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Papst nimmt an internationalem Friedenstreffen in Assisi teil

19. August 2016 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen
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Vatikan bestätigt Reise von Franziskus am 20. September - Von der katholischen Gemeinschaft Sant'Egidio organisiertes Weltfriedensgebet findet heuer zum 30. Mal statt


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus reist am 20. September zum Weltfriedenstreffen nach Assisi. Der Papst werde zum 30. Jubiläum der Veranstaltung in die umbrische Stadt kommen, bestätigte der vatikanische Pressesaal am Donnerstagabend mit einer knappen Mitteilung entsprechende Medienberichte. In den vergangenen Tagen hatte es bereits häufiger Spekulationen über eine mögliche Teilnahme des Papstes an dem insgesamt dreitägigen Friedenstreffen (18. bis 20. September) gegeben, die der Vatikan jedoch nicht kommentiert hatte.


Das von der katholischen Gemeinschaft Sant'Egidio organisierte Weltfriedenstreffen steht in diesem Jahr unter dem Leitwort "Durst nach Frieden". 1986 hatte Papst Johannes Paul II. (1978-2005) die Vertreter anderer christlicher Kirchen und Religionen erstmals zu einem Gebetstreffen nach Assisi eingeladen. Danach veranstaltete die Gemeinschaft jährlich an wechselnden Orten in eigener Regie eine ähnliche Zusammenkunft.

Am 9. Jänner 1993 lud Johannes Paul II. zu einem Gebet für den Frieden auf dem Balkan nach Assisi ein, dann unter dem Eindruck der Anschläge vom 11. September 2001 am 24. Jänner 2002. Ein viertes Assisi-Treffen fand am 27. Oktober 2011 auf Initiative von Benedikt XVI. (2005-2013) statt. Unabhängig davon hielt Sant'Egidio in jenem Jahr vom 11. bis 13. September ein internationales Friedensgebet in München.

Papst Franziskus hatte erst am 4. August Assisi besucht, zum 800. Jahrestag des sogenannten "Perdono di Assisi" (Vergebung von Assisi) - eines Ablasses, den der Heilige Franz von Assisi (1182-1226) für die Portiuncula-Kapelle in der Basilika Santa Maria degli Angeli erwirkt hatte. Der Papst suchte die Kirche zum Gebet auf und nahm auch spontan etlichen Gläubigen die Beichte ab. Bei dem zweistündigen Besuch waren auch die Imame von Assisi und dem nahe gelegenen Perugia zugegen.

Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 resistance 19. August 2016 
 

Ich habe mich angemeldet als Vertreter des germanischen Odinskultes. Ich hoffe doch sehr, nicht erneut durch Ausschluss diskriminiert zu werden! Schließlich war der Gottheit Vishnu auch schon geopfert worden und bei der Eröffnung des Gotthardtunnels kam nach dem Segen des Priesters ein gehörnter Gott als Tänzer mit 13 Jungfrauen.
Wir sind doch alle weltoffen, tolerant und für den Frieden.


2
 
 chiarajohanna 19. August 2016 
 

Papst Franziskus ist gütig - Spontanes Abnehmen der Beichte !

Er besuchte die Kirche zum Gebet
und nahm spontan etlichen Gläubigen
die Beichte ab!

PS: Er hätte die 2 Stunden
auch anders verbringen können!

Hochachtung !


3
 
 Christ777 19. August 2016 
 

Wichtiger Inhaltspunkt

Da sollte aber auch eimal die Gewalt, die Vom Islam ausgeht, thematisiert werden. Dann wäre es wäre es im wahrsten Sinne des Wortes ein Friedenstreffen, weil eine Ursache von Gewalt thematisiert wurde.
Befürche aber, dass das ein Wunsch bleibt ...


4
 

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