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Maria. Der andere Anfang

3. Oktober 2016 in Buchtipp, 1 Lesermeinung
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Eine der renommiertesten Philosophinnen im deutschsprachigen Raum wagt sich am Beginn des 21. Jahrhunderts über das Thema „Maria“. Ein neues Buch von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz.


Linz (kath.net)
Warum sich eine deutsche Philosophin am Beginn 21. Jahrhunderts über das Thema „Maria“ wagt, begründet Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz so:

Zu seinem neunzigsten Geburtstag 1977 malte Marc Chagall ein Marienbild auf eine 2x3 Meter große Leinwand, ekstatisch, in viel Blau und Weiß. Le Monde schrieb, dieses Bild sei ein Gipfel abendländischer Malerei, eine Offenbarung mit den reinsten und sparsamsten Mitteln.

Das Gemälde sollte nicht in Privatbesitz verschwinden und auch nicht in einem Museum. „Ich habe es der mutterlosen Christenheit geschenkt“, sagte Chagall. Die „mutterlose Christenheit“ – 1800 Jahre lang hätte niemand diesen Satz verstanden. Weil es mittlerweile leider möglich ist, so zu reden, ist dieses Buch entstanden.


kath.net-Buchtipp
Maria. Der andere Anfang
Von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Hardcover, 114 Seiten
2016 Be&Be Verlag
ISBN 978-3-903118-13-3
Preis 14,90 EUR

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Lesermeinungen

 Maxim 3. Oktober 2016 
 

lustenberger

Bitte nehmen Sie einmal Geschichtsunterricht, was das Verhältnis Islam und Christentum betrifft.
Zum Nährboden:
Seit Jahrhunderten kämpft die kath. Kirche schon mit dem geistigen christlichen Verfall bei den sog. Aufgeklärten, die ständig vergessen, dass Aufklärung ohne die rel. Komponente ( Glaube und Verstand . Bened. XVI) nur zum Brutalismus, Lüge und damit zur Dekadenz führt.


3
 

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