SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Zeitung: Vatikan plant LGBTQ-Wallfahrt im Heiligen Jahr
- Ein rauschendes Fest: Kathedrale Notre Dame/Paris hat ihre Pforten wieder geöffnet
- Palästinensertuch und Christkind aus Vatikan-Krippe entfernt
- „Barmherzige Rache“
- Frei fluktuierende Kirchenbilder der Anderskatholischen
- „Wir laden Sie ein, zu den Quellen unseres Glaubensbekenntnisses zurückzukehren…“
- Muhammad erstmals beliebtester Vorname in England und Wales
- 'Maria sagte nein…'?
- 50 Staats-Oberhäupter zur Wiedereröffnung von Notre Dame/Paris erwartet
- Wie ein Feuerwehrmann im Notre-Dame-Feuer-Inferno zum Glauben kam
- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Papst Franziskus ruft Theologen zu Demut und Verständlichkeit auf
- 3.000 Euro Sachschaden bei Kirchenvandalismus durch zwei Jugendliche in Pfarrkirche Bisingen
- "Experiment der offenen Grenzen! – Britischer Premier Starmer kritisiert Einwanderungspolitik
- 'Manche wurden von Trans-Aktivisten körperlich attackiert'
|
Wurde die Afghanin erstochen, weil sie Christin wurde?2. Mai 2017 in Deutschland, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Bild berichtet: Die Schwester der in Prien/Bayern erstochenen Afghanin sei überzeugt, dass die Konversion des Opfers Anlass für die Bluttat gewesen sei.
Prien (kath.net) Die 38-jährige Farima S. war in Prien am bayrischen Chiemsee vor den Augen zweier ihrer Kinder erstochen worden. Nun berichtet die Bild, dass die Schwester des Opfers überzeugt sei: Meine Schwester musste sterben, weil sie Christin wurde. Farima war, so berichtete die Bild weiter, offenbar vor acht Jahren evangelisch getauft worden. Augenzeugen der Bluttat wurden die beiden jüngsten Söhne des Opfers, sie sind fünf und elf Jahre alt.
Ein zufällig anwesender Polizist hatte den Tatverdächtigen noch am Tatort überwältigen können und ihn festgehalten, bis die Polizei eintraf. Der Tatverdächtige Medienberichten zufolge offenbar ein von der Abschiebung bedrohter afghanischer Asylbewerber wurde von der Polizei festgenommen, die Ermittlungen wegen des Tötungsdelikts laufen auf Hochtouren. Der 29-jährige Tatverdächtige kam nach Angaben des Bayrischen Rundfunks in die geschlossene Psychiatrie. Symbolbild: Polizei
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | bergkristall 3. Mai 2017 | | |
der friedliche Islam... | 5
| | | Chris2 3. Mai 2017 | | | Ein Blick in Deutschlands Zukunft ich erspare uns die schrecklichen Details zu diesem Mord, die inzwischen bekannt sind. Allerdings fällt mir auf, dass die Täter immer wieder zur Abschiebung anstehende abgelehnte Asylbewerber sind. Sind sie vielleicht frustriert, dass sie den "Tag X" in Deutschland verpassen? Vielleicht sollte die Abschiebehaft doch wieder konsequenter angewendet werden? Aber die Gefängnisse sind eh überfüllt, was man an den vielen sofort wieder freigelassenen Tätern bestimmter Klientel sehen kann... | 4
| | | Herbstlicht 2. Mai 2017 | | | gibt es breite Reaktionen, gibt´s Diskussionen? Neulich erzählte Papst Franziskus von einem Moslem, wie er so schrecklich litt, weil seine Frau, eine Christin, vor seinen Augen hingemordet wurde.
Stimmt, doch hier handelt es sich sogar um Kinder, die dieses Entsetzliche mitansehen mussten.
Wo sind all diejenigen, die glauben, die gültige Meinung vorschreiben zu können?
Wo sind sie, auch die Kirchenoberen, die endlich einmal ein klares Wort zu äussern wagen?
Frau Merkel, die äusserte: "Nun sind sie halt einmal da!"
Papst Franziskus, der uns sagte, wir sollten alle aufnehmen, auch die Schlechten.
Die Kardinäle Woelki und Marx, all´ die Damen und Herren von Politik und Medien, all die ach so guten Gutmenschen - ich warte auf deren Reaktionen, die mir zeigen, dass sie nicht nur ein Herz für alle Moslems haben, sondern gelegentlich auch für die Opfer.
Was werden die beiden Kinder seelisch mitgemacht haben und wie werden sie je damit fertig werden können? | 13
| | | 2. Mai 2017 | | | Die Gehirnwäsche der Bevölkerung kennt keine Grenzen mehr! Nur deshalb kommt jeder blutrünstige Moslem in die Psychiatrie: Wahnsinn!! | 16
| | | 2. Mai 2017 | | | Die Pathologisierung isalmisch motivierter Gewalt soll uns signalisieren; "seht her, der Täter ist verrückt, das hat alles nichts mit dem Islam zu tun".
Darum wurde der Täter in die Psychiatire und nicht ins Gefängnis eingeliefert! Die weisungsgebundenen Behörden sind mittlerweile echt leicht durchschaubar. | 17
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuMord- Armenier-Katholikos dankt Assad für Anerkennung von Völkermord
- Erzbischof: Kitzbüheler Bluttat "sinnlos und unbegreiflich"
- Rumänien: Orthodoxe Kirche betet für ermordete 15-Jährige
- Noch mehr Rätselraten im Fall Emanuela Orlandi
- Katholischen Priester getötet: Täter muss in Psychiatrie
- Medien: Polizei findet weitere Knochen auf Vatikan-Gelände
- Nur Susannas Familie und Freunde werden niemals aufhören zu weinen
- Nach Kuciak-Mord: Bischofspredigten sorgen für Aufsehen
- Lebenslange Haft Er wollte viele Christen töten
- Texas: Kirchenschütze war offenbar Atheist
|
Top-15meist-gelesen- EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
- Ein rauschendes Fest: Kathedrale Notre Dame/Paris hat ihre Pforten wieder geöffnet
- Wie ein Feuerwehrmann im Notre-Dame-Feuer-Inferno zum Glauben kam
- Zeitung: Vatikan plant LGBTQ-Wallfahrt im Heiligen Jahr
- Palästinensertuch und Christkind aus Vatikan-Krippe entfernt
- Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Frei fluktuierende Kirchenbilder der Anderskatholischen
- Notre Dame mit Reliquien von fünf Heiligen
- „Barmherzige Rache“
- „Wir laden Sie ein, zu den Quellen unseres Glaubensbekenntnisses zurückzukehren…“
- 50 Staats-Oberhäupter zur Wiedereröffnung von Notre Dame/Paris erwartet
- Die Glocken von Notre-Dame
- Notre-Dame-Architekt schreibt Wiederaufbau der Jungfrau Maria zu
- Kritik an 'Krippe von Bethlehem' im Vatikan – Jesuskind auf einem Palästinensertuch
- 'Maria sagte nein…'?
|