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Kölner Erzbischof empört über den Iran

5. Dezember 2015 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
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Todesstrafe wegen der Heiligen Schrift im Iran.


Köln (kath.net/ KNA)
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki hat den Iran kritisiert. Der Erzbischof berichtete am Freitag in Köln von einer Begegnung mit einer jungen Iranerin in Wuppertal. Sie habe aus dem Land fliehen müssen, nur weil sie die Bibel von ihrem Computer heruntergeladen und in Teilen abgeschrieben habe. Darauf stehe in dem Land die Todesstrafe.

Der Kardinal bekundete beim Gottesdienst zum 150. Todestag des katholischen Sozialreformers Adolph Kolping Empörung darüber, «dass ein ganzer Staat Angst vor der heiligen Schrift hat».

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.


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Lesermeinungen

 Richelius 11. Dezember 2015 
 

Irgendetwas stimmt an der Meldung nicht. Im Iran steht auf das herunterladen der Bibel nicht die Todesstrafe.


1
 
 la gioia 7. Dezember 2015 
 

Ja mein Gott - welch neue(!)Erkenntnis...


4
 
 Selene 7. Dezember 2015 
 

Was für eine Überraschung

aber auch! Wenn die Emoörung ehrlich ist, wovon ich ausgehe, lebt Kardinal Woelki offenbar in einer Art Elfenbeinturm.

"Weil nicht sein kann, was nicht sein darf!"


4
 
 resistance 7. Dezember 2015 
 

Im „befreiten“ Afghanistan wurde vor wenigen Jahren ein Mann zum Tode verurteilt, weil er mit einer Bibel erwischt worden war. Was für ein Verbrechen! Er wurde dann für verrückt erklärt und nach D. ausgeflogen, da der Fall hier durch die Presse ging.
In Pakistan, Saudi-Arabien u.a. ist der Besitz einer Bibel Apostasie und das Todesurteil die Folge.
Da müsste sich der Kardinal täglich empören.


4
 
 Karmelblume 5. Dezember 2015 
 

Ja,

war denn der Herr Kardinal bislang mit geschlossen Augen unterwegs? Was soll jetzt dieses Empörungsgehabe?! Es ist doch bekannt, dass in vielen muslimisch geprägten Ländern, aber auch in Nordkorea, dieser kommunistischen Diktatur, der Besitz einer Hl. Schrift oder der Besuch von Gottesdiensten und Hauskreisen verboten ist und mit der Todesstrafe geahndet wird. Herr Kardinal, ich möchte Ihnen sagen: neu sind diese Informationen nicht! Umso wichtiger wäre es, wenn von all unseren Oberhirten besonders auch ein deutliches Engagement für all die christlichen Flüchtlinge, die jüngst zu uns kamen und noch kommen werden, ausgehen würde!


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