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Fatima: Patriarch Rai weihte den Libanon der Gottesmutter

26. Juni 2017 in Weltkirche, 4 Lesermeinungen
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Zahlreiche kirchliche und staatliche Vertreter aus dem Libanon kamen zum Gottesdienst nach Fatima


Lissabon-Beirut, 25.6.2017 (KAP) Der maronitische Patriarch, Kardinal Bechara Boutros Rai, hat am Sonntag im portugiesischen Heiligtum Fatima den Libanon und den ganzen Nahen Osten der Fürbitte der Gottesmutter anvertraut. Die Weihe an das Unbefleckte Herz Marias war der Höhepunkt des "Libanon-Tages" in Fatima, der am Samstagnachmittag mit dem Rosenkranzgebet und einer großen Lichterprozession begonnen hatte, wie die Stiftung "Pro Oriente" am Sonntag mitteilte.


In den vergangenen vier Jahren hat der maronitische Patriarch den Libanon und den ganzen Orient bereits bei verschiedenen Anlässen im libanesischen Heiligtum Harissa Maria geweiht. Bereits im Juni 2013 hatte der Patriarch auch die muslimischen Gläubigen ausdrücklich in den Weiheakt miteinbezogen und daran erinnert, dass der Libanon das einzige Land ist, in dem das Fest Mariä Verkündigung am 25. März gemeinsam von Christen und Muslimen als Nationalfeiertag begangen wird.

Am Sonntag nahmen an dem Weihegottesdienst in Fatima mit Kardinal-Patriarch Rai zahlreiche kirchliche und staatliche Vertreter aus dem Libanon teil, unter ihnen der neugewählte melkitische griechisch-katholische Patriarch Yousef Absi.

Copyright 2017 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 C.S.Lewis 28. Juni 2017 

Keine Weihe in Österreich

Unsere Bischöfe weihen Österreich nicht einmal auf tausendfachen Wunsch der Gläubigen. Die Anvertrauung am 13. Juni in Mariazell war KEINE Weihe. Den treuen, frommen und mutigen (falls es solche in unserem Episkopat gibt) rufe ich zu: weiht wenigstens eure Diözese!! Dann kommt auch ans Tageslicht, wer die Verhinderer der Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens und das Heiligste Herz Jesu in Österreich waren/sind.


0
 
 Ginsterbusch 26. Juni 2017 

Danke dafür ❤️

Es gibt doch noch viele treue Priester.


4
 
  26. Juni 2017 
 

Cicero

Ich stimme voll zu!
Russland,China und die USA sollten sich
so schnell wie möglich aus der Region
zurückziehen.Der Wille,Frieden zu schließen, hat Vorrang vor allem!


2
 
 Montfort 26. Juni 2017 

Deutschland, Österreich und die Schweiz und andere europäische Länder ...

... müssen wohl erst in vergleichbar ernsthafte Bedrängnis wie der Libanon kommen, damit die Bischöfe ihre Verantwortung erkennen und wahrnehmen, die europäischen Länder immer wieder neu der Gottesmutter zu weihen.

Liebe Bischöfe, bitte weiht unsere Länder neu dem Unbefleckten Herzen Marias! Marias Schutz und der Segen Gottes werden dann nicht ausbleiben!


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