihren Einschätzungen überein! Nur kann ich diese Aussage von Mann und Frau von P. Franziskus, die in sich wahr und positiv ist, nicht davon loslösen, daß in diesem Pontifikat sich Priester wie P.Martin tummeln können, die offen gegen die Lehre der Kirche predigen und gar zum Jugendtag eingeladen werden! Und es ist micht ser einzige!Als Papst hat man diese Leute zur Ordnung zu rufen und wenn ich die Ehe verteidige, dann auch durch die Unterhöhlung durch die Ahenda der sog. Lgtb- Community! Das versäumt P. Franziskus, deshalb sind solche Aussage nur eine Schwalbe und nicht abgedeckt von den entsprechenden Handlungen! Dieser Bischof müßte gemaßregelt werden! Wer tut es aus der Hierarchie, sicher niemand! Das ist der beklagenswerte Zustand der Kirche, die sich selbst ad absurdum führt! Wir brauchen einen neuen Papst und neue Bischöfe, welche entsprechend der kirchliche Lehre lehren und handeln! Keine Trostpflaster mehr! Es ist genug!


10
 
  25. Juni 2018 
 

@mphc

Was verstehen Sie unter "fromm"?!
"Fromm sein" heißt nicht Süßholz zu raspeln und artig ein paar stilvolle Gebetchen aufzusagen, sondern bedeutet in erster Linie nach dem Willen Gottes zu fragen, um diesen dann auch zu erfüllen!!


9
 
 Einsiedlerin 25. Juni 2018 
 

Bischof

@mphc: Seit Hr. Krautwaschl Bischof ist, habe ich nicht gerade positive Signalwirkungen erlebt. Ich denke da nicht nur an die strukturellen Änderungen in unserer Diözese, sondern auch an ihn persönlich. Konnte ihn kurz nach seiner Amtseinführung bei seiner Tour durch die Diözese live erleben. Und da hat er einen sehr guten, wirklich frommen, marianischen Priester vor dem ganzen Publikum diffamiert!! Eine Frechheit! Er ist nach meinem Dafürhalten, so wie ich die Vorgänge in der Diözese sehe, ein typischer Zeitgeistpriester, der sich jetzt "austoben" kann, weil sehr beliebt beim gemeinen Volk. Der jetzige Bischof Glettler ist sein Schützling und schlägt in die gleiche Kerbe. Ich kann nur sagen: Zieht die Waffenrüstung Gottes an! Beten für die Priester ist ein Gebot der Stunde.


6
 
 lesa 25. Juni 2018 

Katastrophale Signalwirkung

@Wiederkunft: Zukunft? Zerstörte Seelen zu Hauf. Anarchie, Impulsstörungen, Gewalttaten. Die Folgen dieses Lebensstil sind in der Gegenwart schon haarsträubend genug, wenn man es "life" miterlebt (will heißen ohne des Kaisers schöne - neue Welt - Kleider.) Die Verführten und die Kinder sind die Leidtragenden, vielfach kaputt und verletzt. Bitte endlich aufhören mit unverantwortlichen falschen Signalen!
Sie sind eine Katastrophe.


11
 
 Herbstlicht 25. Juni 2018 
 

wahrscheinlich gut gemeint, aber deshalb auch notwendig?

Hier die Rede von Bischof Krautwaschl:

Botschaft für die Steiermark
https://www.katholische-kirche-steiermark.at/?d=botschaft-fuer-die-steiermark#.Wy6oH6kyWi4

Inhaltlich finde ich die Ansprache nicht schlecht.
Warum er allerdings die Teilnehmer der zeitgleich stattfindenden Gay-Parade besonders begrüßt und damit hervorhebt, leuchtet mir nicht unbedingt ein.

Bei diesem Link findet sich der Wortlaut an die Gay-Leute:
https://www.erzdioezese-wien.at/site/home/nachrichten/article/66480.html


4
 
 theWinner 25. Juni 2018 
 

Mission Manifest auf Neu-Steirisch?

0


5
 
  25. Juni 2018 
 

Man fragt sich wirklich "zu welchem Ziel" Bischof Krautwaschl "unterwegs ist" ?!

Weg mit dem alten Sauerkraut äh -teig!! - Neue Bischöfe braucht das Land!!
Herr erbarme dich!!


9
 
 JuM+ 25. Juni 2018 
 

Ziel-Ort Bestimmung

Krautwaschl dürfte hier Schwierigkeiten haben. Oben ist der Himmel, unten die Hölle, deren letzterer Menschen sich Gott widersetzen.


2
 
 Wiederkunft 25. Juni 2018 
 

Zukunft

@ mphc welche Zukunft wird das sein? Eine Zukunft wo jeder mit jedem? Eine Zukunft wo Kinder mit zwei Väter oder zwei Mütter aufwachsen müssen? Mit dieser falschen Barmherzigkeit wird die Kirche keine Zukunft haben, denn sie steht so gegen den Willen Gottes, dem Schöpfer!!!!


12
 
 lesa 25. Juni 2018 

Zerreden anstatt Klarheit schenken über den Weg Gottes

mphc: Von derlei zerredendem Pastoralgesülze sollten die Hirten sich inzwischen wieder distanzieren. Es hilft niemandem.


11
 
 Rudolf-Michael 25. Juni 2018 
 

@mphc: Das, was Sie als nur einen "Aspekt" verharmlosen, ist ein himmelschreiender Skandal!

Eine "Gay Pride"-Parade ("Schwulenstolzparade") als Lektion, um uns an das Evangelium zu erinnern, zu bezeichnen - und das aus dem Mund eines Bischofs!
Ein Bischof, der so etwas tut, ist ein schweres Ärgernis: Kein Hinweis darauf, "er hätte es sowieso schwer", kann diesen Skandal, Christus zu verraten, und Menschen somit die Praxis himmelschreiender Sünden als "Weg des Evangeliums" anzupreisen, entschuldigen: "Schwer" haben es wir Christen alle, die wir in der heutigen Welt leben.
Und dass ein Bischof persönlich fromm ist, entschuldigt noch lange nicht, dass er "die Kleinen" (also sämtliche Gläubigen) zum Bösen verführt: Laut Christus wäre es besser, einen solchen Menschen mit einem Mühlstein in einem Fluss zu versenken. Hinweis: Im Gegensatz zum Koran-Allah sind solche Äußerungen Jesu natürlich nur symbolisch zu verstehen: Er möchte ausdrücken, wie verhasst Ihm jene Menschen sind, die die "Kleinen" auf den Weg zum Bösen führen, und dass diesen tatsächlich die ewige Hölle droht.


10
 
 mphc 25. Juni 2018 

Achtung, Bischof Krautwaschl ist persönlich

ein frommer Priester, der es sicherlich nicht leicht hat. Warum berichtet kath.net, das ich sehr schätze und jeden Tag lese, nur diesen einen Aspekt der Feier? Es erwähnt gar nicht, dass es bei diesen Feierlichkeiten um die 800 Jahr-Feier der Diözese Graz-Seckau gegangen ist. Diese Diözese wurde zu Lebzeiten des hl. Franz von Assisi gegründet. Derselbe Papst Honorius III., der den hl. Franz bestätigt hat, hat die Vollmacht zur Gründung dieser Diözese erteilt. Die Feiern schlossen die Vergangenheit ein, waren aber auf die Zukunft gerichtet. Daher das Motto "Zukunft säen". Das wurde symbolisiert mit einem Feuerzeug mit Flamme. Wir sollen aus dem Schatz des Glaubens
Licht der Welt sein, Hoffnung für die Welt entzünden, sprechen in der Sprache der Zeit, die neue Welt wieder taufen.
Der Bischof will, wie es in der Vergangenheit passiert ist, niemanden ausschließen - das war der Beweggrund für seine Botschaft an die Homosexuellen. Ich tue mich da auch noch etwas schwer.


4
 
 mirjamvonabelin 25. Juni 2018 
 

Herr Bischof

schwul sein ist kein Grund zum feiern.

Sind sie sich bewußt, wie viele Menschen, die sich jeden Tag bemühen ihr täglich Kreuz zu tragen, sie vor den Kopf stossen?

Mit "schwulsein" darf sich niemand brüsten.


14
 
 Stephaninus 25. Juni 2018 
 

Ich sag's mal überspitzt:

Mich wundert das nicht, denn der katholische Klerus scheint eben weit mehr als vielen lieb sein dürfte in der Nähe der Gay Community angesiedelt zu sein.


13
 
 Hesychast 25. Juni 2018 
 

Hauptzweck des Geschlechtstriebes

Wie in der gesamten übrigen belebten Schöpfung ist der Hauptzweck des Geschlechtstriebes auch beim Menschen die Fortpflanzung bzw. Arterhaltung. Und genau diesem Hauptzweck kann der homosexuelle Geschlechtsverkehr niemals dienen und gerecht werden. Daher ist und bleibt praktizierte Homosexualität abnormal und widernatürlich. DAS wenigstens sollte den amtskirchlichen Würdenträgern immer bewusst sein - und von ihnen gegenüber der "Gay Community" auch nie unter den Teppich gekehrt werden.


9
 
 Stefan Fleischer 25. Juni 2018 

@ lesa

Vielleicht wollte der Bischof ja sagen:
"trotzdem ans gleiche Ziel unterwegs zu sein glaubt" Doch dann wären doch wohl die Werke der geistigen Barmherzigkeit gefragt wie:
1. Die Unwissenden lehren.
2. Den Zweifelnden recht raten.
4. Die Sünder zurechtweisen.


12
 
 lesa 25. Juni 2018 

Das Gegenteil vom Wort des Evangeliums

Bischof Krautwaschl: "dass jemand, der anders ist, „trotzdem ans gleiche Ziel unterwegs sein kann“, behauptete Krautwaschl. Dies berichtet die "Presse". Der Bischof bedankte sich dafür, „dass verschiedene Menschen mich und uns ans Evangelium erinnern“.

Dem letzten Satz möchte ich mit meinen Einwänden nachkommen, Herr Bischof. Das Evangelium warnt vor dem breiten Weg, der ins Verderben führt. es sag uns, dass man demgegenüber sein Kreuz auf sich nehmen solle, um ans Ziel zu gelangen.
Dass jeder zum Ziel kommen möchte, ist klar. Dass sie es aber auch tun, dafür dafür sind Bischöfe in hohem Maße verantwortlich. Wie, nun das weiß Gott, und es ist in der Heiligen Schrift uns dieser Weg geschenkt. Ebenso die Warnung vor Irrwegen, die nicht zum Ziel gelangen lassen, sondern ín den Abgrund. In diesen bischöflichen Auslassungen hier kann ich leider nur das Gegenteil des Evangeliums erkennen.


11
 
 girsberg74 25. Juni 2018 
 

Dem Ärger mit anderer Fragestellung begegnen!

@Kurti „Wieviel halbwarme oder warme Brüder gibt es
unter den Bischöfen?“

Ich verstehe, dass Sie sich nicht von diesem Bischof Krautwaschl umarmen lassen wollten, täte auch ich nicht. Ich würde jedoch nicht so krass anfangen, sondern als Anfangsstufe „lauwarm“ setzen, was schon reicht.

Ihr Problem kann anders angegangen werden, indem wir nach guten und glaubwürdigen Bischöfen fragen; es gibt solche und diese sollten wir nicht alleine lassen.


15
 
 lesa 25. Juni 2018 

Halt und Klärung

Es geht um die Hunderttausende, denen der Bischof das Licht des Wortes Gottes verweigert und dass durch derlei dubiose Quasi-Bestätigungen dieses Lebenswandels die Scharen sich vergrößern, die in den Sumpf marschieren.
Da können wir froh sein um die jüngsten klaren Aussagen zum Thema von Papst Franziskus. "Die Ehe ist Mann und Frau vorbehalten."
Gestern war das Fest des Hl. Johannes des Täufers.


12
 
 topi 25. Juni 2018 

Pastoral Correctness

Kardinal Cordes hat es bei der von dem neokatechumenalem Weg aufgeführten Symphonie http://dasleidenderunschuldigen.de/ gesagt: "Pastoral Correctness" hält uns ab, betimmte Wahrheiten zu sagen. Siehe
http://www.kath.net/news/64155


8
 
 Kurti 25. Juni 2018 
 

Frage: Wieviel halbwarme oder warme Brüder gibt es

unter den Bischöfen? Jeder normal empfindende Mensch muss doch erkennen, daß homosexuelle Praxis wider die Natur ist, mal ganz abgesehen vom christlichen Standpunkt. Offenbar haben sich die Homopressuregroups bereits fest in der Kirche installiert, sonst käme es doch nicht zu solchen Aussagen. Kopfwaschen ist hier angesagt. Nur, wer macht das? Von oben kommt ja sicher nichts.


16
 
 Julimond 25. Juni 2018 
 

Die Medien freut sowas eben

Der Bischof ist auch abhängig von den Medien und die mögen so eine "offene Kirche" wie man lesen konnte.


11
 
 nemrod 25. Juni 2018 
 

Verwirrung bis zu den Bischöfen. Was Anna Katharina Emmerick seinerzeit voraussah...wir müssen es erleben!


20
 

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