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Erzbischof betont Rolle Marias als ‚Frontkämpferin gegen den Teufel’

14. Juni 2018 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
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Der ehemalige Nuntius in den USA, Carlo Maria Viganò, sprach beim ‚Rome for Life Forum’.


Rom (kath.net/LSN/jg)
Erzbischof Carlo Maria Viganò, der ehemalige päpstliche Nuntius in den USA, hat die Rolle der Mutter Gottes im Kampf gegen die „Kultur des Todes“ betont.

Der Erzbischof sprach beim „Rome Life Forum“, das am 17. und 18. Mai am Angelicum (Päpstliche Universität Heiliger Thomas von Aquin) stattgefunden hat. „Sie ist unsere Stärke“, sagte Viganò über die heilige Maria. Sie sei auch die Stärke der Kirche. „Deshalb vertrauen wir auf Unsere Liebe Frau, die wahre Frontkämpferin gegen den Teufel“, sagte er wörtlich.


An der abschließenden Podiumsdiskussion des „Rome Life Forum“, das von „Voice of the Family“ im Vorfeld des „Marsches für das Leben“ veranstaltet wurde, nahmen neben Erzbischof Viganò auch Raymond Kardinal Burke und Msgr. Livio Melina, der ehemalige Präsident des „Päpstlichen Institutes Johannes Paul II. für Studien über Ehe und Familie“ teil.

Viganò, der nicht mit dem ehemaligen Präfekten des vatikanischen Sekretariats für Kommunikation Dario Edoardo Viganò zu verwechseln ist, hat im Januar 2018 den Appell „Sakramentale Ehe – Bekenntnis zu den unveränderlichen Wahrheiten“ unterzeichnet, den drei Bischöfe Kasachstans als Reaktion auf die Enzyklika „Amoris laetitia“ verfasst haben. kath.net hat hier berichtet: Ehemaliger US-Nuntius schließt sich Amoris-Laetitia-Kritik an


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