Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Wallfahrt nach Medjugorje - Schicken Sie uns Ihr Anliegen!
  2. "Nazi-Eklat" um deutschen Kirchenrechtler Schüller
  3. "Warum nicht?" - Kardinal Marx möchte homosexuelle Paare segnen
  4. "Bischof Bätzing beugt die Wahrheit"
  5. „…während häretische und unmoralische Bischöfe treiben können, was sie wollen“
  6. Deutsche Regierung möchte zukünftige Ärzte zum Töten von Kindern im Mutterleib zwingen!
  7. „Als Ihr geistlicher Vater muss ich Sie eindringlich warnen: Akzeptieren Sie diese Täuschung nicht“
  8. Gravierende Missbrauchsvorwürfe gegen Gründerbischof des Bistums Essen, Kardinal Hengsbach
  9. Ein Dachverband in schlechter Gesellschaft
  10. Bischof Gmür, Pfarrer Sabo und ein homosexueller Missbrauchsfall
  11. Brisanter Vorwurf aus der Schweiz an Papst Franziskus
  12. "Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen..."
  13. Vatikan ruft Gläubige weltweit zum Gebet für die Synode auf
  14. Ermittlung gegen ehemaligen Pariser Erzbischof Aupetit eingestellt
  15. Grüne tritt aus der Kirche aus, weil Kirche gegen das Töten kleiner Kinder ist

Spanien warnt vor als Flüchtlingen getarnten Dschihadisten

9. September 2015 in Chronik, 12 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Spanische Sicherheitsbehörden warnen davor, dass Mitglieder der Terrorgruppe «Islamischer Staat» (IS) als Flüchtlinge getarnt in die EU einreisen könnten.


Madrid (kath.net/KNA) Spanische Sicherheitsbehörden warnen davor, dass Mitglieder der Terrorgruppe «Islamischer Staat» (IS) als Flüchtlinge getarnt in die EU einreisen könnten. Der spanischen Botschaft in der Türkei liegen nach einem Bericht der Nachrichtenagentur EFE (Mittwoch) Hinweise über rund 1.452 Blanko-Reisepässe vor, die kürzlich aus Pass-Ämtern in Syrien gestohlen worden seien. Demnach seien die Original-Dokumente in den IS-Hochburgen Rakka und Deir ez-Zor entwendet worden. Wie EFE berichtet, sind möglicherweise mehrere dieser Pässe für 2.500 US-Dollar pro Stück an Mitglieder des IS verkauft worden. Diese könnten damit unter falschem Namen Asyl im Ausland beantragen.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 bergkristall 15. September 2015 
 

Dschihadisten

@stellamaris "Irrenhaus"
die Sache ist ja ernst, aber ich mußte trotzdem haushoch lachen über den Reim. Danke.Wohin schauen unsere Politiker?
wie ist das mit den Golfstaaten, warum nehmen die ihre Glaubensbrüder nicht auf? wollen aber 200 Moscheen in Deutschland finanzieren. wir brauchen die Moscheen nicht und auch nicht die Zuwanderer, die ein besseres Leben suchen, unsere Vorfahren haben nach den beiden Kriegen unser Land wieder aufgebaut.Gestern abend beim Brennpunkt sagte einer: "mein Sohn ist schon dort (Deutschland), wir haben telefoniert. er hat Geld bekommen, auch eine Wohnung. Die Deutschen werden für uns Häuser bauen.bald ziehen wir alle dorthin". ist das nicht zum ko...?


1
 
 RetoGe 11. September 2015 
 

nicht sehr überraschend

Diese Meldung überrascht nun wirklich nicht. Schon eher, dass sie so spät kommt.

Tüe zu!...lese ich hier in den Kommentaren. Doch es gibt keine Möglichkeit dazu. Ersten sind wir Christen und dürfen deshalb nicht alle aussperren, nur weil darunter einige ISler sind. Zweiten, wie sollte so ein Türe zu! denn funktionieren? Schliesslich gibt es unzählige Möglichkeiten, in der Welt zu reisen.

Nein, Europa muss da durch und wird hoffentlich gestärkt durch diese Prüfung. Gestärkt in seiner ursprünglichen Religion, dem Christetum.

Es ist weiss Gott nicht die Schuld der Muslime, dass Europa heute nahezu atheistisch ist!


1
 
 Jesuslebt! 9. September 2015 
 

Islam bedeutet nicht Friede

Islam bedeutet unterwerfung, Nicht Frieden. Wer sich dem Islam unterwirft hat im Islam Frieden, so die logische Argumentation im Islam... Das Islam Friede bedeuten solle, ist eine journalistische Fehlleistung von einem Journalisten in Deutschland, der eben die oben genannten Argumentationskette nicht verstanden hatte. Und gutmeinend stürztem sich andere Redaktionen auf die falsche Erkenntniss, das Islam "Friede" bedeute.
Mir ist ähnliches auf eine interreligiösen Begegnung passiert: Der Vorbeter der Moschee wurde gefragt, was denn der Ruf vom Minarett bedeute. Seine Antwort war: Das ist so viel wie die Glocke auf der Kirche.
Das ist natürlich falsch. Der Gebetsruf, bei dem das Glaubensbekenntnis rezitiert wird, ist gleichzeitig der Aufruf an alle Muslime, sich für den Islam zu engagieren. Das läuten der Glocke auf einem Kirchturm ist lediglich ein Zeitzeichen (um das herum sich christliche Bräuche entwickelt haben, z.B. der Angelus, übrigens
ein Gebet zur Abwehr der Muslime...)


8
 
 queenie 9. September 2015 
 

2. Gebot

geht allem vor. Nur Gott weiß, wie die Lösung aussieht. Antwortete mir ein früherer jugosl. Priester, auf die Frage, warum die DDR quasi entchristlicht ist-wie auch Westdeutschland quasi jetzt.


3
 
 Martyria 9. September 2015 

Die Spanier

sind eben nicht so toleranz- und willkommensbesoffen wie unser derzeit hyperventilierendes Deutschland. Und welche Medien außer ein paar guten und einschlägigen im Internet berichten über dergleichen Sachverhalte? unser Land ist wie mit Blindheit geschlagen und der Teufel reibt sich die Hände.


26
 
 HX7 9. September 2015 
 

Islam und Terrorismus

Worin soll bitte der Unterschied zwischen einem gemäßigten Moslem und einem Islamisten liegen? Sie glauben das Gleiche, haben den selben Propheten und den gleichen Koran - einziger Unterschied: der Islamist nimmt es ernst und hält sich an die islamischen Regeln. Aber es scheint noch einen Koran für Politiker und Kirchenführer zu geben, der wesentliche Unterschiede enthält. Anders kann ich es nicht verstehen, dass man auf die Idee kommt, dass der Islam Friede ist und zu Deutschland gehört. Sein wir doch ehrlich: Der Islam ist eine Failreligion und gehört auf den Müllhaufen der Menschheit. So wie es sich gehört nie wieder Nazis zu rufen muss man auch nie wieder Islam rufen. Oder geht es etwas den Minderheiten in muslimischen Ländern gut?


19
 
 argus 9. September 2015 
 

@Dottrina : Ja

Ich denke Christliches Zeugnis ist angesagt(insbesonders Nächstenliebe),bis hin zur Verkündigung des Evangeliums Jesu Christi.Es ist zu erwarten, dass wir dafür einstehen müssen.Wir werden bestimmt belächelt ob des Flehens:"Möge der Herr uns vor diesem Grauen bewahren".Bevor es soweit sein wird,erhoffe ich für uns einen von Rom ausgehenden Gebetssturm.Weiters denke ich, alle Ideologen,Meinungsmacher,Politiker,Verwirrer,die in der gesellschaftlichen Veränderung,welche uns bevorsteht,die endgültige Verdrängung des Christentums erwarten,werden sich noch sehr überfordert sehen.Es kommt keine einfache Zeit.Aber wir haben einen entscheidenden Vorteil:"Ich bin bei Euch bis ans Ende aller Tage" und haben das Leben vor uns.


10
 
 Hörbuch 9. September 2015 
 

Gerade habe ich im Fernsehen gesehen, welchen Aufstand die Flüchtlinge in Lübeck gemacht haben, weil sie registriert werden sollten. Sie aber wollten ohne Registrierung weiter nach Schweden. Jetzt stehen sie auf dänischen Boden-nicht auf einem Bahnhof- und sie dürfen den Zug auch hier nicht verlassen.
WO SOLL DAS NOCH HINFÜHREN???


17
 
 stellamaris 9. September 2015 
 

Irrenhaus

Deutschland, mach die Tore auf,
der IS kommt im Dauerlauf
ohne Strümpf und ohne Schuh,
Deutschland, mach die Tore zu!
(Alter Kinderreim, etwas verändert).


17
 
 chronotech 9. September 2015 

ganz genau...

ein Beweis dafür:
http://news.yahoo.com/syrian-rebel-leader-seeks-europe-fleeing-govt-jihadis-163636165.html


4
 
 Dottrina 9. September 2015 
 

Haargenaus DAS

ist es, was ich befürchte. Bei allen zu Recht asylsuchenden Menschen, die wirklich nur Leib und Leben vor eben genau denjenigen retten wollen, nämlich der IS, ist genau das meine Befürchtung, daß sich viele von diesen Bösen einschleichen, um hierzulande Anschläge zu verüben u.ä. Möge der Herr uns vor diesem Grauen bewahren!


22
 
 Kleine Blume 9. September 2015 
 

Spanien ca. 800 Jahre unter muslimischer Herrschaft

Ähnlich wie Ungarn hat auch Spanien in seiner Geschichte Erfahrungen mit muslimischer Herrschaft gemacht (710-1492).

Von daher ist es naheliegend, dass auch Spanien die gegenwärtige Lage sehr aufmerksam betrachtet.


22
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Islamismus

  1. Die Ampel kehrt das Problem des Islamismus beharrlich unter den Teppich
  2. Karl-Peter Schwarz: "Werden die Islamisten ihren Krieg gegen Europa gewinnen?"
  3. Chefredakteur-Digital der WELT: ‚Hören wir auf, uns etwas vorzumachen!’
  4. Viele Tote bei erneuten Angriffen auf Christen in Burkina Faso
  5. Offenbacher Islamisten wollten „möglichst viele Ungläubige“ töten
  6. Hohe Haftstrafen nach gescheitertem Attentat nahe Notre Dame/Paris
  7. Präsident Macron: Rastlos gegen die islamistische „Hydra“ vorgehen
  8. Ismail Tipi: „Tausende Menschen, die unsere Demokratie nicht achten“
  9. Muslim Mansour kritisiert MDR: „Das ist kein Journalismus“
  10. Fünf Frauen vor Gericht: Attentatsversuch nahe Notre Dame/Paris 2016






Top-15

meist-gelesen

  1. Wallfahrt nach Medjugorje - Schicken Sie uns Ihr Anliegen!
  2. KOMMEN SIE MIT! - kath.net-Wallfahrt nach Medjugorje - Oktober 2023
  3. Ostern 2024 im HEILIGEN LAND - Kommen Sie mit! - Eine EINMALIGE CHANCE!
  4. "Bischof Bätzing beugt die Wahrheit"
  5. "Meine Anwälte bereiten eine Schadensersatzklage über mehrere Millionen Franken vor!"
  6. „…während häretische und unmoralische Bischöfe treiben können, was sie wollen“
  7. "Warum nicht?" - Kardinal Marx möchte homosexuelle Paare segnen
  8. Deutsche Regierung möchte zukünftige Ärzte zum Töten von Kindern im Mutterleib zwingen!
  9. Ein Dachverband in schlechter Gesellschaft
  10. 'Marsch für das Leben' - Linksradikale beschädigen katholische Kirche in Berlin
  11. „Als Ihr geistlicher Vater muss ich Sie eindringlich warnen: Akzeptieren Sie diese Täuschung nicht“
  12. "Nazi-Eklat" um deutschen Kirchenrechtler Schüller
  13. Bischof Gmür, Pfarrer Sabo und ein homosexueller Missbrauchsfall
  14. "Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen..."
  15. Brisanter Vorwurf aus der Schweiz an Papst Franziskus

© 2023 kath.net | Impressum | Datenschutz