SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
- „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
- Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
- "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
- Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
- Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
- Brötchentüten für die Demokratie
- USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
- Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
- Papst will Sexual-Lehre der Kirche nicht ändern
- Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- 92 Prozent Taufscheinkatholiken in Österreich oder immer weniger Katholiken, aber immer mehr Geld!
- "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
- Nein, Herr Kardinal Schönborn, die Armut nimmt weltweit ab!
| 
Vatikan-Kommission: Medjugorje ist nicht dämonischen Ursprungs!20. Mai 2017 in Weltkirche, 10 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Weitere Details aus dem Bericht der Medjugorje-Kommission: Offizielles Wallfahrtsverbot soll aufgehoben werden - Seher sind normal und wurden nicht von Franziskanern oder der Pfarrei beeinflusst!
Rom (kath.net) Die vom Vatikan eingesetzte Expertenkommission ist einem Medienbericht zufolge von der Echtheit der ersten sieben Marienerscheinungen überzeugt, jedoch nicht von den folgenden Erscheinungen. kath.net hat berichtet. In dem vom "Vatican Insider" am vergangenen Dienstag veröffentlichten Bericht stehen allerdings noch mehr Details, die von katholischen Agenturen bis jetzt ignoriert wurden. So soll laut dem bis jetzt unveröffentlichten Untersuchungsbericht darin festgestellt worden sein, dass die sechs jungen Seher psychisch normal sind und von den Erscheinungen überrascht wurden, außerdem, dass sie weder von den Franziskanern noch von der Pfarrei oder anderen Personen beeinflusst wurden. 
Die Kommission erinnert auch daran, dass die Seher von der Polizei verhaftet und sogar mit dem Tode bedroht wurden. Besonders bemerkenswert ist aber, dass die Kommission klar festgestellt hat, dass die Erscheinungen nicht dämonischen Ursprungs sind. Auch spannend ist eine weitere Empfehlung der Kommission. Diese schlägt nämlich vor, dass das Verbot von offiziellen Wallfahren nach Medjugorje aufgehoben werden soll. Große BBC-Dokumentation über Medjugorje

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen | 23. Mai 2017 | | | Erscheinung der Muttergottes Die Erscheinungen in Medjugorje sind genau wie in Fatima göttlichen, ja marianischen Ursprungs. Denn beides mal wurde ja die Muttergottes gesehen von gläubigen Katholiken. Einfachen Leuten zwar, aber doch im guten Sinne römisch-katholisch. Beten wir für Medjugorje, und beten wir für unseren heiligen Vater, Papst Franziskus. |  0
| | | Paddel 22. Mai 2017 | |  | @Gambrinus Ich finde das auch fragwürdig. Ich bin echt gespannt. Irgendwie wird man so allen gerecht, denen die an die Erscheinungen glauben und denen die kritisch sind. Aber irgendwie ist so doch auch keiner zufrieden.
Na ja, wir müssen das ja nicht entscheiden. |  1
| | | 22. Mai 2017 | | | Wieviele Erscheinungen gab es nochmal in und um Medjugorje? Hat jemand mitgezählt? Angeblich waren es ja so um die 40.000.
Also wi sollen wir uns das vorstellen? Die Gottesmutter erscheint siebenmal ... und dann fangen die Seher an, weitere Erscheinungen dazuzuerfinden? Sie zu simulieren? Oder vielleicht haben sie weiterhin Erscheinungen, aber es handelt sich nicht um die Gottesmutter?
Ist es denkmal, das jemand, dem die Gottesmuter siebenmal erschienen ist, sie dann nicht wiedererkennt, bzw. sich von einer anderen Erscheinung, die sich als Maria ausgibt, in die Irre führen lässt? |  3
| | | Gandalf 20. Mai 2017 | |  | Medien und Medjuogjre Interessant ist: Kath. Agenturen wie KNA/KAP haben diese Dinge in der Berichterstattung nicht gebracht, warum wohl? Weil der Bericht der Kommission offensichtlich deutlich positiver über M. ist. |  16
| | | Philosophus 20. Mai 2017 | | | Angesichts der vielen gut besuchten Beichtstühle in Medjugorje muss sich der Gedanke eines dämonischen Ursprungs als völlig absurd erweisen! |  18
| | | Israel 20. Mai 2017 | |  |
Lieber @ Wald, als ich ihren Text las, standen mir am Ende die Tränen in den Augen...
vielleicht geht es mir selbst und vielen anderen ähnlich wie ihnen...obwohl ich mich durch Medjugorje reich beschenkt fühle, bleiben doch auch Fragen. Vertrauen wir uns ganz MARIA an - sie wird ganz sicher Klarheit schaffen, "der Schlange den Kopf zertreten" und alle Härtesten beseitigen. Ihr Unbeflecktes Herz wird triumphieren. |  17
| | | lesa 20. Mai 2017 | |  | Regina coeli laetare, Alleluja! „ … so kann jetzt schon eine Anerkennung der Erscheinungen ausgesprochen werden, was ansonsten generell unmöglich wäre, da die Erscheinungen eben nicht abgeschlossen sind.“ (aus einem posting von Philippa!)
Der Heilige Geist wird weiterhin führen – Schritt für Schritt heraus aus den Nebeln ins helle Licht! |  11
| | | Waldi 20. Mai 2017 | | | Bei allen gegensätzlichen... Meinungen, die es kreuz und quer durch die Gesellschaft und die kirchlichen Instanzen um die Echtheit der Erscheinungen der Madonna in Medjugorje gibt, ist mir ein alter Spruch eingefallen: "Lügen haben kurze Beine"! Wenn Medjugorje ein Lügengerüst wäre, wäre es nach dieser Definition längst im Land des Vergessens versunken. Statt dessen scheint es aber immer leuchtender aufzublühen, sodass sogar der Vatikan von dieser Leuchtkraft umstrahlt wird. Ich sage das mit einer Medaille der Gospa in der Hand, ohne die letzte Gewissheit von der Art, dass ich für die Echtheit meine Hand ins Feuer legen könnte. Dieser kleine Rest an Zweifel sei erlaubt, angesichts der Erkenntnis der engen Grenzen unserer Wahrnehmungsfähigkeit, die besonders in mystischen Fragen sehr eng gesteckt sind. Auch bei aller Glaubensbereitschaft steckt in den meisten von uns Menschen "ein kleiner, ungläubiger Thomas", den Jesus nicht verdammt - sondern überzeugt hat. Darauf dürfen auch wir in der Medjugorje-Frage hoffen! |  22
| | | rosenkranzbeter 20. Mai 2017 | | | Gelobt seien Jesus und Maria! Das ist mehr als nur ein guter Anfang, in Verbindung mit der Feststellung, dass die ersten 7 Erscheinungen übernatürlichen Charakters sind.
Das Weitere wird sich finden. Da vertraue ich ganz auf Jesus und seine so wirkungsvoll und still wirkende Mutter. |  16
| | | Laus Deo 20. Mai 2017 | |  | Gute Nachrichten Das finde ich gute Nachrichten. |  15
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuMedjugorje- Apostolischer Visitator: Medjugorje kein Ort für religiösen Tourismus
- "Medjugorje - Das ist die wahre Erneuerung der Kirche"
- Ortsbischof: Medjugorje bleibt Pfarre der Diözese Mostar
- Vatikan-Entscheid über Medjugorje: Das Nihil obstat des Papstes
- 'Die Königin des Friedens'
- Papst an "Mladifest": Junge Christen sollen "furchtlose Apostel" sein
- Päpstlicher Visitator: Medjugorje hält sich an neue Vatikan-Vorgaben
- Feuer am Kreuzberg von Medjugorje
- Breaking News aus Medjugorje - Große Novene zum Frieden in der Welt
- Die zehn Geheimnisse
| 





Top-15meist-gelesen- „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
- Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
- Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
- Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
- Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
- Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
- Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
- USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
- „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
- Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
- "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"
- Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘
- Brötchentüten für die Demokratie
- Kardinal Sarah: Papier zu Homo-Segnung gefährdet Einheit der Kirche
- Im Zeichen des Kreuzes
|