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‚Politiker sollen Islam nicht als Religion des Friedens bezeichnen’

28. August 2017 in Chronik, 8 Lesermeinungen
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Dies fordert der evangelikale Prediger Franklin Graham angesichts des islamistischen Terroranschlages in Barcelona. Der Gegner sei eine religiöse Ideologie, nicht eine Gruppe Fanatiker, schreibt er auf Facebook.


Charlotte (kath.net/jg)
„Die Politiker sollen aufhören, den Islam als Religion des Friedens zu bezeichnen“. Diese Wortmeldung sandte der evangelikale Prediger Franklin Graham über den Nachrichtendienst Twitter mit Bezug auf den Terroranschlag in Barcelona.

In der Nachricht verlinkte Graham auf einen längeren Beitrag auf seiner Facebook-Seite. Der Gegner sei eine „religiöse Ideologie“ und nicht nur eine Gruppe von Fanatikern, schreibt er dort mit Bezug auf einen Artikel des ehemaligen CIA-Offiziers Bryan Dean Wright. „Wir machen einen Fehler, wenn wir die Verbreitung der dunklen und gefährlichen Lehren des Islam erlauben“, fährt er fort.


Die radikalen Ansichten seien nicht auf Gruppen wie die Salafisten beschränkt. Es gebe Millionen Muslime, die mit der Gewalt im Namen des Islam nicht einverstanden seien, aber auch sie könnten ihre Religion nicht verlassen, weil ihre Familien dann verpflichtet wären, sie zu töten, schreibt Graham.

Der Islam beherrsche das Leben des Moslems durch Angst und Einschüchterung. Er bete deshalb dafür, dass die Moslems Jesus Christus kennen lernen, der sie liebe und sie wahrhaft befreien werde, schreibt er abschließend.


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Lesermeinungen

  30. August 2017 
 

Islam steht für Frieden

...genauso, wie Mc Donalds für gesunde Ernährung steht. Keine Kampagne kann solche Lügen zur Wahrheit machen. Tausende "Einzelfälle" sprechen eine ganz andere Sprache.


1
 
 athanasius1957 29. August 2017 
 

Fatima ist der Schlüssel!

Die Erscheinung in Fatima hat ein kleines Geheimnis in Bezug auf den Islam:
1. Der Name Fatima bezieht sich auch auf die Tochter Mohammeds mit Aisha.
2. Fatima starb als nestorianische Christin (nebenbei hatte Mohammed in der Familie seiner ersten Frau nestorianische Priester)
3. Und hier in Fatima liegt der Schlüssel für die Konversion der Muslime, ohne dass uns irgendjemand der Proselytenmacherei bezichtigt. Denn, es passiert aus sich heraus = vom Himmel arrangiert!


1
 
 julifix 28. August 2017 

Das ist

so 100%ig zu unterschreiben!
Islam heisst Unterwerfung, nichts anderes.
Und jeder Muslim, der seinen Glauben wirklich Leben will, ist verpflichtet, die Sure, welche die Kampfbefehle enthalten, zu erfüllen.
Insofern gibt es auch keinen "Islamismus", sondern nur DEN Islam!
Mark A. Gabriel "Islam und Terrorismus", und "Jesus und Mohammed" - diese Bücher haben mir die Augen geöffnet.


11
 
  28. August 2017 
 

Mir würde es schon mal reichen,

wenn die, die den Islam als "Religion des Friedens" bezeichnen, einfach die Kriterien benennen würden, wann eine Religion nun eine "Religon des Friedens" und wann eine des "Nichtfriedens" ist.

Denn überhaupt davon zu reden, dass irgendeine Religion eine Religion des Friedens sei, macht nur Sinn, wenn es denn zumindest theoretisch auch nichtfriedliche Religionen gäbe.

Und mei, vielleicht gehört der Islam ja wirklich nicht zu diesen nichtfriedlichen; ich würde es mir nur gerne anhand der Begriffsdefinition selber überlegen.

Aber so wie es momentan ist, kann man ja nicht mal sagen, dass z.b. die Religion der Azteken eine nichtfriedliche war, denn wir kennen ja die Definition ist (aber auch ohne Definition erscheinen mir Tlaloc und co. als eher weniger friedliche).


3
 
 FranzX 28. August 2017 

@Helena_WW: Nicht jener Friede...

Refr: Friede, Friede, Friede sei mit dir.
Friede, Friede, Friede sei mit dir.

1. Nicht jenes Warten, wenn die Waffen schweigen,
wenn sich noch Furcht mit Haß die Waage hält,
wenn sich Verlierer vor den Siegern beugen:
nicht der Friede dieser Welt.

(Manfred Siebald)


2
 
 Adamo 28. August 2017 
 

Islam ist keine Religion des Friedens!

Franklin Graham traut sich endlich die Wahrheit über den Islam zu sagen. Jeder normale denkende Mensch sieht das so wie er. Der Islam ist überhaupt nicht friedlich, wenn seine Anhänger Christen die Köpfe abhauen und ständig Verbrechen an unschuldigen Menschen verüben.


16
 
 Helena_WW 28. August 2017 
 

Oder man solle kitisch reflektieren welche Art Frieden der Islam und seine Islamvertreter meinen

Wenn man alle und alles unterworfen hat, Unterwerfung aller erzwungen hat, dann herrscht natürlich auch eine Art Frieden.


12
 
 Chris2 28. August 2017 
 

So ist es.

Den Islam pauschal als "Religion des Friedens" zu bezeichnen, entbehrt nicht nur statistisch-empirisch jeder Grundlage, sondern beleidigt auch noch die anderen Religionen. Denn ist etwa das Christentum weniger eine "Religion des Friedens" als der Islam, in dessen Namen ganze Regionen der Welt terrorisiert werden? Und wer repräsentiert dann die "Religion des Krieges"? Etwa der Buddhismus? Dieser Spruch ist nichts als Angst vor den eigenen Muslimen oder gar Propaganda für die Islamisierung. Die Polygamie mag so manchen Mann anziehen, zumal sie gerade wieder in D bestätigt wurde (kein Einbürgerungshindernis, keine Sanktionen). Und wo bleiben die einst so lautstarken Feministinnen?


12
 

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