Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
  2. Maria - Causa Salutis
  3. Kolping Deutschland: Kein Platz für AfD-Mitglieder
  4. Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
  5. Laienseelsorger der Diözese Innsbruck führen ‚tröstende Salbung‘ durch
  6. Bischof Voderholzer schließt sich Bischof Oster bei Ablehnung des DBK-Papiers an!
  7. Papst Leo ist keine ‚mildere Version‘ von Papst Franziskus
  8. Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
  9. "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
  10. Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
  11. Verherrlichung eines tragischen Todes – zum assistierten Suizid von Alice und Ellen Kessler
  12. Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
  13. „Welt“-Kolumnist Gideon Böse: Der Westen „muss wieder christlich werden“
  14. Scharfes Hirtenwort der Bischöfe in Sudan und Südsudan
  15. Wenn der Papst die Kardinäle ruft

Ungarischer Bischof zur Flüchtlingswelle: 'Muslimische Invasion'

8. September 2015 in Chronik, 71 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der ungarische Bischof László Kiss-Rigó hat mit Aussagen über Flüchtlinge in Ungarn für mediale Aufregung gesorgt. "Das sind keine Flüchtlinge. Das ist eine Invasion"


Ungarn (kath.net)
Der ungarische Bischof László Kiss-Rigó hat mit Aussagen über Flüchtlinge in Ungarn für mediale Aufregung gesorgt. "Das sind keine Flüchtlinge. Das ist eine Invasion", sagte Bischof László Kiss-Rigó der Washington Post. "Sie kommen her und rufen 'Allah ist groß'. Sie wollen die Kontrolle übernehmen." Kiss-Rigó ist Bischof in Szeged im Grenzgebiet von Ungarn, Serbien und Rumänien. Der Bischof stimme auch über mit der Linie von Viktor Orbán überein. Papst Franziskus "kennt die Situation nicht". Die Menschen würden laut Aussagen des Bischofs auch keine Hilfe brauchen, weil die meisten von ihnen Geld hätten. Die Flüchtlinge würden außerdem Müll hinterlassen und angebotenes Essen ablehnen. "Die meisten von ihnen verhalten sich sehr arrogant und zynisch", meinte Bischof Kiss-Rigó. Laut Medienberichten stehen die Aussagen des Bischofs aber im Gegensatz zu Aussagen von Helfern vor Ort. Laut der Tageszeitung "Die Presse" betonen die Helfer immer, wie dankbar die Menschen für jede Hilfe seien.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Ungarn

  1. Beobachtungsstelle: Tausende christenfeindliche Straftaten in Europa
  2. Papst Leo XIV. empfing Ungarns Ministerpräsident Orban
  3. Kardinal Erdö: Das Leben nicht von Spaltung und Hass prägen lassen
  4. Dieses Jahr keine LGBT-‚Pride‘ Parade in Budapest
  5. Ungarn: Bischof für Kultur der Lebensbejahung statt Sterbehilfe
  6. Kein Segen für Paare in einer nichtehelichen Partnerschaft oder gleichgeschlechtlichen Beziehung
  7. Ungarischer Ministerpräsident Viktor Orban übernimmt die Kriegslügen von Putin
  8. Die Realität aufzeigen
  9. Erdö vor Papstbesuch: Budapest eine Brücke zwischen Ost und West
  10. Bischof Veres: Kirche auch in Ungarn in radikalem Wandel






Top-15

meist-gelesen

  1. Papst plant breite Ausnahmen für sogenannte "Alte Messe"
  2. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  3. Warteschlangen vor den Kinos: Der Film „Sacré Coeur“ bricht in Frankreich Zuschauerrekorde!
  4. Bischof Voderholzer schließt sich Bischof Oster bei Ablehnung des DBK-Papiers an!
  5. Präfekt Fernández: „Das Kreuz braucht keine 738 Meter Stahl oder Beton, um erkannt zu werden“
  6. Papst spricht mit Traditionalisten-Bischof
  7. Eine strahlende Braut Christi im isländischen Karmel - Sr. Bianca hat ihre Lebensberufung gefunden
  8. Papst Leo ist keine ‚mildere Version‘ von Papst Franziskus
  9. Ein brasilianisches Modell wird Nonne und erobert die sozialen Netzwerke
  10. Drei Liturgieverständnisse im Spiegel der neueren Kirchengeschichte
  11. Liturgie – ein „katholischer Queer-Gottesdienst“ – oder kirchliche „Identitätspolitik“
  12. Kolping Deutschland: Kein Platz für AfD-Mitglieder
  13. "Jedes Land hat das Recht zu bestimmen, wer, wie und wann Menschen einreisen dürfen"
  14. "Die Katholische Kirche schwimmt mit dem Zeitgeist, sie ist parteipolitisch nach links gekippt!"
  15. Auch Erzbistum Köln geht auf Distanz zum umstrittenen DBK-Papier über sexuelle Orientierung

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz