Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

Sr. Lucia: ‚In der letzten Schlacht geht es um Ehe und Familie’

14. Juli 2016 in Familie, 16 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Präsident von Mexiko will in seinem Land die sogenannte ‚Homo-Ehe’ einführen. Die Wochenzeitung der Erzdiözese Mexiko-Stadt erinnert an eine Aussage von Sr. Lucia dos Santos zum Thema Ehe und Familie.


Mexiko Stadt (kath.net/CNA/jg)
Die von der Erzdiözese Mexiko Stadt herausgegebene Wochenzeitung Desde la Fe hat an die Worte von Sr. Lucia dos Santos, einer der Seherinnen von Fatima, erinnert. Diese hatte 1980 in einem Brief an Carlo Caffarra, geschrieben, dass es in der letzten Schlacht zwischen Gott und dem Königreich Satans um Ehe und Familie gehen werde. Siehe Artikel Prophetische Worte aus dem Jahr 1980 zur Familiensynode. Caffarra hatte Sr. Lucia um ihr Gebet für das neu gegründete Päpstliche Institut für Ehe und Familie ersucht. Er war damit von Papst Johannes Paul II. beauftragt worden.


Die Zeitung hat das Thema erneut aufgegriffen, da Enrique Peña Nieto, der Präsident von Mexiko, angekündigt hat, die sogenannte „Homo-Ehe“ in seinem Land einführen zu wollen.

Caffarra hatte von dem Brief erzählt, nachdem er im Jahr 2008 eine heilige Messe am Grab des heiligen Pater Pio von Pietrelcina gefeiert hatte. Der Heilige hatte viel Wert auf die Ehe gelegt, erinnerte sich Caffarra.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 17. Juli 2016 
 

Warum sollte das nicht stimmen

was Sr. Luzia sagt?

Das der Rosenkranz alle Probleme löst, stimmt ja auch. Hat auch Sr. Luzia gesagt.

Heute schon den Rosenkranz gebetet?


0
 
 chorbisch 17. Juli 2016 
 

@ Steve Acker

Warum soll "die christliche unauflösliche und mit Gott verbundene Ehe und Familie" für den "Zeitgeist" eine "Provokation" sein?

Für die meisten Menschen dürfte es eine Form des Zusammenlebens sein, aber mehr nicht.
Warum sollten sie die Christliche Ehe also angreifen?

Und umgekehrt: Ziviltrauung, Scheidung und erneute Heirat, "Ehen ohne Trauschein" oder die "Homo-Ehe" mögen aus katholischer Sicht Irrwege und Sünde sein.

Aber werden Sie oder irgend jemand anderes dadurch daran gehindert, eine sakramentale Ehe einzugehen und zu leben?
Selbst Vertreter der sog. Homo-Lobby werden Sie nicht daran hindern wollen, da es Ihre Privatsache ist.

"Angegriffen" wird nur der Anspruch der Kirche, festzulegen, was beim Zusammenleben der Menschen richtig und falsch ist, egal, ob die Leute katholisch sind oder nicht.
Diese "Angriffe" mögen öfter in sehr unsachlichem Ton stattfinden, aber ein Angriff auf die katholische Ehe sind sie nicht.


0
 
 rappix 16. Juli 2016 

Romanfigur - Vision des Heiligen Vaters - danach zum Rückzug gewzungen

ist das Thema im Roman "Die Gaukler Gottes" von Morris L. West, erschienen 1981.

Im Moment lese ich dieses Buch, nachdem ich seinen Roman "Eminenz" verschlungen habe.

Gregor XVII tritt nach dem Niederschreiben dieser Vision auf Ratschlag der Kardinäle zurück.

Ein interessanter, spannender Roman - nur die Horrorvisionen verstören mich.


0
 
 Germanium 16. Juli 2016 
 

Die Ehe

Die Ehe ist nicht erst seit den Letzten Jahren i9n Gefahr, sondern hat schon von nger Zeit begomnnen. Durch die Einführung der Kinderkrippen im Kommunismus, Kollektiverziehung, Ethikunterricht_Abkehr vom Glauben, Antiautoritäre Erziehung, Genderrevolution, Sexualisierung, Befürwortung von Homosexualität u. v. m.
Deshalb bin ich auch der Meinung, das Geschiedenen und WVG Opfer dieser jahrelangen Misswirtschaft und Massenverdummung sind.
Und man deshalb nicht alle Gescvhiedene und WVG in einen Topf werfen darf, sowie vom Tisch des Herrn fernhalten darf. Pspst Franzisjus hat das alles erkannt. Denn um die Welt zu beurteieln muß man viel tiefer und weitsichtiger schauen. Denn an der Oberfläache sieht vieles ganz anders aus! Nicht der Gesunde braucht den Arzt sondern der Kranke! Papst Franziskus, kenn die vielschichtigen Probleme des Landes wo er aufgewachsen ist. Über Prostitution von Kindern, Armut uvm. Also nicht immer auf den Papst dreschen.
Er weiss was er tut.


2
 
 Smaragdos 15. Juli 2016 
 

In dieser letzten Schlacht ist Papst Franziskus mit seinen beiden Synoden und Amoris laetitia leider schon eingeknickt... er passt die Kirche einfach der Welt an, die halt nicht anders kann, als in Sünde zu leben, siehe WvG.


2
 
 Steve Acker 15. Juli 2016 
 

Die christliche unauflösliche und mit Gott

verbundene Ehe und Familie ist für den Zeitgeist eine große Provokation und
wird daher von allen Seiten angegriffen,
leider auch innerhalb der Kirche.
Ja, die Schlacht tobt schon seit längerem gewaltig.


10
 
 Innozenz 14. Juli 2016 
 

Die letzte Schlacht um Ehe und Familie

zwischen Gott und dem Reich Satans
wütet schon lange. Man beachte nur die Berichte der Medien mit wachem Verstand und sehe sich in seinem eigenen Umfeld um, der begreift die prophetischen Aussagen von Sr.Lucia dos Santos. Wer sie jedoch heutzutage ignoriert, ist mit totaler Blindheit geschlagen!


10
 
 Franz27 14. Juli 2016 
 

AL

Die wirkliche Liebe ist immer unverdient, bedingungslos und gegenleistungsfrei. Daher sind Urteile zu vermeiden, welche die Komplexität der verschiedenen Situationen nicht berücksichtigen. Es ist erforderlich, auf die Art und Weise zu achten, in der die Menschen leben und aufgrund ihres Zustands leiden.


1
 
 Paddel 14. Juli 2016 

@Bernhard Joseph

Erotik hat nichts mit Pornografie zu tun. Das was in der Sexindustrie als Erotik verkauft wird ist die Perversion von Erotik. Die erotische Liebe ist eine der vier Säulen der Liebe. Die Art wie sich der Ehepartner bewegt, seine Stimme, sein Geruch, sein Blick, seine Schrift, seine Art sich zu artikulieren , sein schöner Körper usw.
Die "Lust" ist auch etwas schönes, wenn sie aus der Freude am Partner entspringt.
Die sexuelle Liebe ist ebenfalls eine der vier Säulen der Liebe.
Eros und Sex gehören zur ehelichen Liebe genauso wie die Transzendenz und die Agape.


6
 
 bernhardtwarga 14. Juli 2016 

Alter Wein in neuem Schlauch ...

"Bekehrt Euch - Das Ende naht" ... das wissen wir schon seit Jesus unter uns lebte aus der Bibel.

Aktuell aber
in dem Artikel - italienisch (http://www.vocedipadrepio.com/files/2008_03_ita_5.pdf) ist es schon 2008 publiziert worden,

in folgenden Artikeln - english/rumaenisch
(https://rorate-caeli.blogspot.com/2015/06/cardinal-what-sister-lucia-told-me.html

http://www.resurrexitsicutdixit.com/?p=3844) ist es schon 2015 publiziert worden

und Heute hier auf Kath.net.

Es gilt damals wie Heute : wachet & betet !

UIOGD


3
 
 Bernhard Joseph 14. Juli 2016 
 

Verdunkelung der Schöpfungsordnung

In der heutigen Lebenswirklichkeit dominiert der Eros die Beziehungen vieler Menschen. Liebe wird auf Sex reduziert, ja mit ihm gleichgesetzt. Eine ganze Industrie lebt vom Pornografischen und in den Medien ist Sex längst zum bestimmenden Thema geworden. Der moderne Mensch sucht Lust, die er in immer neuen Formen erfahren muss, um sich Befriedigung zu verschaffen. Der Sexual"partner" bleibt dabei bloßes Objekt der Lust. Kann er die Erwartung der Lustbefriedigung nicht mehr erfüllen, wird er gegen einen anderen Sexual"partner" ausgetauscht. Die Ekstase wird zum dominierenden Lebensgefühl.

Ehe und Familie bauen hingegen auf Liebe auf, nicht auf Sex. Hingabe, nicht Lustbefriedigung, sind das Prägende der Familie, in der das Leben neu entsteht. Wo die Lust an die Stelle der Liebe tritt, wird das Leben sinnentleert. Die Fixierung aufs Sexuelle befreit nicht, sondern versklavt.


20
 
 kreuz 14. Juli 2016 

danke kath.net für den Artikel

in dem Kard. Caffarra eine wichtige Rolle spielte. jetzt hat er ja, wie wir aus Kommentaren wissen, "nichts mehr zu sagen".

www.kathtube.com/player.php?id=38265


11
 
 Glocke 14. Juli 2016 
 

Danke kah.net

für solche wertvollen Hinweise als Argumentationshilfen im täglichen Dschungel der Glaubensverdunkelung!


18
 
 Glocke 14. Juli 2016 
 

Danke Kath.net,


12
 
 rappix 14. Juli 2016 

Ich habe Mühen mit "letzten Schlachten"

Und dem möglichen Missbrauch von solchen "Schlachtrufen"!


1
 
 Paddel 14. Juli 2016 

Die Endzeit

Die letzte Schlacht, die Prophezeiung von Malachai usw. was ändert das? Müssen wir nicht sowieso stündlich bereit sein, vor das Gericht Gottes zu treten?


8
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Fatima

  1. Weihe Russlands und der Ukraine: Vatikanischer Mariologe sieht keinen Bezug zu Fatima
  2. Weihbischof Schneider: Freude über die Einladung des Papstes an Bischöfe zur Weihe Russlands
  3. Ein Weg unter den Augen Mariens
  4. Eucharistieverweigerung in Fatima
  5. Gott, hilf uns! Pass auf uns auf!
  6. Portugal: Bischöfe rufen zur Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens auf
  7. Fatima reloaded – Fatima neu denken
  8. Sechs Millionen Pilger besuchten 2019 Marienheiligtum Fatima
  9. Fatima: Patriarchen trafen Orban und Stabschef des Weißen Hauses







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  8. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  9. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Der Teufel sitzt im Detail
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  14. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘
  15. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz